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Verwaltung des Tempelbezirks

AW: Verwaltung des Tempelbezirks

"Dabei sagte ich ihm nur, er solle den Zwerg aufhalten. So habe ich das nicht gemeint!"

Murmelt Halgrimm vor sich hin.

"Ich werde mich nun zurückziehen und versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Ruht Euch aus, ich versuche so schnell wie möglich wieder herzukommen."

Damit wendet er sich ab und verlässt den Raum.
Zwei Wachen bleiben um Ancoron zu helfen, sollte er etwas benötigen.
 
AW: Verwaltung des Tempelbezirks

Mittlerweile sind die beiden angekommen.

"Hier ist er, Ihr habt ihn ganz schön erwischt! Ich habe zwar viel auf Schlachtfeldern gesehen, aber ihr müsst ihn ja regelrecht mit Feuer übergossen haben!"

Danach wendet er sich Ancoron zu.

"Bruder Ancoron ich habe Euch einen Heiler mitgebracht, gleich ist alles Leid vorbei."
 
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Was Dragon da sah war wirklich ziemlich übel, er hatte nicht erwartet das der erste Patriarch seinen Feuerball so schlecht wegstecken würde. "Naja mit Feuer übergossen nicht. Im Endeffekt habe ich ihn gesprengt. Das sollten wir gleich wieder haben." Er schaut sich seine Stäbe an die er immer bei sich hat an. Kurz darauf zieht er einen hervor und aktiviert ihn. Der Stab beginnt zu leuchten und hüllt den Patriarchen mit seinem Leuchten ein. In sekundenschnelle sieht man wie sich die Verletzungen des Patriarchen schliessen und er vollständig regeniert wird. "so das war es er sollte gleich wieder auf wachen." sagte Dragon nur und verstaute seine Gerätschaft wieder.
 
AW: Verwaltung des Tempelbezirks

"Gewas habt ihr mit ihm gemacht? Ihr müsst wirklich ein sehr mächtiger Magier sein!"

Halgrimms Augen werden erst groß, dann noch großer als er die schnelle Wundheilung sieht.
Ein kopfschüttelndes Murmeln.

"Bei uns brauchen die dafür immer ewig."

Danach wendet er sich Firedragon zu.

"Habt dank Meister Schmied, oder muss man Euch doch eher Magier nennen, ich bin verwirrt! Lasst mich Euch als Dankt diesen Beutel Kraut schenken. Er ist dutzende Dukaten Wert.
Feinstes Rauschkraut aus Al' Anfa, bei uns im Mittelreich eigentlich verboten und nur sehr schwer zu bekommen.
"

Die letzten Sätze sind geflüstert, schließlich ist Rauschkraut in der mittelreichischen Kirche des Borons sehr verpönt. Er hatte sich nie Erkundigt welchem Zweig Ancoron angehört.

Als Ancoron wieder aufwacht begrüßt ihn Halgrimm mit einem gütigem Lächeln.

"Willkommen unter den Lebenden. Es dürften alle Wunden verheilt sein, dank Firedragon dafür. Ich habe ein Protokoll für Stadtrat Scapa angefertigt, würdet ihr es bitte durchlesen und Euer ok dafür geben?"
 
AW: Verwaltung des Tempelbezirks

"Wie ich das gemacht habe? Ich habe den Zauber benutzt der in diesem Stab enthalten war. Es gibt auf meiner Welt kaum einen Zauber der seine Wirkung nicht sofort entfaltet, nur wenige und das auch überaus mächtige Zauber wie das erschaffen eines Vulkans zum Beispiel dauern länger. Genau genommen trifft beides auf mich zu. Ich bin ein Schmied der Zauber wirken kann. Auf meiner Welt wird diese Zunft Magieschmied genannt, wir stellen alle möglichen Magischen Gegenstände her, wie Waffen, Rüstungen, Ringe, Stecken, Zepter, Schriftrollen und Stäbe so wie ich sie bei mir trage." Damit deutet Dragon auf das ganze Arsenal was er mit etwas ähnlichem wie Schwertgehängen am Körper trägt. Nickend nimmt Dragon den Beutel entgegen und verstaut ihn in seiner Tasche.Er wirft einen Blick auf die Papiere und sagt dann nur: !Ich denke das kann man so lassen. Nur solltet ihr damit warten sie Scapa zu geben ich glaube das er etwas von einem freien Tag erwähnt hat."
 
