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Astraea's Gräuderlädle

AW: Astraea's Gräuderlädle

"aber sicher doch...kleinen Momant bitte" Astraea legt die Kräuterpäckchen aus der hand und kommt wenig später mit einem neuen Teegedeck zu ihm... "So bitte schön. Das ist jetzt eine Mischung mit Süßholz, Lindenblüten, Hagebutten und Holunder. Er ist etwas Fruchtiger." stellt sie alles vor ihm ab und sammelt das andere wieder ein. "Es dauert noch einen kleinen Moment, bitte haben sie noch etwas Geduld. ihre Liste ist sehr lang." lächelt sie entschuldigend.
 
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"Madame, ich habe alle Zeit der Welt!", lächelt das Katzengesicht die Ladeninhaberin an. "Und diese Sorte duftet ebenfalls wunderbar.....Ich wünschte, ich könnte ewig bleiben." Für einen Moment tief versunken, schreckt Amra plötzlich auf. Die nächsten Worte sind eindeutig nicht an die freundliche Frau gerichtet.
"Was weißt du denn davon? Nerv nicht - ich versuch hier eine freundschaftliche Beziehung aufzubauen!" Amra räuspert sich, was sich für viele vielleicht wie ein gefährliches Knurren anhören mag. "Verzeiht, Madame, ich wollte Euch nicht erschrecken; in Zukunft versuche ich meine Konversationen auf rein geistigem Niveau zu führen.....jedenfalls die, die mich und >Shiva< betreffen..." Und mit diesen Worten wirft die humanoide Raubkatze einen bösen Blick in Richtung seines Stabes.
 
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Sie laechelt. "Kein problem..." Sie wendet sich dann als er wieder versorgt ist seiner lieste zu um weiter zu machen.
 
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Die Katze geniest den neuen Tee, versucht, nicht gerade ungebürlich durch seine Reißzähne zu schlürfen und beobachtet die Ladeninhaberin bei ihrem tun. Nur kurz flackert so etwas wie Wut über Amra's Gesicht. "Nein, ist sie nicht!", zischt er durch zusammen gebissene Zähne.
 
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Ein Mensch würde sie als sehr attraktiv bezeichnen. Sie war schlank, etwa 1,7 m groß und hatte Gesäßlange goldblonde Haare die zu einem Zopf geflochten war. ihr Gewand war schlicht aber aus feinem Stoff. der bodenlande Rock war in einem Dunklen Grün und ein zweiter Rock in einem Warmen Cremeton lag darüber, dieser war vorne aber nicht geschlossen so das der Grüne Rock zu sehen war. ihre Cremefarbene blus emit den langen ausgestellten ärmeln war mit einem ebenfals dunkelgrünen Mieder auf Talie gebracht. Zielsicher ging sie druch ihre Regale und sammelte die Gewürze zusammen. der Zopf schwang bei ihren Bewegungen munter mit und lies die Schleife am unteren Ende, mit der er zusammengehalten wurde, tanzen. Sie hat wohl etwas gehört denn sie dreht sich zu ihm um. "Haben sie noch einen Wunsch?" fragt sie.
 
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Amra versucht sich wieder an seinem etwas verkniffen wirkendem Katzenlächeln. "Einen Wunsch?", das Fell verbirgt die Tatsache, das Amra jetzt eigenlich knallrot anläuft. "Setzt Euch zu mir und leistet mir Gesellschaft. Meine Diener können ebenso gut wie Ihr das nötige suchen und einpacken...." Und Amra klascht in die Hände und rund um seinen Stab wachsen drei Skelette aus dem Boden, die genauso emsig wie die attraktive Besitzerin durch die Regale huschen und die Einkaufsliste abklappern.
 
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DAS war jetzt wohl nicht unbedingt die beste Idee gewesen. Die Junge Frau wird leichenblass als sie die Skelette sieht... Das gehauchte "Praios Hilf...." ist kaum zu vernehmen. Ganz offensichtlich rang sie mit dem Bedürfniss auf der Stelle auf und davon zu rennen und ihre Laden zu verteidigen. sie Entschloss sich wohl für Zweitere Variante "Werter Herr würdet ihr bitte dieses Praioswiegrige Gesocks auf der Stelle wieder Verschwinden lassen." bat sie ihn sogar noch recht freundlich obwohl ihre Stimme vor Angst zitterte.
 
