Master-Jeffrey
Bürgertum
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Seid mir gegrüßt
Während einer launigen Suche nach Pen and Paper Inhalten im Internet bin ich unversehens über dieses Forum gestolpert und nachdem ich nun seit einiger Zeit hier und da einmal reingelesen habe, reifte in mir die Entscheidung, mich hier anzumelden. Offenbar hat es funktioniert.
Meine erste Begegnung mit der Welt des Rollenspiels fand Anfang der 90er Jahre in Form von Ian Livingstones unvergessenem „Labyrinth des Todes“ statt, das meine Welt nachhaltig veränderte. Es folgten die Soloabenteuer des „einsame[n] Wolf“ und bald darauf erste Runden mit DSA und ein wenig D&D.
Beseelt von dem Gedanken, ein eigenes Rollenspielsystem im klassischen Fantasy-Setting zu entwickeln, das Elemente beinhalten sollte, die ich in den bereits gespielten Systemen mochte und jene ausschloss, die mir nicht gefielen, erschuf ich „Master of the Sword“ (MOTS) und würzte es mit einigen eigenen Ideen und Konzepten. Ein klassisches Fantasy-Rollenspiel, das mit Blick auf die zahllosen weiteren existierenden Systeme wahrscheinlich nichts aufsehenerregend Neues bietet, aber mir und einer kleinen verschworenen Gruppe von Mitspielern seit etwa 25 Jahren das entsprechende Rüstzeug bietet, regelmäßig in fremde Welten, Geschichten und Abenteuer einzutauchen.
Im Laufe der Zeit sind fünf Regel-Bücher entstanden (Regelwerk, Magiebuch, Monsterkompendium, Almanach des magischen Allerley und das Buch der Länder und Gegenden), die ich in kleiner Auflage für die Spieler in einer Internetdruckereich habe drucken lassen und die ein gutes Fundament für die gemeinsamen Spieleabende bilden. Mit Inkarnate habe ich vor kurzem auch noch eine aktuelle Version unserer Weltenscheibe, bestehend aus etwa 20 Einzelkarten gebastelt, die es den Spielern zusammen mit dem Buch der Länder und Gegenden erlaubt, sich ein detaillierteres Bild unserer Welt zu machen, als es bisher möglich war. Überflüssig zu erwähnen, dass ich in neunundneunzig Prozent aller Abenteuer der „Meister“ bin.
Doch warum habe ich mich hier angemeldet, bin ich doch nicht auf der Suche nach neuen Spielern, Runden, oder Systemen. Fasziniert haben mich die Spieleberichte, die hier vorgefunden habe. Wahrscheinlich habe ich zu lange nicht über den Tellerrand des eigenen Systems geschaut, denn bisher war ich der Meinung, ich sei der einzige, der so etwas macht, was aber wohl definitiv nicht der Fall ist.
Bei uns heißen sie „Aufzeichnungen eines Abenteuers“ und einige der in den letzten Jahren gespielten Abenteuer habe ich dahingehend in Buchform gepresst, mit Bildern versehen und ebenfalls als Hardcover für die Spieler drucken lassen. Nun trage ich mich mit dem Gedanken, ein paar davon hier in den nächsten Tagen der Community zur Verfügung zu stellen – natürlich ohne Bilder, da ich naturgemäß die Rechte daran nicht besitze. Vielleicht zieht der ein oder die andere ja Ideen für eigene Kampagnen daraus oder findet es schlichtweg spannend zu lesen, was andere Abenteurer in fremden Welten so erlebt haben. Und dann hat es sich schon gelohnt.
Derzeit weiß ich allerdings noch nicht, ob ich die Aufzeichnungen einfach unformatiert als Beitrag reinpacke, ob es eine Möglichkeit gibt, PDFs hochzuladen, oder ich die Aufzeichnungen auf einen Server packe und hier verlinke aber das werde ich herausfinden, davon bin ich überzeugt.
