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  • Enge Gassen, durch die viele Leute schlendern, hasten oder flanieren. Schaufenster, welche die unterschiedlichsten Waren anpreisen. Kleine und große Geschäfte, alte und neue. Im Geschäftsbezirk ist immer etwas los. Hier bieten die Bürger Delazarias die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen an. Die Schmiede für das klassische Schwert findet sich hier genauso wie der Büchsenmacher für hochmoderne Schusswaffen. Dazu viele andere Geschäfte, die Kleidung, Kräuter und sogar feine Schokolade anbieten und nur darauf warten, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Natürlich findet sich hier auch das ein oder andere Gasthaus, in dem getrunken, gegessen und geredet wird.

Astraea's Gräuderlädle

AW: Astraea's Gräuderlädle

Weiterhin Selbstgespräche führend ist die Gestalt in schwarz und rot nun vor diesem Fachwerkhaus angelangt. Die Schriftzeichen des Schildes deuten darauf hin, das er hier wohl fündig wird; also tritt er ein. Ein herrlicher Duft kommt der Gestalt entgegen. Ein kurzes Schnuppern und er erkennt verschiedene Kräuter, Teesorten und anderes. Bei jedem Schritt hallt sein Stab nach, und die wallenden edlen Gewänder würden der Gestalt eigentlich etwas edles und mystisches verleihen. Jedoch wird dieser Eindruck von dem schnuppernden Geräusch zunichte gemacht, das die Gestalt von sich gibt. Von Regal zu Regal schlendernd läßt er sich von seinem ausgeprägten Geruchssinn leiten. "Hast du die Liste?", fragt er in die Luft hinein, während er sich von Aroma zu Aroma begibt.
 
AW: Astraea's Gräuderlädle

Bis zu dem Aroma, das eindeutig nach schwarzem Pfeffer roch, was einen ziemlich heftigen Niesanfall hervor rief. Die Gestalt schnellt in einer Niesattacke nach vorn, dann zurück und wieder nach vorne. Das geht nun noch ein paar mal. Bis die Gestalt sich wieder beruhigt und aufgerichtet hat, rutscht ihm die Kapuze vom Kopf und enthüllt.....
.....den Kopf einer Raubkatze mit weißem Fell und schwarzen Flecken als Zeichnung. Nach irdischem Standart würde man ihn als Schneeleoparden bezeichnen. Aber da er Humanoid ist, kann das nicht so wirklich sein. Außerdem versucht die Kreatur zu lächeln, ohne sein Raubtiergebiß zu zeigen. Und der letzte Punkt; Amra trägt eine große Rundglasige Brille auf der Schnauze, die seine fahlgelben Augen um einiges größer erscheinen lassen. Er nimmt ein Taschentuch aus einer Tasche und schnäuzt erstmal kräftig, bevor er, an wen auch immer ein höfliches "Gesundheit? Danke schön..." richtet.
 
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Das obligatorische "Gesundheit" bleibt wohl nur deswegen aus weil die junge Frau hinter der Theke schlicht weg sprachlos ist. Sie hatte hier in Delazaria zwar schon vieles gesehen doch ein solches Wesen noch nicht. Sie braucht einen moment ehe sie sich wieder gefangen hat und hinter ihrem Arbeitstisch hervorkomme.
"Gesundheit. Der Schwarze Pfeffer ist nicht ohne." lächelt sie "Kann ich ihnen beim Suchen helfen" sie lächelt freundlich
 
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"Oh", Amra dreht sich zu der Stimme um und erwidert "Madame, ich habe Sie garnicht gesehen; verzeihen Sie meine Unhöflichkeit." Die humanoide Raubkatze verbeugt sich galant, wobei ihm fast die Brille von der Nase rutscht. "Ja, dieser Pfeffer hat es in sich, fürwahr." Auch diesmal vermeidet Amra ein Zähne fletschen, und zieht nur seine Mundwinkel leicht nach oben.
"Helfen?....Oh, helfen, natürlich....Entschuldigung, ich bin etwas zerstreut." Die humanoide Raubkatze steuert auf die Ladenbesitzerin zu, läßt dabei achtlos seinen Stab stehen, der dabei vollkommen kerzengerade mitten im Raum stehen bleibt.
"Ja, ich bin ja nicht blöd!" entfährt es Amra, dann, zu Astraea gewandt, "Vielleicht könnt ihr mir wirklich helfen, Madame, ich suche KochKräuter, Tees und allerlei Dinge mehr."
 
