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Verwaltung des Tempelbezirks

AW: Verwaltung des Tempelbezirks

Finstertann wendet sich noch an Sayjian "Ihr wollt wissen an was ich glaube? Nun ich denke ihr habt mich missverstanden. Ich Glaube an nichts. Ich hoffe es gibt kein Leben nach dem Tod"
 
AW: Verwaltung des Tempelbezirks

Ancoron nimmt seinen Säbel vom Rücken, und zieht den Rabenschnabel aus der Gürtelscheide und stellt beides an den Schreibtisch gelehnt auf den Boden. Dann streckt sich der Waldelf erstmal, nimmt einen guten Schluck aus seinem Weinkelch, und schließt für einen Moment die Augen. Sekundenmeditation nennt er das.
 
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Nachdem Marek eingeschlagen hat, hört er interessantes.

"Gibt es Probleme? Kann ich irgendwie helfen oder euch unterstützen? Heute kann ich mit dem Bau des Tempels noch nicht beginnen, also hätte ich Zeit, zu helfen."


 
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"Das zu entscheiden, liegt beim Hauptmann - ich unterstütze ihn bei seinen Aktionen nur, da mir der Friede der Stadt wichtig ist." , antwortet der Waldelf mit geschlossenen Augen.
 
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Der Waldelf fängt leise an zu Schnarchen. Die Müdigkeit hatte nun doch Überhand genommen. Kaum fällt dem schlafenden ersten Patriarchen der Weinkelch aus der erschlaffenden Hand, sind auch schon einige Boroni-Adepten zur Stelle, die den Elfen auffangen, bevor er aus dem Sessel kippt. Einer der Adepten zeigt den noch anwesenden Gästen unmißverständlich, das es nun an der Zeit ist, zu gehen. Die restlichen tragen den erschöpften Waldelf in seine persönlichen Gemächer.
 
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Ancoron stinkt. Wort-wörtlich. Aus irgendeinem Grund liegt der erste Patriarch in voller Kampfrüstung in seinem Bett. Einzig seine Waffen sind fein säuberlich an den vorgesehenen Plätzen an der Wand aufgehängt. Komisch, das letzte, was der Waldelf weiß, ist das er in einer Besprechung in seinem Büro war. Und dann...
Ancoron atmet tief ein und schaudert. Wenn er seinen Mief schon so deutlich riecht, ist es wohl zeit für ein heißes Bad. Der Waldelf klingelt nach einem Diener, und als dieser kommt, ordert er ein Bad und frische Kleidung. Irgendwie hat Ancoron das Gefühl, das er erwartet wird.
Nachdem er sich geschrubbt und neu eingekleidet hat; diesmal mit einem leichten Harnisch unter einer schlichten Boronsrobe, und mit seinem magischen Säbel gerüstet, verläßt Ancoron den Borontempel durch einen Seitenausgang und macht sich auf in den Geschäftsbezirk.
 
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Nachdem Ancoron schon wieder unsanft geweckt wurde, diesmal von einer Tempelwache und wegen eines blasphemischen Schildes, ist der erste Patriarch auf hundertachtzig. Sehr wütend wäscht sich der Waldelf, zieht seinen vollen Ornat an und begibt sich in sein Büro, von wo er aus erst einen "Freunde, Elfen hört..." zu seiner thorwalschen Untergebenen schickt und sich dann auf die Ankunft von ihr und ihrem Gefangenen vorbereitet.
 
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Die Wut ist Ancoron im Gesicht abzulesen, als er sich erhebt, in sein Quartier zurück geht und seinen vollen Ornat gegen seine Uthariten-Uniform wechselt. Rabenschnabel an der Seite und Säbel quer über den Rücken, stürmt der erste Patriarch aus der Verwaltung. >Bürger Mit kann sich jetzt auf sehr viel gefasst machen<, denkt er bei sich, während er in den Tempelbereich donnert.
 
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Konsul Tufir betritt den Verwaltungsbereich des Tempelbezirks und schaut sich kurz um. Dann beginnt er, sich in Geduld zu üben und wartet auf die Rückkehr des Ersten Patriarchen!
 
