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(Advanced) Dungeons & Dragons Der Monsterschwächen Thread

Xurka

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Es ist doch immer wieder das Gleiche. Der Meister wirft seinen Spielern ein Monster in den Weg, welches sie zu Klump schlagen sollen ( oder welches sie zu blutigem Brei verarbeitet ) und beginnt die Kampfrunde mit den Worten:"was wollt ihr nun machen, ..."

Die meisten Spieler packen ihre Waffen und Zauber aus und lassen ihre gesammten Resourcen auf dieses Wesen niederprasseln, ...

DOCH !?!?!?! ...

Wie besiegt man den Gegner am schnellsten/leichtesten ?

Diese Frage will ich euch nun stellen und als erstes Monster setze ich euch hier den Ankheg vor.
285px-Ankheg_hunt.jpg

Was sind seine Schwächen? Wie macht man ihn mit geringstem Aufwand und in kürzester Zeit zu einem Ex-Monster ? Wie trickst man ihn aus ?

In 3 Tagen werde ich eine Kurzbeschreibung ( oder die gesammte Beschreibung ) der Kreatur hier hineinsetzen, denn die meisten Spieler wissen nichts über die Monster die ihnen im Kampf begegnen.

In 6 Tagen löse ich dann dieses Rätzel auf und nächsten Mittwoch kommt das nächste Monster an dem ihr euch wieder versuchen könnt.

Jede Regel und jede Klasse aus AD&D 2nd-Edition steht euch hierzu zu Verfügung um aus dem Monster, Monstermus zu machen.

Gutes Gelingen wünsche ich jedem, der hier postet, ... und wer weis, ... vielleicht findet ihr einen Weg der mir noch nicht eingefallen ist.

In diesem Sinne, Xurka
 
AW: Der monsterschwächen Thread

Ich bin zwar kein AD&Dler und kenne deshalb die Regeln nicht. Aber anhand des Bilders kann ich mir vorstellen, dass das Monster einen ziemlich dicken Panzer hat, weswegen ein Schwarten auf den Leib wenig zielführend erscheint. Wenn ich also vor im stehen müsste, könnte ich mir vorstellen seine offensichtlich scharfen und gefährlichsten Werkzeuge mit Vorrang zu bekämpfen. Ich würde also versuchen ihm diese Hörner oder Zähne am Kopf abzuschlagen. Die dürften auch nicht so widerstandsfähig sein, wie der rest des Panzers, zumal sie auch einen eher dünnen Umfang haben. Hat er die erst mal verloren, und will noch nicht fliehen, müsste man sich auf sein Maul konzentrieren, bis ihm die Lust vergeht, oder er genug schwere Treffer eingesteckt hat und innerlich verblutet.


Soviel vom Ankheg-Anfänger mit viel Phantasie.

Luzifer :integra
 
AW: Der monsterschwächen Thread

Also wenn ich nach dem Bild gehe, ist das Viech ein RiesenInsekt; das heißt für mich, das es ziemlich allergisch auf Feuer reagieren dürfte! Also entweder Brandbomben oder der altbewehrte Feuerball!
Da ich mich über (Sorry) Baldurs Gate DarkAlliance 1+2 ein wenig damit auskenne, könnten Frost-Zauber auch wirken. Wenn es wirklich eine Art Insekt ist, sind Stichwaffen ziemlich nutzlos, aber Hiebwaffen a la Äxte und Kriegshämmer dürften einigen Schaden anrichten.
In dem Fall würde ich versuchen, das Vieh aufs Kreuz zu legen; mich vom Kopf fernhalten und den Unterleib attackieren!
 
AW: Der monsterschwächen Thread

Man nimmt eine Armbrust und schießt dem Typ mit dem Speer in Kopf. Oder man wickelt ihn um den Finger und tritt ihn ins Gemächt. :hoffnarr
 
AW: Der monsterschwächen Thread

Ich würd ihm einen dreckigen, durstigen Zwerg vor die Nase setzten und diesem erzählen, dass der Käfer die letzten Reste des Zwergenbiers verschüttet hat. Das klappt immer.... ;)
 
AW: Der monsterschwächen Thread

Feuer.

Das wäre meine erste Idee, Insekten brennen immer gut.

Hammer kam mir gleich danach, aber da der Panzer statisch ziemlich Stabil sein dürfte, würde ich eher einen Kriegspickel nehmen. Sollte den Panzer punktuell recht gut durchschlagen.

cul8r, Screw

PS. Wenn es sowas in AD&D gibt ... Insektenspray.
 