AW: Astraea's Gräuderlädle

Sie sieht den stab an und schätzt die gefahr für ihr Regal ab als er stehenbleibt wendet sie sich wieder der katze zu. "Da sind sie hier genau richtig. Wir führen ca. 3000 Pflanzen, gewürze Tees und dergleichen dauerhaft im sortiment und können besondere oder Seltene Kräuter jederzeit bestellen." erklärt sie und führt ihn etwas herum. "Wir haben vornemlich 4 Große bereiche. die natürlich beinahe nahtlos ineinader übergehen. Zum einen die Tees, diese kann ich ihnen nach geschmack zusammenstelle und Mischen. Ich habe aber auch fertige Mischungen da. dann natürlich unsere Gewürze, Ob es jetzt Anis oder Zimt sein soll ist alles kein Problem. Viele Unserer Tees haben auch heilwirkunug wir haben aber auch spezielle Heilkräuter da, für Absude, zum Räuchern etc. Und dann natürlich unsere Teestube mit frischen Tees und gemütlichen Sesseln" schloss sie ihre Führung.
 
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"Teestube? Was für ein wundervoller Gedanke, Madame." Eine lange, hellrote Zunge schleckt seitlich aus dem Maul, verschwindet sofort wieder, als sich Amra der möglichen Reaktionen bewußt wird. "Nach Euch, Madame," und zu seinem Stab gewandt meint er, "Kommst du? und bring die Liste mit! Du weißt das ich mir das nie merken kann...."
 
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"Wenn ihr möchtet könnt ihr euch nach dem einkauf noch eine tasse gönnen. Verzeiht meine neugierde, würdet ihr mir verraten woher ihr kommt?" Sie nimmt einen korb und wartet auf ihn.
 
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"Oh nein, wie unhöflich von mir, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Verzeiht, Madame," Wiederum verbeugt sich die Großkatze, wiederum rutscht im fast die Brille von der Schnauze. "Der Name lautet Amra Asam, Erzmagus von Nekropolis."
Der leicht vertrottelten humanoiden Raubkatze würde wohl niemand auf ersten, zweiten oder welchen Blick auch immer, zutrauen, das er der Herr der Nekromantie ist. Langsam erklärt sich auch, warum er beständig mit seinem Stab diskutiert. "Einkauf......äh, ja gewiss!" Es scheint, das Amra dies auch schon wieder vergessen hat.
 
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Sie lächelte amysiert über den kater. "Hesinde zum grusse gelehrter herr. Mein name ist Astraea." Sie sieht den stab etwas irritiert an. "Vieleicht gebt ihr am besten mir die Liste und ihr macht es euch bei einem tee gemütlich." Schlägt sie vor. "Woliegt das denn genau? Das habe ich noch nie gehört?"
 
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"Wie? Oh, die Liste......wo zum," Amra kramt in seinen Taschen herum. Es sind sehr viele Taschen, obwohl man das der Kleidung auch nicht ansieht. Endlich hat der "Kater" etwas gefunden, was wie ein Einkaufszettel aussieht. Lang genug ist diese Liste jedenfalls. Aufgelistet sind dort jedenfalls Kräuter und Zutaten, Teevorräte und pflanzliche Ingredienzien, um 400 Personen einen guten Monat zu versorgen. "Verzeiht die Mengen, werte Dame, aber über kurz oder lang verwandelt sich bei uns alles zu Asche." Amra rückt seine Brille wieder zurecht. "Und wo Nekropolis liegt? Gute Frage....Es ist die Akademie der Nekromantie und Schwarzen Magie des Multiversums. Rein technisch liegt sie überall - wenn man eingeladen ist bzw. wenn man totales Pech hat und durchs falsche Portal stolpert. Die Wachen da.....sind ziemlich gnadenlos." Mit einem Seitenblick vergewissert sich Die Großkatze, das seine Gegenüber ihn jetzt nicht verabscheut. In so vielen Welten ist ihm das nämlich schon so oft passiert.
 
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Die junge frau war beherscht genung um sich wenig anmerken zu lassen, doch die bezeichnung schwarzmagier lies sie merklich zusammenzucken. "Gut, ich werde die kräuter zusammensuchen. Bitte nehmen sie doch platz ich werde ihnen gleich einen tee bringen.... Ähm nimmt der stab auäch einen?"
 