In diesem Sinne
Master Jeffrey
Während einer launigen Suche nach Pen and Paper Inhalten im Internet bin ich unversehens über dieses Forum gestolpert und nachdem ich nun seit einiger Zeit hier und da einmal reingelesen habe, reifte in mir die Entscheidung, mich hier anzumelden. Offenbar hat es funktioniert.
Meine erste Begegnung mit der Welt des Rollenspiels fand Anfang der 90er Jahre in Form von Ian Livingstones unvergessenem „Labyrinth des Todes“ statt, das meine Welt nachhaltig veränderte. Es folgten die Soloabenteuer des „einsame[n] Wolf“ und bald darauf erste Runden mit DSA und ein wenig D&D.
Beseelt von dem Gedanken, ein eigenes Rollenspielsystem im klassischen Fantasy-Setting zu entwickeln, das Elemente beinhalten sollte, die ich in den bereits gespielten Systemen mochte und jene ausschloss, die mir nicht gefielen, erschuf ich „Master of the Sword“ (MOTS) und würzte es mit einigen eigenen Ideen und Konzepten. Ein klassisches Fantasy-Rollenspiel, das mit Blick auf die zahllosen weiteren existierenden Systeme wahrscheinlich nichts aufsehenerregend Neues bietet, aber mir und einer kleinen verschworenen Gruppe von Mitspielern seit etwa 25 Jahren das entsprechende Rüstzeug bietet, regelmäßig in fremde Welten, Geschichten und Abenteuer einzutauchen.
Im Laufe der Zeit sind fünf Regel-Bücher entstanden (Regelwerk, Magiebuch, Monsterkompendium, Almanach des magischen Allerley und das Buch der Länder und Gegenden), die ich in kleiner Auflage für die Spieler in einer Internetdruckereich habe drucken lassen und die ein gutes Fundament für die gemeinsamen Spieleabende bilden. Mit Inkarnate habe ich vor kurzem auch noch eine aktuelle Version unserer Weltenscheibe, bestehend aus etwa 20 Einzelkarten gebastelt, die es den Spielern zusammen mit dem Buch der Länder und Gegenden erlaubt, sich ein detaillierteres Bild unserer Welt zu machen, als es bisher möglich war. Überflüssig zu erwähnen, dass ich in neunundneunzig Prozent aller Abenteuer der „Meister“ bin.
Doch warum habe ich mich hier angemeldet, bin ich doch nicht auf der Suche nach neuen Spielern, Runden, oder Systemen. Fasziniert haben mich die Spieleberichte, die hier vorgefunden habe. Wahrscheinlich habe ich zu lange nicht über den Tellerrand des eigenen Systems geschaut, denn bisher war ich der Meinung, ich sei der einzige, der so etwas macht, was aber wohl definitiv nicht der Fall ist.
Bei uns heißen sie „Aufzeichnungen eines Abenteuers“ und einige der in den letzten Jahren gespielten Abenteuer habe ich dahingehend in Buchform gepresst, mit Bildern versehen und ebenfalls als Hardcover für die Spieler drucken lassen. Nun trage ich mich mit dem Gedanken, ein paar davon hier in den nächsten Tagen der Community zur Verfügung zu stellen – natürlich ohne Bilder, da ich naturgemäß die Rechte daran nicht besitze. Vielleicht zieht der ein oder die andere ja Ideen für eigene Kampagnen daraus oder findet es schlichtweg spannend zu lesen, was andere Abenteurer in fremden Welten so erlebt haben. Und dann hat es sich schon gelohnt.
Derzeit weiß ich allerdings noch nicht, ob ich die Aufzeichnungen einfach unformatiert als Beitrag reinpacke, ob es eine Möglichkeit gibt, PDFs hochzuladen, oder ich die Aufzeichnungen auf einen Server packe und hier verlinke aber das werde ich herausfinden, davon bin ich überzeugt
.In diesem Sinne
Master Jeffrey