AW: Der monsterschwächen Thread

Hammer kam mir gleich danach, aber da der Panzer statisch ziemlich Stabil sein dürfte, würde ich eher einen Kriegspickel nehmen. Sollte den Panzer punktuell recht gut durchschlagen.

Da fällt mir die Szene aus Starship Troopers ein: Loch pickeln (bloß kein "n" zuviel :D ) und dann einen bißchen gedrängtes Schwarzpulver rein, mit brennender Lunte...
Der Ritt auf dem Insekt ist dabei fakultativ!


Luzifer :integra
 
AW: Der Monsterschwächen Thread

Da hast du dir ja was nettes zum Anfang ausgesucht, Xurka.

Auf jeden Fall müssen die süßen kleinen Fühler ab.

Den Rest erledigt ein (arkaner) Magiewirker. Immer. Egal was ist, Hexenmeister sind die Allzweckwaffe. ^^
Entweder er beschwört was nettes aus den niederen Ebenen oder versucht den Kerl zu beherrschen, würde ich mal eine ganz einfallslose Idee einbringen.

Mit spezifischen Ideen halte ich mich mal zurück.


edit: Gute Idee, danke dir :) So ein Thread macht sicher Spaß...
 
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AW: Der Monsterschwächen Thread

Seit Gegrüßt,

@ Luzifer: Da man laut den Regeln von AD&D leider nicht verstümmeln kann (also nach meinen Hausregeln schon, wobei meine Spieler dieser Gefahr ebenso ausgesetzt sind. "Quit pro quo Regel") ist das zwar ein kluger Weg ihm die Waffen zu nehmen, doch kein regeltechnisch druchführbarer.

@Ancoron: Sehr gut ! Die Antwort ist schon nahe am Ziel. Respekt !

@Hexe: Netter Witz. Es geht aber um den Ankheg, und der Typ auf dem Bild heist nicht Ankheg, er heist John und ist von Beruf Schaschlickspießmacher. Und er soll gerade einen Spezialinsektenschaschlik machen. Er hat sich nur nicht richtig überlegt, wie dieser spezialschaschlik aussehen mag. aja ... er arbeitet gerade in einem XXXXXXXXXXXL-Restaurant. :hoffnarr

@Soulreaper: He ! ... mal halb lang ... da kannst du auch gleich ne Atombombe auf das Vieh schmeißen. Dabei entsteht ja weniger Kolateralschaden. :hoffnarr

@Screw: Ja, Feuer, ... Ja, Kriegspickel (umfunktionierte Spitzhacke) ... aber nein, KEIN ... obwohl wenn du Todeswolke als Insektenspray missbrauchst, dann ja, "Insektenspray". Wir spielen aber nicht mit den ganzen Rüstungsmodis für Spitz, Klinge und Wucht, auser es ist gewünscht, dann aber noch bescheid geben, dass ich diese Regel ebenso mit rein nehmen soll.

Again @Luzifer: Ja, das kennen wir, ... Bombe rein, .. Gedärme raus ... :D. Ich versteh das aber nicht mit
... (bloß kein "n" zuviel :D ) ...
@Soulreaper: Wie ich schon sagte geht das normal nicht das man den Ankheg "blendet", aber ja, ... so kann er dich nur noch mit seinen Augen sehen, was im Kampf Null unterschied macht. Der "Hexenmeister" ist eine D&D 3.0+ Klasse, was in AD&D 2nd-Edition eben der Magier (ob spezialisiert oder nicht ist nur ein Unterschied von 5% Erfolgsschance), mit den richtigen Zaubern ist.

Doch ist die Klasse keine Allzweckwaffe, da es sehr wohl auch Monster gibt, die dein beschworenes Wesen einfach wegschicken, oder deiner Kontrolle entziehen können und obendrein noch eine irrsinnig hohe Magieresistenz haben.

Und danke fürs Lob, es ist aber unverdient, denn ich habe den Thread ja schon kryptisch vorangekündigt. ( siehe "Gedanken" )

...

*ein aufgebrachter Bauer stürmt in die Taverne herrein*

"Stadtwachen, pah ! Diese Feiglinge ! Reden sich aus der Sache herraus indem sie meinen, "wir bewachen nur die Stadt, dafür werden wir besoldet", und was mach ich jetzt gegen den marodierenden Ankheg der meine Kühe frisst?", sagt der Bauersmann als er entmutigt zum Wirten geht und einen Humpen Bier bestellt.