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AW: Verwaltung des Tempelbezirks

"Die lasse ich ihm zukommen, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. In der Situation, in der ich ihn vorhin antraf, werde ich ihn sicher nicht ein zweites mal stören!"

Halgrimm bietet Firedragon einen Stuhl an und nimmt sich selbst auch einen und kommentiert dies mit einem Zwinkern.

"Das Gestehe macht mich müde, muss endlich aus der Rüstung raus."
 
AW: Verwaltung des Tempelbezirks

Ancoron schlägt die Augen auf; es riecht nach Magie. Aufrichten, rumdrehen, die Beine auf den Boden stellen. Klar, der Schmied. Teile, der vorangegangenen Unterhaltung hat er auch mitbekommen.
"Bruder, ich unterstehe dem Raben von Punin, aber seid so nett, und stopft mir eine Pfeife mit Eurem Kraut - entweder das, oder ich kündige!" Das Grinsen des Waldelfs zeigt an, das er sich bereits wieder ganz gut fühlt. Das und die Tatsache, das er kurz darauf aufsteht, zum Regal schwankt (ganz fit ist er wohl doch noch nicht), drei Kelche und eine Flasche guten Elfenweins heraus nimmt und das ganze mit zu den zwei Anwesenden bringt. "Bedient euch..."
 
AW: Verwaltung des Tempelbezirks

"Vielen Dank für das Angebot aber leider muss ich ablehnen, ich habe noch ein paar Dinge die erledigt werden wollen. Ach und verzeiht mir das ich euch so zugerichtet habe, aber mein Gott Garyx ist das Ansicht das neues nur durch Zerstörung geschaffen werden kann und daran halte ich mich. Ich weiss nicht wie es bei eurem Gott ist aber bei meinem Kann es sein das er plötzlich vor einem steht und seinem Meinung darüber kund gibt was er von meinem Verhalten hält. Nun gut ich Verabschiede mich dann, man sieht sich bei gegebener Zeit." neben Dragon öffnet sich ein Portal durch welches man den Verkaufsraum der Schmiede sehen kann. Er macht einen Schritt hinein und das Portal schliesst sich kurz nachdem er ganz hindurch verschwunden ist.
 
AW: Verwaltung des Tempelbezirks

"Habt dank und auf bald!"

Halgrimm zückt eine kleine schwarze Dose, kunstvoll ist sind darin Silberarbeiten eingelegt, welche Zeichen des Borons darstellen.
Er öffnte sie und sofort wird ein schwerer betörender Duft frei.

Die Pfeife ist schnell gestopft und schon bald paffen die beiden gemütlich bei einem Glas Wein.

oOJetzt wo der Beutel verschenkt ist muss ich bald wieder meinen Kontaktmann aufsuchenOo

"Genießt die Züge und am besten nicht zu tiefe machen, das führt zu interessanten Ergebnissen."
 
AW: Verwaltung des Tempelbezirks

Das Grinsen des Patriarchen wird immer breiter und er sackt regelrecht auf dem Sessel zu sammen. "Nix für ungut, Bruder, aber ich hab schon n paar Jährchen und Erfahrungen mehr aufm Buckel als du...." Jetzt fängt der Waldelf doch tatsächlich an, leicht zu nuscheln. Und, nach dieser kleinen Ansprache nimmt Ancoron ersteinmal einen tiefen Zug aus der Pfeife.
 
