Einen wundervollen guten Morgen/Tag/Abend allerseits!
Wie vermutlich so manch Anderer bin ich in erster Linie auf das Forum gestoßen, um Spieler zu finden und für uns eine Runde zu finden oder auch selbst zu gründen.
"Wir" sind in diesem Fall meine Wenigkeit- Björn - mit meiner Frau Christine, beide aus den Monaten vor und nach der Jahreswende 1980/81 und sind wohnhaft im Südwesten Bochums mit unserer anderthalbjährigen Tochter.
Begonnen hat meine Karriere eigentlich mit dem Tabletop "Warzone" so etwa Mitte der 1990er und schlug erst gegen 2006 den Bogen zum Rollenspiel, das sich zu einer recht logischen Weiterführung meines Schreibhobbys (primär anthropomorphe Fantasy) entwickelte.
Den Einstieg bildete das System "Ironclaw", das ich mit einer Gruppe Freunde nach dem Meister-wechsle-Dich-Prinzip spielte. Jede Runde wurde ein neuer Meister bestimmt, der Charakter des Meisters wurde dann entweder im Gasthaus geparkt oder lief als Aufziehpuppe hinterher. Rundenübergreifende Geschichten gab es nicht, es waren immer eigenständige kleine Kapitel, die nur lose aufeinander aufbauten.
Recht bald entwickelte sich bei mir dann die Tendenz, dass mir das Leiten der Runde fast mehr Spaß machte als das eigentliche spielen und ich übernahm die Leitung der Gruppe und mottete meinen Charakter ein.
Zwischendurch habe ich zusätzlich - in erster Linie animiert durch entsprechende Computerspiele - einen Exkurs zu D&D und DSA gemacht, aber leider hat sich da in meinem Freundeskreis keine stabile Gruppe bilden lassen. Weiter als bis zur Charaktererschaffung und einer Testrunde sind wir nie gekommen
Etwa 2010 kam das Rollenspiel dann zum Erliegen und ich fing mit dem Sammeln von Warhammer 40k (Necrons) an, was ich auch bis heute mehr oder minder weiterführe. Daraus entwickelte sich ein gewisses Interesse an Sci-Fi Universen, und so war ich auch mehr als begeistert als mein Trauzeuge mir etwa 2015 von Shadowrun erzählte und davon, eine Runde aufzubauen, die dann auch mehrmals in Dortmund tagte.
Nun ist gerade wieder Rollenspiel-Flaute, nachdem unsere Zeitpläne im Mai 2017 durch die Geburt unserer Tochter ein bisschen "kompliziert" geworden sind. Doch die Kleine wird langsam auch größer und hält verlässlichen Abendschlaf, so dass ich mich nun langsam wieder umschaue und hoffe, mit der Zeit eine Runde für regelmäßiges Rollenspiel am Samstagabend zu finden.
Ich bin kein Regelreiter und tendiere dazu, manche Sachen ein wenig liberaler auszulegen, wenn es dem Drama der Situation dienlich ist. Ich möchte in erster Linie eine packende, spannende Story erzählen und nicht in aufregenden Momenten und intensiven Gefechten in regeltechnischem Hickhack versinken.
Ich hoffe ich konnte einen kleinen Einblick in mich geben und hoffe hier eine nette und konstruktive Gemeinschaft zu finden.
Mögen die Würfel Euch gewogen sein!
Wie vermutlich so manch Anderer bin ich in erster Linie auf das Forum gestoßen, um Spieler zu finden und für uns eine Runde zu finden oder auch selbst zu gründen.
"Wir" sind in diesem Fall meine Wenigkeit- Björn - mit meiner Frau Christine, beide aus den Monaten vor und nach der Jahreswende 1980/81 und sind wohnhaft im Südwesten Bochums mit unserer anderthalbjährigen Tochter.
Begonnen hat meine Karriere eigentlich mit dem Tabletop "Warzone" so etwa Mitte der 1990er und schlug erst gegen 2006 den Bogen zum Rollenspiel, das sich zu einer recht logischen Weiterführung meines Schreibhobbys (primär anthropomorphe Fantasy) entwickelte.
Den Einstieg bildete das System "Ironclaw", das ich mit einer Gruppe Freunde nach dem Meister-wechsle-Dich-Prinzip spielte. Jede Runde wurde ein neuer Meister bestimmt, der Charakter des Meisters wurde dann entweder im Gasthaus geparkt oder lief als Aufziehpuppe hinterher. Rundenübergreifende Geschichten gab es nicht, es waren immer eigenständige kleine Kapitel, die nur lose aufeinander aufbauten.
Recht bald entwickelte sich bei mir dann die Tendenz, dass mir das Leiten der Runde fast mehr Spaß machte als das eigentliche spielen und ich übernahm die Leitung der Gruppe und mottete meinen Charakter ein.
Zwischendurch habe ich zusätzlich - in erster Linie animiert durch entsprechende Computerspiele - einen Exkurs zu D&D und DSA gemacht, aber leider hat sich da in meinem Freundeskreis keine stabile Gruppe bilden lassen. Weiter als bis zur Charaktererschaffung und einer Testrunde sind wir nie gekommen
Etwa 2010 kam das Rollenspiel dann zum Erliegen und ich fing mit dem Sammeln von Warhammer 40k (Necrons) an, was ich auch bis heute mehr oder minder weiterführe. Daraus entwickelte sich ein gewisses Interesse an Sci-Fi Universen, und so war ich auch mehr als begeistert als mein Trauzeuge mir etwa 2015 von Shadowrun erzählte und davon, eine Runde aufzubauen, die dann auch mehrmals in Dortmund tagte.
Nun ist gerade wieder Rollenspiel-Flaute, nachdem unsere Zeitpläne im Mai 2017 durch die Geburt unserer Tochter ein bisschen "kompliziert" geworden sind. Doch die Kleine wird langsam auch größer und hält verlässlichen Abendschlaf, so dass ich mich nun langsam wieder umschaue und hoffe, mit der Zeit eine Runde für regelmäßiges Rollenspiel am Samstagabend zu finden.
Ich bin kein Regelreiter und tendiere dazu, manche Sachen ein wenig liberaler auszulegen, wenn es dem Drama der Situation dienlich ist. Ich möchte in erster Linie eine packende, spannende Story erzählen und nicht in aufregenden Momenten und intensiven Gefechten in regeltechnischem Hickhack versinken.
Ich hoffe ich konnte einen kleinen Einblick in mich geben und hoffe hier eine nette und konstruktive Gemeinschaft zu finden.
Mögen die Würfel Euch gewogen sein!