*weiter hinten in der Taverne sitzt ein junger Bube mit seinem Großvater beim Mittagessen*

"Opa ? Was ist denn ein Ankheg ?", fragt der Kleine seinen Großvater.
Erstaunt schaut der alte Mann seinen Enkel an und sagt: "Rix, Ankegs sind große Waldinsekten, sie sind sehr scheu aber auch gefährlich. Wenn du einen siehst dann solltest du gleich weglaufen."

"Falsch !", schallt es vom Tresen in die Gaststube.
*eine Frau in einem schmutzigen Umhang dreht sich am Tresen um und Lüftet ihren Umhang. Eine gelblich braune, schillernde, Hartlederrüstung verbarg sich unter ihrem braunen schmutzigen Umhang*

"Ankhegs sind selten anzutreffen, und es stimmt, es sind Waldinsekten. Doch sind sie eher überdimensionierte Hundertfüßler. Sie treiben auch manchmal auf Bauernhöfen ihr unwesen, was jedoch nur die wenigsten Bauern wirklich stöhrt.", sagt sie bevor sie zu dem Bauer spricht.
"Ihr solltet euch glücklich schätzen, das ihr einen Ankheg habt der euer Feld fruchtbarer macht.", sagt sie ihm mit einem hämischen Lächeln, bevor sie weiter zur ganzen Schenke spricht.
"Ankhegs sind Lauerjäger, sie graben sich durch die Erde und warten dort an einer guten Stelle bis Futter vorbei kommt. Sie geben sich zwar auch mit Aas zu frieden, jedoch bevorzugen sie frisches Fleisch. Und du Junge, ... *sie starrt Rix direkt an* ... du bist Fleisch.", lachend beendet sie ihren Satz und nimmt einen kräftigen Zug aus ihrem Humpen.
"Ihr braun-gelblicher Rückennpanzer ist sehr hart und wiederstandsfähig, was man nicht von ihrem weicherem rosa glänzenden Bauchpanzer behaupten kann. Sie sind listige Biester, und überaus gefährlich. Sie können dir Säure entgegenschleudern, die dich an Ort und Stelle zersetzen kann. Ihren Kopf krönen zwei lange Antennen, die hochsensibel auf Bewegungen reagieren. Ihre Mandibeln sind so kräftig, das sie mit einem Biss einen kleinen Baum glatt durchtrennen und sechs von ihren Beinen haben scharfe hakenähnliche Klauen die dich in Stücke fetzen können." erzählt sie wärend sie weiter Rix anstarrt.
Sie wendet sich dem Bauern zu und sagt: "Bauersmann, führe mich zu deinen Feldern und ich schaffe dir in 3 Tagen den Ankheg vom Hals."

...

In diesem Sinne, Xurka
 
AW: Der Monsterschwächen Thread

Na, nachdem das keine reine AD&D-Profi-Runde ist versuche ich mal mein Glück.

Nachdem es eine Art Hundertfüßler ist, dürften Gifte ausfallen, die Biester sind selbst saugiftig. Die Säure bestätigt diesen Verdacht. Vermutlich hat er aber Schwachstellen zwischen den Sektionen. Feuer dürfte wohl wie bei allem, was organisch ist, recht hilfreich sein.

Beine Abhacken ist wohl eher eine Sisyphus-Arbeit.

Also wäre mein erster (unmagischer) Versuch:

Die Zutaten:
1 Rind (wahlweise Esel, Ziege oder Nachbar)
2 große Gefäße Lampenöl
1-2 Lederriemen
1 Lampenöl-"Molotov-Cocktail"
1 Packung Marshmallows
Pro Person 1 Holzästchen

Man nehme ein Rind (wahlweise Esel, Ziege oder Nachbar), hänge ihm die Gefäße Lampenöl mit den Lederriemen um und treibe is in die Richtung der letzten Angriffe. Das faule Vieh (der Ankheg) hat sich vermutlich nach der letzten Malzeit nicht weit verkrochen. Aber immer schön auf Abstand bleiben!

Idealerweise sollte das Mistvieh irgendwann herauskommen und (wie das Hundertfüßler gerne tun) zubeißen und sich dabei noch um das Rind wickeln. Sollte der Ankheg dabei eines oder beide Gefäße zerbrechen, wird das Folgende um so besser funktionieren. Jetzt ist nämlich der Moment für den Moli gekommen, dessen Wirkung vermutlich erst durch die großen Gefäße für das Mistvieh tötlich sind. Man wirft, sieht etwas ins brasselnde Feuer und packt die Marshmallows aus. Man steckt die Marshmallows auf die Holzästchen und lässt sie über dem Ankheg goldbraun werden.

