sonic_hedgehog
Geweiht
- Beiträge
- 4.467
- Punkte
- 133
AW: "Digitale"-Schlechte Eigenschaften
Wieso? Ich habe doch Alternativen (Mein dritter Absatz) zum Komplettversagen angeboten:
Dieser Vorschlag führt dazu, dass prinzipiell eine Angst zwar zur Folge hat, dass der Charakter eine Handlung nicht durchführt - allerdings ist das doch keine Absolutaussage mehr, sondern es bestehen verschiedene Reaktionsmöglichkeiten, die mit steigender Erfahrung des Charakters auch tendenziell leichter werden:
1. Der Spieler besteht die TA / MU+TA -Probe. Mit sinkenden TA- und steigenden MU-Werten wird das immer leichter, also mit steigender Erfahrung des Charakters, mit mehr AP. Bis hin zur Elimination des Nachteils. Folge: Der Charakter verdrängt seine Angst fast komplett - handelt wie immer, nur mit gewissen rollenspielerischen Selbstauflagen.
2. Der Spieler besteht nach misslungener Probe die zusätzlich erschwerte Selbstbeherrschungsprobe (zusätzlich erschwert schon aus Regelgründen, es ist quasi die Wiederholung einer misslungenen Probe) - was ebenfalls mit steigenden Selbstb.-Werten immer wahrscheinlicher wird. Er überwindet seine Angst, ist aber nicht frei von ihr. Als Konsequenz aus der aufgetretenen Angst (misslungene Originalprobe) sind seine weiteren Handlungen um den TA-Wert erschwert (man könnte auch die Differenz zum Gelingen der MU+TA-Probe als Erschwernis nehmen, das würde dann ebenfalls abbilden, dass mutigere Charaktere ihre Angst leichter überwinden)
3. Auch das klappt nicht - der Charakter kann eine Handlung nicht ausführen.
Ich persönlich kann mit beiden Vorschlägen (dem differenzierteren, aber auch dem undifferenzierteren) gut leben - der oben nochmal geschilderte führt dazu, dass Nachteile mit steigender Erfahrung weniger wichtig werden. Die Höhe des Nachteils findet doch aber in jedem Fall Eingang in die Bewertung der Situation - je höher desto eher misslingt die Würfelprobe.
Wieso? Ich habe doch Alternativen (Mein dritter Absatz) zum Komplettversagen angeboten:
Dieser Vorschlag führt dazu, dass prinzipiell eine Angst zwar zur Folge hat, dass der Charakter eine Handlung nicht durchführt - allerdings ist das doch keine Absolutaussage mehr, sondern es bestehen verschiedene Reaktionsmöglichkeiten, die mit steigender Erfahrung des Charakters auch tendenziell leichter werden:
1. Der Spieler besteht die TA / MU+TA -Probe. Mit sinkenden TA- und steigenden MU-Werten wird das immer leichter, also mit steigender Erfahrung des Charakters, mit mehr AP. Bis hin zur Elimination des Nachteils. Folge: Der Charakter verdrängt seine Angst fast komplett - handelt wie immer, nur mit gewissen rollenspielerischen Selbstauflagen.
2. Der Spieler besteht nach misslungener Probe die zusätzlich erschwerte Selbstbeherrschungsprobe (zusätzlich erschwert schon aus Regelgründen, es ist quasi die Wiederholung einer misslungenen Probe) - was ebenfalls mit steigenden Selbstb.-Werten immer wahrscheinlicher wird. Er überwindet seine Angst, ist aber nicht frei von ihr. Als Konsequenz aus der aufgetretenen Angst (misslungene Originalprobe) sind seine weiteren Handlungen um den TA-Wert erschwert (man könnte auch die Differenz zum Gelingen der MU+TA-Probe als Erschwernis nehmen, das würde dann ebenfalls abbilden, dass mutigere Charaktere ihre Angst leichter überwinden)
3. Auch das klappt nicht - der Charakter kann eine Handlung nicht ausführen.
Ich persönlich kann mit beiden Vorschlägen (dem differenzierteren, aber auch dem undifferenzierteren) gut leben - der oben nochmal geschilderte führt dazu, dass Nachteile mit steigender Erfahrung weniger wichtig werden. Die Höhe des Nachteils findet doch aber in jedem Fall Eingang in die Bewertung der Situation - je höher desto eher misslingt die Würfelprobe.