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"Was? Hihi, oh nein, beachtet den gar nicht, Madame und bleibt weit genug vom Griff weg; er verteidigt sich, wenn ihn ein andrer anfasst. Aber ein Tee hört sich jetzt wirklich wunderbar an, Madame. Danke." Amra folgt der Aufforderung und setzt sich, wobei er etwas verkorkst sitzt, da dem geneigten Beobachter jetzt auch noch der fellige, weiße Schwanz auffallen wird, der in Sitzposition unter Amra's Mantel hervorlugt.
 
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"ich werde ihnen den tee sofort bringen..." sie lächelt und wendet sich zum gehen. "Praios hilf ein Schwarzmagier in meinem laden" murrmelt sie und verschwindet in der kleine teeküche aus der shcon bald verlockende düfte kommen. Sie kam wenig später mit einem keinen Silbertabelt wieder auf dem eine kunsvolle Kanne stand mit ienem schönen Blumenmuster und verschnörkelten Griff. danebne eine Tasse mit gleichem Motiv. Sie stellt beides vor ihn auf den Tisch und schenkt etwas von dem Tee ein. "Lassen sie es sich schmecken. Es ist eine Hamonisierende Mischung mit Johanniskraut und Thymiaan und einem hauch Vanille. Ich hoffe er schmekt ihnen"
 
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Ein geräuschvolles Schnuppern. "Das duftet ja ganz wunderbar, Madame, aber sagt mir doch bitte, wer dieser Praios ist, und verzeiht meine guten Ohren, aber ich unterrichte schwarz Magie, sonst nichts." Wieder dieses Katzenlächeln. Amra hebt geziert die Tasse hoch, spreizt den kleinen Finger ab und nippt an dem Tee um das Aroma richtig genießen zu können. "Mir hat es noch nie gefallen, das man Magie in Sparten und Farben aufteillt; meiner Meinung nach führt das heufig nur zu Mißverständnissen. Stimmt Ihr mir da zu, Madame?"
 
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"Verzeiht, es ist eine alte gewohnheit aus meiner Heimat. Praios ist der Erste der Zwölf Götter und Steht für Wahrheit, Gerechtigkeit und dem Schutz vor wilder Magie und Hexerei." erklärt sie Sichtlich verlegen. "und gerade Schwarzmagiere, Dämonologen und Nekromanten, auch wenn ihr damit sicherlich nichts zu tun habt bereiten uns große Probleme und Praios und seine Irdischen Vertreter beschützen uns vor dem Übel das sie verbreiten"
 
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"Nun ja, mein Hausdiener ist rein technisch gesehen schon länger tot. Beizeiten muß ich ihn mal fragen, ob er sich irgendwie böse fühlt und das Bedürfnis verspürt, Leid und Grauen zu verbreiten." Die Großkatze nippt weiterhin an ihrem Tee. "Nicht die Magie ist böse, sondern derjenige, welcher sie für böse Zwecke benutzt. Ist ein Waffenschmied böse, weil ein Mörder seine Klingen benutzt?" Man merkt, wenn der Kater anfängt, Magie-Philosophische Themen zu erörtern, wird er wesentlich selbstsicherer und wirkt wesentlich weniger vertrottelt.
 
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"nein natürlich nicht. So ich werde mich dann mal um ihren Wuschzettel kümmern..." sie hält seine liste hoch "...wenn sie noch etwas brauchen, einfach rufen ja." sie lächelt und nimmt sich eine korb um seine wünsche heraussuchen zu können.
 
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"Natürlich Madame, danke Madame." Wieder lächelt der Kater, dann scheint er vollkommen im Aroma des Tees zu versinken.
 
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Die junge frau beginnt durch ihre regalreihen zu gehen und körbe mit den gewünschten mengen zu befüllen.

Zwischen durch greift sie nach dem Komlink um pCyDoc eine nachricht zu schicken das seine gewünschten Waren eingetroffen sind.

[OT]Tut mir leid das es länger gedauert hat. Ich hatte viel zu tun ^__^,[/OT]
 
AW: Astraea's Gräuderlädle

"Verzeiht, Madame, aber wärt ihr so gütig, mir noch einen anderen Tee zu kredenzen?" Das Raubkatzengesicht sieht fast komisch aus; mit diesem fragenden, höflichen Gesichtsausdruck. Amra ist mit der ersten Tasse fertig und hofft, mit fast sehnsüchtigem Blick, noch länger hier verweilen zu können, ohne das es die Höflichkeit strapaziert. Normalerweise hat er in der Schule monatelang den Geschmack von Asche und Staub auf der Zunge. Da ist hier alles so wunderbar aromatisch, würzig, lebendig.
 
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