Sollte das nicht funktionieren, hat man nur ein Rind und etwas Lampenöl verbraucht.

Dann hat man noch immer einen zweiten Versuch:

Zutaten:
1 Alchimist
1 Insektenkolonie mit Pilzbefall
1 Armbrust mit gutem Schützen
bei Sicherheitsbedürfnis ein Speer, ca. 4m
1 Tongefäß
einige Steine

Der Alchimist muss versuchen, möglichst viel Essenz aus den Pilzen der befallenen Insekten zu gewinnen. Diese beinhalten Stoffe, die den Chitinpanzer auflösen. Ideal wäre ein kleiner Tontopf voll, mehrere wären natürlich noch besser.

Man geht mit (oder als) Armbrustschütze auf das Feld (schleichend) und lockt das Vieh dann heraus, indem man Steine auf das Feld schleudert. Die Erschütterungen sollten es herauslocken.

Sobald man den häßlichen Kopf sieht, schleudert man den Tontopf dagegen. Bei Verfehlen ist beten oder ein zweiter Tontopf angesagt.

Sofort sollte sich der Chitinpanzer auflösen oder zumindest weich werden. Nun sollte der Armbrustschütze nur noch einen gut platzierten Bolzen anbringen, durch den weichen Panzer sollten lebenswichtige Organe im Kopf des Viehs leicht zerstört werden. Sollte man dem Schützen nicht ganz vertrauen, hat man ja noch den Speer, um das Vieh zu erledigen.

Sollte das allerdings nicht klappen, hat man einen wütenden Ankheg, einen flüchtenden Armbrustschützen und ein Meeting mit dem Schöpfer. Naja, mit ner Axt oder dem Speer könnte man noch auf die Sektionen losgehen, aber das ist wohl eher aussichtslos.

Greetz,
Spider
 
AW: Der Monsterschwächen Thread

Wenn brennbare Flüssigkeit genug da ist, könnte man ja auch ein kleines Feuer legen. Aber erst, wenn das Vieh das Rindvieh angreift. Man packt also genug Öl plus trockenes Reißig unter die Erde, flach vergraben. Obendrauf grast das Rind. wenn jetzt das Insekt das Rind angreift, steckt ein Magier das ganze Zeug in Brand. Fertig.
 
AW: Der Monsterschwächen Thread

Ich versteh das aber nicht mit

... (bloß kein "n" zuviel :D ) ...

Ich lass dich noch ein wenig grübeln, wo man bei schnell ein unangenehmes "n" einschieben kann, wenn man mit dem Pickel (phonetisch) drauf los pickelt...

:D

Gruß

Luzifer :integra
 
AW: Der Monsterschwächen Thread

Seit Gegrüßt,

@Luzifer:

:i-m_so_happy:ok .. habs verstanden ...

also DAS würd mit hochkonzenzrierter Salzsäure in der Blase noch am besten klappen :spiteful:

In diesem Sinne, Xurka
 
AW: Der Monsterschwächen Thread

Man könnte natürlich auch ein Portal zu einer anderen Ebene unter dem Viech öffnen; im Tartarus ist immer Platz! Aus den Augen, aus dem Sinn.....
 
AW: Der Monsterschwächen Thread

Oder ich hol meinen grossen Bruder ... den Riesen-Ameisenbärmensch ...

cul8r, Screw
 
AW: Der Monsterschwächen Thread

Gut, nach meinem nicht ganz ernst gemeinten Beitrag, jetzt etwas konstruktiver:

Tasächlich würd ich bei einem Ankheg klassisch mit der Nahkampfwaffe draufhalten, ihn vllt vorher bewegungsunfähig machen. Aber ich sehe diese Monster nicht als so gefährlich an (was sich natürlich als fatal herausstellen kann, ich weiß... ;))

Ansonsten würde ich einen Kältezauber verwenden. Ich denke zwar nicht, dass dies irgendwo in Regeln vermerkt sein dürfte, aber ich schließe mal, dass diese Tiere eher zu den Insekten gehören, und damit wechselwarm sein dürfte, sollte eine Portion Kälte ihn gehörig verlangsamen.
Die Variante mit dem Pferd und dem Öl fand ich übrigens auch sehr zwergisch... :krieger_1:
Achja
also DAS würd mit hochkonzenzrierter Salzsäure in der Blase noch am besten klappen :spiteful:
Das arme Wesen will ich sehen, das Salzsäure in seiner Blase trägt....
 
