AW: Verwaltung des Tempelbezirks
AUf magische Weise vergrößert sich der Zuber um einiges und platziert gleich noch eine nackte Schöne nach Sayjians Geschmack. Ancoron flüstert derweil mit seiner Gefährtin auf alt-elfisch. Eigentlich befindet sie sich gerade irgendwo in den Salamendersteinen, schläft und träumt. Er erzählt ihr alles, was seit seiner Ankunft geschehen ist. Hin und wieder gibt sie einen Komentar ab, bis sie Ancoron auf eine böse Idee bringt. Eine Idee, die das Leben des nervigen Zwerges Torm um einiges interessanter gestalten wird. Der Waldelf küßt Illiria auf die Wange, bevor er in sich geht. Karma und Mana sammelt und zu einem einzigartigen Zauber verbindet. Sein Gott ist mit dem ersten Patriarchen; hat er diese Mißgeburt in Zwergenform doch selbst erleben müssen.
Selbst seine Glaubensbrüder spüren die Macht, die sich erst im Zuber, dann im Raum und schließlich im ganzen Tempelbezirk aufbaut. Ancoron ist der Mittelpunkt. Schweigen ist Borons Credo, und Schweigen wir Torm auch für alle Ewigkeit.....bzw. Wiehern! Der Zauber, den Ancoron wirkt, ist eine Mehrfachkombi bekannter und auch fast vergessener Zauber. Permanenz spielt eine Rolle, genau wie Verwandlung. Geist und Körper. Ancorons Gefährtin hat ihn darauf gebracht; schließlich hat der Elf schon früher festgestellt, das Torm's Pony eindeutig mehr Hirn besitzt, als der Zwerg. Ausgleichende Gerechtigkeit könnte man es nennen, als Ancoron den Zauber fokusiert und Kreisförmig durch die Ganze Stadt schickt.
Wenn er alles richtig gemacht hat, dann dürfte Torm's Geist jetzt in seinem Pony stecken und umgekehrt! Das Pony im Zwerg wird sich wohl wesentlich zivilisierter aufführen, als der eigentliche Besitzer, der nun ja als Pony durch die Welten wandeln darf.