AW: Verwaltung des Tempelbezirks

Auch Halgrimm zaubert es langsam ein breiteres Grinsen auf die Lippen.

"Das Zeugs is gut, wollte nur gewarnd habnn."

Die Zunge schwer, die Rüstung leicht und die Gedanken frei.
Endlich mal etwas Entspannung.

"Weissu Bruder Ancoron was unns noch feldt? Ein Sssuber sum baden und schmausen! Ja genau! Isch muss jesdt aus dieser Rüsdung raus und will einfach mal meine Ruhe. Auf ein ruhigeres Leben!"

Damit hält er einen Pokal zum anstoßen hoch.
 
AW: Verwaltung des Tempelbezirks

Mit einem Klirren stößt Ancoron's Kelch mit dem von Halgrimm zusammen; dann nimmt der erste Patriarch einen guten Schluck Wein, bevor er sich leicht schwankend aus seinem Sessel erhebt. Nicht ganz sicher auf den Beinen, aber immer noch mit leicht dümmlichen Grinsen, torkelt der Waldelf zu seinem persönlichen Schrank. Ein paar Schaltjahre lang stöbert er darin rum, dann hat er das richtige gefunden. Mit einer komischen Flasche in der Hand schwankt Ancoron schließlich zu seinem Sessel zurück und läßt sich schwer hinein fallen.
"Bruder, warsch du schonmal im Schüden.....bein Dulamiden?" Ein Grinsen. "Hab da was gef...f...funden.... in den Jahren......hm...." Ancorons Blick wird auf einen Schlag klar, die Luft knistert plötzlich vor Magie und der erste Patriarch fängt an, auf eindeutig alt-elfisch etwas zu murmeln. Es sieht so aus, als ob er der Flasche in seiner Hand etwas erklärt. Dann ist er mit seinen Beschwörungen fertig, fängt wieder an, zu grinsen und öffnet die Flasche.
 
AW: Verwaltung des Tempelbezirks

Ein großer Zuber mit heiß dampfendem Wasser erscheint inmitten des Raums. Geteillt wird er in der Mitte von einem Brett, das allerlei Speißen trägt. Auf jeweils einer Seite des Brettes schwelgt bereits eine schöne Nackte im heißen Wasser; auf der einen Seite eine menschliche Frau, auf der andern eine Firn-Elfe.
Dazu erscheinen zwei Jungen, die anscheinend nur darauf warten, Halgrimm aus seiner Rüstung zu helfen.
Ancoron prostet seinem Bruder zu, trinkt einen Schluck, stellt den Kelch ab und fängt an, seine Roben abzulegen. Mit einem wohligen Seufzen läßt sich der erste Partriach neben der Elfe in den Zuber gleiten.
"Wenn ich vorstellen darf, Illiria Schattentanz, meine Gefährtin." Ein Kuss auf die Wange der Elfe und ein weiterer Zug aus dem Kelch, und Ancoron fühlt sich eindeutig wohl. "Gesellt Euch in den Zuber und genießt, was die Magie uns für einige Stunden schenkt."
 
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Die Tür öffnet sich und Sayjian tritt in den Raum." Bruder Ancoron! Kaum ist man ein paar Tage fort und alles geht drunter und drüber. Kann mir wer sagen, was hier vorsich geht?" Fragt der zweite Patriarch verwundert.
 
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"Des is doch de Wahnwitz!"

Halgrimms Augen werden größer und größer.
Schnell lässt er sich aus der Rüstung helfen.
Bürstet sich Schweiß, Dreck und Asche grob runter und lässt sich danach, fast sauber, in den Zuber gleiten.

"Das ist das schönste der letzten paar Tage. Stressfrei, warm und diese holde Dame! Seid gegrüßt Halgrimm mein Name, wie darf ich Euch Schönheit nennen?"