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AW: Der Monsterschwächen Thread

Seit Gegrüßt,

Ja ich weis es selbst ich bin zu spät mit der Auflösung dieses Monsters, noch dazu beim Premiereeintrag. Es hatte aber seine Gründe, das ich ehrlich gesagt keine Lust hatte, da etwas anderes mir um vieles wichtiger war, und ich trotz zeit am Pc, mich einfach darauf nicht konzentrieren wollte und konnte. aber ...

Ankhegs sind Lauerjäger, welche knapp unter dem Erdboden auf ihre Beute warten und sie dann mit ihren Mandibeln packen und dann ihre Beute zerkauen und ihnen gleich dazu ihre Verdauungsenzyme injezieren. ( 3w6+1w4 Säure; schaden / Runde ) dieser Schaden tritt nur auf wenn der Ankheg auch trifft ! Sie sind jedoch nicht die besten Kämpfer, (etw0: 17- 13 jeh nach Trefferwürfelanzahl ) und wenn sie treffen, lassen sie erst nach einem erfolgreichen Stärkewurf los.

Die aller einfachste Möglichkeit ist einen starken Krieger mit einem Langschwert und einem Schild vor den Ankheg zu pflanzen. Dieser wird spielendst mit dem Monstrum fertig. Alles was der Krieger braucht ist eine halbwegs gute Rüstung ( RK: 4 oder weniger, wenn hohe geschicklichkeit mitspielt braucht man gerade mal ein Kettenhemd + schild und man hat RK 3 oder weniger ) der Krieger schafft bei gleicher Trefferwürfelzahl den Ankeg im 1 on 1 ohne großen Aufwand. Selbst wenn das Insekt seinen Mageninhalt auf den Krieger auspumpt so verliert es auch den Schaden von dem Säurebiss. Steht nicht explizit da, dass wenn der Ankheg seine Enzyme verbraucht, das er auch seinen enzymatisch verstärkren Biss verliert, aber es ist nur logisch.

Somit haben wir den Ankheg einfach getötet, ohne großes aufsehen, ... ohne Feuer, ... ohne "insektenspray", ... ohne sprengstoff, egal ob im, am, um ihn, bei ihm oder auf dem Vieh oder auf anderen Viechern und einer langen Lunte, ... ohne Kältezauber UND OHNE WÜTENDE DURSTIGE GRIMMIGE ZWERGE !!!

Rein von den AD&D Regeln haben wir den Krieger mit einem +X (1 - 14 :D ) auf Schaden, mindestens Stufe 3, spezialisiert auf Langschwerter ( gleich mal +1 auf den Trefferwurf und +2 auf den Schaden ) mit einem Kettenhemd und Schild der einen Ankheg mit gleicher Anzahl an Trefferwürfeln wie der Krieger Stufen hat, einfach umhaut. Je höherstufiger der Krieger ist, desto leichter trifft er den Ankheg, ... Der Kriger ist hier immer im Vorteil.

Die kostengünstigste und einfachste Varriante und zugleich schnellste Lösung für das Problem. Selbst bei einem maximalstarken Ankheg ( 8 TW ) braucht der Krieger im Durchschnitt 10-13 Runden und steht dann immernoch mit mindestens 1/3 seiner Lebenspunkte bereit.

Morgen werde ich mich auch daran setzen unsere Kriegerin in der Ankhegrüstung, in die Schlacht gegen diese überdimensionierte Kakerlaken-Hundertfüßlermischung zu schicken, also vorbereitet euch auf eine kurze Geschichte als Einleitung für das nächste Biest.

In diesem Sinne, Xurka

P.s.: Mit einem Köder vergiften wäre auch gegangen, ist aber die aller fadeste Möglichkeit. Sie funktioniert bei so nahezu allem was kreucht und fleucht in AD&D, aber ich lasse diese sache einfach aus.

ich weis was die nächsten Antworten ab nun sein werden. *grins* ... mal sehen wie viele von euch das schreiben werden:

Zukunfts ...
Vergiften wir es doch einfach, ... das klappt immer :D
 
AW: Der Monsterschwächen Thread

In dieser, deiner Welt ist mein "Held" ein neutral chaotischer Drow mit begrenzten Verwandlungszauber (er kann sein Äußeres in sein NegativBild wandeln). Seiner Rasse entsprechend kämpft er meistens mit zwei Waffen und ist leicht gepanzert (Lederharnisch); und in diesem Sinne denkt man eher magisch bzw. auf, in dem Fall unkomplizierter Weise!
Krieger, die einfach draufhauen, passen irgendwie nicht in meine Denkungsweise!
Aber gut, ich und alle andern warten darauf, das du uns etwas anspruchvolleres vorsetzt!
 
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