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Mit einem "Krah-Hicks" materialisiert der schon bekannte, ewig betrunkene Rabe vor Konsul Tufir auf dem Schreibtisch des ersten Patriarchen. Für Sekunden steht der Vogel aufrecht, dann verliert er bedingt durch Zustand und die Schriftrolle zwischen seinen Krallen das Gleichgewicht, und fällt wie in Zeitlupe auf die Seite. Mit einem dumpefen Geräusch schlägt der Vogel auf und fängt an zu schnarchen. Die Schriftrolle immer noch in den Krallen, steht jetzt in fast 45 Grad zum Schreibtisch.
Selbst aus dieser Perspektive sind die Schriftzeichen auf Elfisch gut zu erkennen, die sich bei längerer Betrachtung in die Worte "Automatisierte Nachricht" verwandeln.
 
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Der Konsul zieht ob der Vorstellung des Vogels die linke Augenbraue nach oben und bleibt ansonsten aber passiv!
 
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Mit einem "Krah ha ha schnarch" öffnet der Vogel seine Krallen und das Pergament fällt auf den Schreibtisch und entrollt sich:

"Werter Besucher, entschuldigt meine Abwesenheit, aber geschäftliche Besprechungen haben mich ins Streuner's Heim geführt. Falls Euer Anliegen dringend ist, könnt Ihr mich momentan dort finden."

Ein letztes "Krahschnarch-Hicks" ertönt, bevor sich der Rabe in einer schwarzen Wolke verpufft - und Sekunden später löst sich die Nachricht ebenfalls in schwarzen Rauch auf.
 
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Dem Konsul entfleucht ein leichtes Grinsen. Dann sucht er eine Sitzgelegenheit und wappnet sich mit der Geduld eines weisen Mannes!
 
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Nach wie vor sitzt der Konsul auf seinem Stuhl im Verwaltungsgebäude und denkt nach! Ganz offensichtlich ist der Platz hier verschwendet, denn anscheinend gibt es hier nicht zu verwalten!
 
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Als der Geweihte in das Verwaltungsbüro kommt war er leicht verwirrt als er den Konsul da sitzen sieht:" Konsul Tufir,was verschafft mir die Ehre? Kann ich etwas für euch tun?"Dabei geht Sayjian zu einem Regal holt eine Flasche Wein und zwei Kelche, stellt sie auf den Tisch, giesst ein und setzt sich."Bitte bedienen sie sich, ist irgend etwas passiert ?" Der zweite Patriarch schaut den Konsul fragend an.
 
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Konsul Tufir lächelt Sayjian an und nimmt den Kelch mit einem dankendem Kopfnicken entgegen! Er nimmt einen Schluck und spricht dann zum Zweiten Patriarchen: "Schön, dass es euch eine Ehre ist! Ich befürchte aber, dass ihr nichts tun könnt. Mein Anliegen an seine Eminenz ist eher .... nun .... privater Natur!"
 
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Sayjian nickt und sagt:" Ich glaube nich das der Patriarch so schnell erscheinen wird, da er noch am verhandeln ist wegen eines neuen Tempels. Aber ich kann ihm doch sicher was ausrichten?" Nebenher sucht der Geweihte einige Pergamente zusammen.
 
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Als er seine Papiere beisammen hat sagt er:"Ich muss schnell was erledigen, bin gleich wieder da."
Er verlässt das Büro und sucht seine Golgariten zusammen um sie vor der Bürotür zu Postieren.
Als er das getan hat, geht er wieder in die Verwaltung, weil irgend etwas sagt ihm das es heute kein gutes Ende nimmt.
 
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Langsam beginnt sich der Konsul zu fragen, ob der Erste Patriarch sich vor dem Gespräch mit ihm fürchtet! Aber noch kennt seine Geduld keine Grenzen!
 
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Im gleichen Tempo, mit dem er die Eingangshalle des Tempels durchquert hat, betritt der erste Patriarch nun sein Büro, bemerkt den Konsul, der vor seinem Schreibtisch platz genommen hat und nickt diesem grüßend zu.
Ancoron läßt sich in seinen Sessel hinter dem Schreibtisch fallen, schenkt sich ersteinmal einen Kelch Wein ein, trinkt und sieht Konsul Tufir fragend an. "Womit kann ich Euch denn heute helfen, Verehrter Tufir?" Der Tonfall des Elfen ist eigentlich mehr neugierig neutral. Ancoron hat jedenfalls noch keinen Grund zur Beunruhigung, auch wenn er doch etwas überrascht ist, wer heute sein Gast ist.
 
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