Das Grinsen verschwindet nicht mehr, die Sätze werden aber wieder klarer, auch wenn sie noch sehr getragen über die Lippen kommen.
Halgrimm besinnt sich seiner Manieren und wendet die Augen ab von der Schönheit, hin zum Essen. Ganz wie es der Brauch im Mittelreich verlangt, gießt er erst seinem Vorgesetzten den Wein ein, dann den Damen, dann sich selbst.

"Ihr steckt voller wundersamer Überraschungen guter Bruder!"

In diesem Moment betritt Sayjian den Raum.

"Ahh Bruder Sayjian, welche freudige Überraschung! Wollt ihr Euch dazugesellen? Es gibt viel zu Erzählen."

Die Pfeife wird unterdessen munter im Zuber weitergereicht.
 
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"Was treibt ihr den da Ihr beide? Los erklärungen !" Sajyian warf einen verwunderten Blick in die runde.
 
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"Oh Bruder, wollt ihr Euch nicht zu uns gesellen?" Es ist doch immer wieder faszinierend, wie schnell der erste Patriarch von total stoned auf völlig klar umschalten kann. "Halgrimm hat recht; es gibt viel zu erzählen."
 
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Der zweite Patriarch, entkleidet sich und steigt dazu.,"So dann mal los!"
 
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AUf magische Weise vergrößert sich der Zuber um einiges und platziert gleich noch eine nackte Schöne nach Sayjians Geschmack. Ancoron flüstert derweil mit seiner Gefährtin auf alt-elfisch. Eigentlich befindet sie sich gerade irgendwo in den Salamendersteinen, schläft und träumt. Er erzählt ihr alles, was seit seiner Ankunft geschehen ist. Hin und wieder gibt sie einen Komentar ab, bis sie Ancoron auf eine böse Idee bringt. Eine Idee, die das Leben des nervigen Zwerges Torm um einiges interessanter gestalten wird. Der Waldelf küßt Illiria auf die Wange, bevor er in sich geht. Karma und Mana sammelt und zu einem einzigartigen Zauber verbindet. Sein Gott ist mit dem ersten Patriarchen; hat er diese Mißgeburt in Zwergenform doch selbst erleben müssen.
Selbst seine Glaubensbrüder spüren die Macht, die sich erst im Zuber, dann im Raum und schließlich im ganzen Tempelbezirk aufbaut. Ancoron ist der Mittelpunkt. Schweigen ist Borons Credo, und Schweigen wir Torm auch für alle Ewigkeit.....bzw. Wiehern! Der Zauber, den Ancoron wirkt, ist eine Mehrfachkombi bekannter und auch fast vergessener Zauber. Permanenz spielt eine Rolle, genau wie Verwandlung. Geist und Körper. Ancorons Gefährtin hat ihn darauf gebracht; schließlich hat der Elf schon früher festgestellt, das Torm's Pony eindeutig mehr Hirn besitzt, als der Zwerg. Ausgleichende Gerechtigkeit könnte man es nennen, als Ancoron den Zauber fokusiert und Kreisförmig durch die Ganze Stadt schickt.
Wenn er alles richtig gemacht hat, dann dürfte Torm's Geist jetzt in seinem Pony stecken und umgekehrt! Das Pony im Zwerg wird sich wohl wesentlich zivilisierter aufführen, als der eigentliche Besitzer, der nun ja als Pony durch die Welten wandeln darf.
 
AW: Verwaltung des Tempelbezirks

Ein Teil des Zaubers wird zurück geworfen, und Ancoron spürt dabei die Hand des Schmieds. Es hat nicht ganz so geklappt, wie der Waldelf sich das eigentlich gedacht hatte, aber anscheinend doch gut genug. Beizeiten, aber nicht jetzt, wird Ancoron wohl mit dem Schmied sprechen müssen. Ancoron zuckt mit den Schultern, nimmt einen tiefen Zug aus der Pfeife, verspeißt gleich noch einen Hühnerschenkel und spült alles mit einem guten Schluck Wein hinunter, bevor er sich wieder seiner Lebensgefährtin zuwendet.
 
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