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Oh Ihr Götter...", murmelt Der menschliche Kater. "Verzeiht mein Mißgeschick; ich,,,,ich warte vor der Tür." Ziemlich verlegen erhebt sich die humanoide Großkatze, trinkt seinen Tee aus, schnippt mit den Fingern - auf das die Skelette wieder zu Staub und Nichts zerfallen -, schnappt sich seinen Stab im vorbeigehen und verläßt den Laden, um direkt neben der Eingangstür zu warten. >Ich Depp!<, denkt er dabei noch.
 
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Er hat sie sehr durcheinander gebracht. Und sie braucht gute 10 minuten um sich wiederzu fangen. "Bei Travia kommen sie bitte wieder rein. Wie sieht das denn aus wenn sie hier drausen stehen. Aber bitte keine zauberrei mehr." Bittet sie ihn wieder herein. "Ich bin auch gleich fertig."
 
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Ziemlich geknickt und niedergeschlagen schleicht Amra wieder in den Laden hinein. Das einzige, was er heraus bekommt, ist ein sehr klein lautes "Verzeihung..." Danach schleicht er in die dunkelste Ecke, die er in dem Laden finden kann und gibt keinen Ton mehr von sich. Aufgerichtete 1,60m, Fell, Muskeln und Magie stehen geknickt im KräuterLaden und verhalten sich wie ein kleiner Junge, der beim Unfug treiben erwischt wurde.
 
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Das war jetzt sogar fast wieder niedlich und die junge frau muss schmunzeln. "Nun kommen sie schon, lassen sie uns auf den schock erstmal einen Tee trinken. Am besten etwas beruhigendes." Sie macht einen tee fertig und setzt sich mit zwei tassen an einen der tische mit gemütlichen sesseln. "Sie verlassen ihre Akademie wohl nicht sehr häufig, oder?" Fragt sie freundlich und nippt an einer mischung aus süssholz und johanniskraut. "Leider haben die schwarzmagier in meiner heimat seltenst etwas gutes im sinne und untote oder diese skelette werden zur kriegsführung gerne benutz. Es gibt eigentlich kein Aventuriker der beim anblick von untoten nicht in panik verfällt." Erklärt sie nach ein paar minuten etwas verlegen. "Leider falle auch ich bei weilen gerne dem aberglaube und vorurteilen zum opfer. Ich möchte mich für mein ungebührliches verhalten entschuldigen."
 
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Ziemlich geknickt schlurft die humanoide Raubkatze zu der jungen frau, schielt sie einen Moment lang skeptisch durch die großen Brillengläser an und setzt sich dann in den angebotenen Sessel. "Verzeihung, es war mein Fehler...." Die traurige Art von Amra wird nur durch seine Nase zu nichte gemacht, die schon wieder dem köstlichen Aroma des Tees hinterher schnüffelt.
"Ihr habt recht; ich komme nicht oft aus den Hallen von Nekropolis heraus und wenn, werde ich empfangen....w-w-wie e-e-eu-e-e-e-er-e Reak-k-k-k-ti-i-ion." Amra ist dermaßen betrübt und eingeschüchtert, das er wieder anfängt, zu stottern. Das hat er seit seiner Ausbildung eigentlich nicht mehr getan. Geziert hebt er die Teetasse an und nimmt einen Schluck, wobei er wieder das Schlürfen durch sein Gebiss vermeidet.
 
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Sie überlegt sich ihre Naechsten worte sehr gut. "Von euch geht auf den ersten blick keine gefahr aus. Das problem ist wohl das in der regel ein zusammentreffen mit einem Schwarzmagier nicht unbedingt vorteilhaft für einen selbst endet vermutlich sogar tödlich." Sie nimmt noch einen Schluck. "Ich habe heute das erstemal gesehen das untote nicht gleich auf das nächstbeste opfer losstürmen um es zu töten und die armee zu vergrössern. Vieleicht solltet ihr den leuten erstmal die möglichkeit geben euch kennen zu lernen ehe er sie mit untoten erschreckt." Schlägt sie vor. Sie reicht ihm die Hand. "Ich bin Astraea Farnwald. Es freut mich sie kennen zu lernen."
 
