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Astraea's Gräuderlädle

AW: Astraea's Gräuderlädle

Sie sieht wirklich etwas skeptisch und nachdenklich aus. "Das würde aber ja bedueten das man theoretisch auch zu einem unerwünschten ereigniss würde zurückkehren können um es ungeschehen zu machen. Dadurch aber würde man den zeitverlauf ändern." Fragt sie ihn und sieht ihn inteessiert an. "Oder aber ich könnte viel mehr zeit damiz zubringen mich dem studium der kräuter und pflanzenkunde zu widmen und gleichzeit jeden tag hierher zurückkehren und.... Nein das ist blödsinn..." Schüttelte sie lachend den kopf.
 
AW: Astraea's Gräuderlädle

"Theoretisch ginge das nur, wenn man vor dem unerwünschten Ereignis bereits einmal in der Akademie war." lautet die Antwort des Katers. "Aber," fährt er fort, "Die meisten Absolventen bevorzugen es, zu einem Zeitpunkt zwischen einem und zehn Jahren nach Beginn des Studiums in ihre jeweillige Welt zurück zu kehren." Ein weiterer Schluck Tee folgt. "Den meisten ist es nämlich genauso verwirrend wie Euch und die Versuchung, in der Zeit rum zu pfuschen ist sehr hoch."
 
AW: Astraea's Gräuderlädle

"Ja das ist sie wahrlich. In meiner welt gibt es angeblich auch katzen wie euch. Also nicht in aventurin selber aber es heisst es gib einen zweiten kontinent jeneists des efferdswall. Das güldenland und angeblich leben dort auch katzen wie ihr es seid." Sie schenkt nochmal tee nach.
 
AW: Astraea's Gräuderlädle

"Äh ja...äh," Etwas aus dem Konzept gebracht sieht Amra einen Moment lang sehr verwirrt aus. "Vielleicht Forscher, Durchreisende, Einwanderer oder einfach eine Artverwandte Spezies. Ich habe gehört, auf einer anderen Welt werden primitive Verwandte von mir in sogenannten Zoos gehalten und von den restlichen Einwohnern gegen Geld begafft...." Er schüttelt leicht angewidert den Kopf. "Auf Ideen kommen manche Wesen...."
 
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"Ja in der tat. Sowas ist unmöglich." Stimmte sie zu. "Darf ich fragen wofür ihr diese unmengen an gewürzen braucht?"
 
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"Nun ja," fängt er an, "Das hat leider etwas mit >Nekropolis< zu tun; über relativ kurze Zeit verlieren da Gewürze alle ihren Geschmack - naja, bis auf Paprikapulver und schwarzer Pfeffer, was wohl an der Farbe liegt." Genießerisch trinkt der Kater einen weiteren Schluck Tee. "Obwohl Lebewesen dort nicht wirklich altern scheint es, als ob das auf Lebensmittel, Gewürze und Stoffe nicht zutrifft. Buntes verblasst, Teesorten und Lebensmittel werden Geschmacklos und Gewürze, nun ja, die nehmen die in der Dunklen Schule vorherrschenden Farben Schwarz und Rot an. Zwar behalten sie ihr Aroma für längere Zeit - aber man kann es nur mühsam auseinanderhalten, vor allem, weil in der Küche nur Skelette arbeiten.
Und ganz ehrlich, ein Hirschgulasch mit der Würzung: Zucker, Zimt, Vanille schmeckt nicht wirklich prickelnd - genauso wenig wie ein Nachtisch auf Salz-Paprika-Basis." Der Ausdruck auf Amras Gesicht wirkt etwas gequält, während er sich an diese kulinarischen Brechmittelähnlichen Gerichte erinnert. "Der Magie sei Dank habe ich quer durchs Multiversum diverse Behausungen, die mit der Schule interdimensional verbunden sind, und wo dieser Effekt zum Glück nicht besteht. Ihr seht also, die dunklen Künste zu erlernen, erfordert ein großes Maß an Diziplin, eisernen Nerven und abgehärteten Geschmacksnerven."
 
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"Hm währe es in diesem fall nicht sinnvoller öffer kleinere Mengen zu holen und sie nicht so lange aufzuheben?" fragt sie.
 
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"Mmh, naja, auch das haben wir schon versucht," Amra legt den Kopf schief. "Nur je geringer die Menge, desto schneller geht es. Wir haben es auch mit echten Köchen versucht - Lebenden, meine ich - die konnten sich mit der veränderten Zeit nicht anfreunden, dann mit Wiedergängern (schmeckte alles verwesend), Zombies (fiel ständig was davon ins Essen) und die Mumien haben sich teils abgefackelt. Also kaufen wir in großen Mengen ein, lassen die Skelette nach Rezept kochen und sobald etwas sehr komisch schmeckt, tauschen wir die Zutaten aus und verkaufen die Gewürze anderswo als Kuriosität."
 
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Die junge frau zieht ihre Augenbraun hoch, "aha.... das ist aber auch keine Dauerlösung...die Armen Kräuter...." sie schüttelte sich... "Wahh das andere will ich mir garnicht erst vorstellen..." sie sieht nachdenklich aus... "Habt ihr es schnml mit magie versucht?" sie fand gefallen an der Unterhaltung.
 
