AW: Der Sozialstatus
Ich finde auch nicht, dass es ein erklärtes Ziel sein muss, im Laufe seines Heldenlebens einen möglichst hohen Sozialstatus zu erreichen.
Die meisten Helden wollen Ruhm und Bekanntheit erlangen und als "Helden" in die Geschichtsbücher eingehen.
Das haben Robin Hood, Zorro und Conan in Ihren Welten aber auch geschafft und deren Sozialstatus dürfte als von der Obrigkeit gesuchte Personen relativ niedrig sein (oder der Aranische Fuchs als aventurisches Beispiel).
Aber trotzdem kann die Erfüllung eines solchen Ziels natürlich auch sehr herzerweichend sein ("Vom Bauer zum Prinzen ...
"), wenn auch nicht besonders wahrscheinlich in der offiziellen Welt, aber wenn es der Gruppe gefällt?
Persönlich finde ich ein deutlich schönere Ziele: in die Sagen und Legenden der Barden/Skalden einzugehen, in einer bestimmten Region vom (einfachen) Volke geliebt/gefeiert zu werden oder die Wiederherstellung von vergangenem Ruhm (Reinwaschung des Familiennamens, Wiedererlangung von Titeln, Ländereien, Privilegien oder Freiheit für sich oder (besser) der eigenen Familie oder Freunden/Wohltätern).
Wenn Du aber weiterhin neben der AP-Steigerung auch einen sozialen Leiterstieg in Deiner Heldenlaufbahn anstrebst, sind die reichtumsorientierten Gesellschaften (Tulamidenlande, Südaventurien) meiner Meinung nach die besten Regionen, um von "ganz unten" aufzusteigen (je nach Schatzkammerfüllstand).
Als Anführer der Fasarer Zwergengemeinde ein Erhabener der Stadt, der nach den Sternen greift ...