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Amra erhebt sich, nimmt die dargebotene Hand und haucht einen Handkuß darauf. "Freut mich; Amra Asam und so weiter." Die freundliche Art hat sein Selbstvertrauen wieder soweit gestärkt, das das Stottern aufgehört hat. "Ein Schwarzmagier," fängt er an, nachdem er wieder im Sessel platz genommen hat, "Ist meistens ein Adept oder Magus der Schwarzen Kunst, der Fluchzauberei, der Nekromantie und der anderen -gemeinhin als- Dunkle Künste bezeichneten Magie ausübender extremer und oft auch egoistischer Zauberer." Kurze Pause in der wieder vom Tee genippt wird. "Ich bin dieses nicht; ich unterrichte nur diese Fächer. Als Erzmagus ist es nur in meiner Verantwortung, intressierten und talentierten Adepten das korrekte Wissen zu vermitteln." Noch einen Schluck, dann linst die Raubkatze leicht betrübt in die leere Tasse.
 
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Sie schenkt ihm nach. "Wie gesagt das problem liegt daran was sie den menschen damit antun. Ich habe noch nie erlebt das ein schwarzmagier jemanden geholfen hätte. Und das fuert dann zu ablehenenden reaktionen."
 
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"Nun ja, ich gebe zu, das dies auch vorkommt," mit einem Nicken bedankt er sich für das Nachschenken, "Jedoch gibt es auch Orte und Welten, in denen Nekromanten oder Meister der Dunklen Künste sehrwohl einen guten Ruf genießen. Stellt Euch einmal vor, jemand aus Eurer Familie wurde bestialisch ermordet - ein Nekromant ist problemlos in der Lage, diesen Mord mithilfe des Opfers auf zu klären...."
 
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"Ja...kein kunststück wenn er es war." Erwiedert sie und beist sich auf die lippe. "Dies waehre eine handlung wieder borons. Zum glück schützt golgarie die toten leiber und seelen damit kein schwarzmagiere sie missbrauchen kann. Vermutlich in ihren augen wieder ein dummes vorurteil. Aber ihr seid der erste schwarzmagier mit dem ich tee trinken kann ohne gleich um mein leben fuerchten zu müssen. Gestattet ihr mir eine persönliche frage?"
 
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"Hm, dieser Boron ist wohl Euer Totengott? Auf Eurer Welt mag dies wohl so sein, wie Ihr beschreibt - es gibt aber tausende von Welten in tausenden von Universen; und nicht überall ist es, wie in Eurer Welt!" Amra nimmt einen Schluck Tee, genießt das Aroma und fährt fort, "Eine Mordaufklärung ist in manchen Welten sehr einfach, wenn das Opfer mit dem Finger auf den Täter zeigen kann und sagt >ER WAR ES!<, oder meint Ihr nicht? Aber stellt Eure Frage - ich werde antworten, so gut ich kann."
 
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"Bitte verzeiht meine neugierde. Aber was für ein wesen seid ihr eigentlich? So jemanden wie euch habe ich noch nie gesehen." Wechselt sie das thema. "Ja er ist unser Totengott. Ja ich weis das es diese gibt. Aber mann kann schwer aus seiner haut und den gelernten mustern heraus." Beantwortet sie noch seine fragen
 
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Erstaunt blickt die Katze ihr Gegenüber an; was durch die großen Brillengläser noch betont wird. "Äh....eine Raubkatze?" Amra nimmt einen schluck aus seiner Tasse. "Meine Rasse heißt Haddash, aber für die meisten anderen werden wir gemeinhin als Pardianer bezeichnet." Er legt den Kopf schief, sieht Astraea von der Seite an. "Unsere Rasse ist seit tausenden von Jahren in den Multiversen unterwegs und viele von uns studieren Magie.....Oder auch erst seit gestern!" Ein Blick durch die großen Brillengläser um zu überprüfen, ob die Dame noch folgen kann. "Das Problem bei Multiversum-reisen besteht in der Zeit. Was hier jetzt heute ist, ist anderswo gestern oder morgen, und an anderer Stelle nie geschehen." Der Kater bemerkt die wachsende Verwirrung der jungen Frau. "Ich kann das schwer erklären; ein Portal neben Nekropolis liegt die Nexus-Akademie - dort exiestiert überhaupt keine Zeit. Man kann tausende von Jahren studieren und altert nicht - und man kann ab eintritt zu jeder zeit in seine Welt zurück kehren; vorrausgesetzt, man hat da schon existiert." Die Katze ist sich nicht so ganz sicher, ob die Gastgeberin seinen Ausführungen folgen konnte, und so wartet Amra auf eine Reaktion.
 
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