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"Madame, in den letzten 5000 Jahren haben wir schon so ziemlich alles versucht; und das hier war bisher die einzige Methode, die wenigstens ansatzweise klappt." Auch Amra genießt die Unterhaltung, lächelt sogar leicht und wird immer entspannter. Vieleicht fällt der guten Astraea etwas zu dem kulinarischen Problem ein, das die Schule der Dunklen Künste seit Anbeginn ihrer Existenz plagt. "Ich habe viele Absolventen meiner Schule auch später in ihren jeweiligen Welten besucht; entweder sind sie zu absoluten Gourmets mutiert -mit zugehöriger Wampe- oder sie sind Klapperdürr, da sie sich größtenteils nur von Wasser und Brot ernähren. Wer alle zwei Monate geschmackliche Mordanschläge überleben muß, scheint ein leicht gestörtes Verhältnis zu Essen zu entwickeln." Der Kater zuckt mit den Schultern. "Der Magie sei Dank, das meine Rasse dagegen wohl imun scheint."
 
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"Hm... Eine gute Freundin von mir steht der Erdmutter Sumo sehr nahe... und sie kann einen Zauber der verhindert das dinge schlecht werden oder verfaulen... ich trage leider keinen Funken Magie in mir... daher kann ich ihn nicht...es ist auch fraglich ob er bei schwarzer Magie überhaupt funktioniert..." überlegt sie...
 
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"Tja, danke für den Gedanken, aber ich bezweifle stark, das ein solcher Zauber in der Stadt der Toten lange bestand hätte...." Der Kater schüttelt leicht den Kopf. "Ein solcher Zauber wird wohl von der Magie von Nekropolis negiert."
 
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"Ja vermutlich..." Sie zuckt mit den schultern. "So wenn sie mögen mache ich ihnen noch einen tee und ich kümere mich um die restlichen kräuter" sie erhebt sich streicht ihren rock glatt und sich die haare zurück.
 
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Der Kater neigt den Kopf, verbeugt sich im sitzen. "Danke." sagt er nur und widmet sich wieder seiner inneren Betrachtung - oder döst einfach nur vor sich hin.
 
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Sie stellt ihm noch eine Kanne Tee hin stört ihn aber nicht weiter und beginnt die kräuter weiter zusammen zu sammeln und eine Rechnung zu erstellen... Das war eine ganz schöne Menge
 
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Es sieht zwar so aus, als würde der große Kater schlicht und ergreifend schlafen. Das Zucken seiner Nase und sein linkes Auge, das aufgrund des frischen Tees auf Halbmast hoch klappt, strafen diesen Eindruck Lügen. Amra schenkt sich nach, schnuppert genuß- und geräuschvoll und nippt an der Tasse.
Im großen und ganzen denkt der Erzmagus der Dunklen Schule darüber nach, wie er seine Diener den Einkauf nach Nekropolis schaffen lassen kann, ohne das die gute Astraea schreiend aus ihrem eigenen Laden läuft. Nach ihrer letzten Reaktion auf die Skelette......
 
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"Ufff... Ist das eine Menge. Magister Asam... Ich habe jetzt alles zusammen." sie deutet hinter sich auf einen ansehnlichen Berg an Kräutern. "ich hoffe ihr habt hilfe beim Tragen. Hat euch der Tee gemundet?"
 
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Der Kater erhebt sich, verbeugt sich geschmeidig aus der Hüfte heraus und lächelt dabei freundlich. "Danke, der Tee war sehr angenehm; und ja, ich habe Hilfe beim tragen. Nur...", jetzt zögert er kurz, sucht nach der besten Formulierung. "Meine Bediensteten sind alle sehr knochig -aber in Kutten gehüllt, man will ja niemanden erschrecken..." Und mit diesen Worten klatscht Amra in die Hände. Auf der Straße vor dem Laden öffnet sich ein merklich größeres Portal, als das, durch das der Erzmagus gekommen ist. In Zweierreihen treten lautlos schwarzberobte Gestalten daraus hervor und bewegen sich zielsicher auf den Laden zu, dessen Eingangstür wie von Geisterhand aufgeht. immer noch in völliger Stille bewegen sich die verhüllten Gestalten in Astraea's Geschäft und beginnen, die zusammen gestellten Waren hochzunehmen und zum Portal zurück zu tragen. Nur gelegentlich erhascht man dabei einen Blick auf einen Knochenschädel oder auf skelettierte Hände.
Es dauert nicht lange, und die Untoten haben die Bestellung aus dem Laden und durch das Portal gebracht, das sich kurz darauf hinter der letzten Gestalt wieder verschließt.
Die ganze Zeit über hat Amra zugesehn und auf eine Reaktion von Seitens Astraea gewartet.
 
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Diese hatte sich in bewundernswerter Slebstbeherschung abgewandt und den Gestallten keinen Blick gewürdigt. Asl sie endlich wieder weg wahren Räusperte sie sich "Gut das sie mich diesmal vorgewarnt haben." erwiederte sie.. "Gut bei Phex dann sollten wir zum geschäftlichen kommen... " sie greift nach der rechnung wo jede postion sauber aufgelistet ist. "Das währen dann 100 Dukaten"
 
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"Äh...," verlegen kratzt sich die humanoide Raubkatze am Hinterkopf. "Ich habe keine Dukaten. Aber ich nehme an, der Inhalt dieses Beutels sollte als Bezahlung ausreichend sein." Mit diesen Worten greift er unter seinen Mantel und zieht einen kleinen, schwarzen Lederbeutel hervor, in dem es seltsam klackt, wie wenn Glasmurmeln gegeneinander prallen. Amra hällt der Hausdame den Beutel hin.
 
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