- Beiträge
- 2.328
- Punkte
- 158
Je mehr Kaufabenteuer ich spiele, um so mehr denke ich darüber nach, wie seltsam diese doch immer wieder enden. Die meisten Geschichten sind sehr klassisches aufgebaut: es passiert eine Kleinigkeit, die Handlung beginnt, die Charaktere finden etwas heraus, reisen herum, ziehen Schlüsse bis zum Abschluss und Höhepunkt. Dem Finale. Nach dem Finale ist die Geschichte aus. Es kommt ein Epilog und gut. Aber mir als Spieler juckt es dann irgendwie immer noch in den Fingern etwas zu tun. Noch mit dem NPC reden, hier noch etwas erledigen, dem andern SC dort etwas beibringen oder die Rückreise mit dem Schatz im Gepäck kann genauso spannend sein. Warum wird das übersprungen, abgekürzt, für unwichtig erklärt?
So ist der Abschluss eines Abenteuers bei mir irgendwie immer das Unschönste, weil es eben einfach aufhört. Und alle gehen nach Haus.
Wie ist das bei Euch?
So ist der Abschluss eines Abenteuers bei mir irgendwie immer das Unschönste, weil es eben einfach aufhört. Und alle gehen nach Haus.
Wie ist das bei Euch?