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In welchen System sollte meine näcste Kampagne stattfinden

  • Dungeons & Dragons 5e

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    3
  • Umfrage geschlossen .

Pentox

Anwartschaft
Beiträge
1
Punkte
8
Alter
33
Schönen guten Tag/Mittag/Abend

Ich bin der Pentox aka Daniel ich hoffe ich bin mit der Umfrage hier richtig sollte es sich als falsch herausstellen tut es mir aufrichtig leid.

Kommen wir nun zum eigentlichen Thema ich bin 32 Jahre alt hab jetzt 1 Jahr pause hinter mir vom Dungeonmaster sein und wollte wieder zurück in den Sattel sozusagen.
Natürlich hat sich meine Gruppe in diesem Jahr so gut wie aufgelöst und deshalb bin ich auf der Suche nach neuen Leuten (nicht hierdrüber).

Als DM bevorzuge ich FoundryVTT besitze aber auch diverse andere VTT's wie TaleSpire oder Tabletop Simulator. Meine Frage allerdings hier ist eher welches System würde eine
Mehrheit hier bevorzugen D&D5e hab ich gute 4 Jahre DM Erfahrung überwiegend Homebrew Welten und Kampagnen.

Ich taste mich gerade an Pathfinder 2e heran da es dort meiner Meinung nach mehr für den Spieler gibt was Charakter angeht Ausbau Möglichkeiten ect. natürlich hat D&D auch seine Vorteile.
Ich würde mich daher freuen wenn einige von euch hier eure Meinung darbieten könnten in form dieser Umfrage und nach 5 Tagen Laufzeit dieser Umfrage würde ich mich dann wahrscheinlich für das
"Gewinner" System entscheiden und ein zusätzliches Thema erstellen indem ich mehr über die Kampagne preis gebe und die Spielerzahl die ich anstrebe.

Meine Hoffnung auf eine gute Entscheidung von eventuell euch zukünftigen Spielern in meiner/eurer Kampagne liegt nun in euren Händen.
 
Nimm das System, in dem du dich besser zurecht findest. Niemandem ist geholfen, wenn du der Bequemlichkeit der Spielenden entgegenkommst, aber die ganze Zeit über das System stolperst.
 
Moin,

so ich wie ich das lese präferierst du selbst Pathfinder. :) dann leite es auch ??
 
Neben deinen eigenen Prioritäten, macht es vielleicht auch Sinn dann tatsächlich deine neue Gruppe nach ihren Wünschen zu fragen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben deinen eigenen Prioritäten, macht es vielleicht auch Sinn dann tatsächlich deinen neue Gruppe nach ihren Wünschen zu fragen, oder?
Bei meinen Rollenspielgruppengründungen/-umformierungen ist das das allererste Thema nach "Wer ist dabei?".
Ja, in der Position der Spielleitung sollte man möglichst mit den System vertraut sein. Aber als Einziges (oder wenn nur wenige) die Welt/das System zu mögen/kennen, während alle anderen etwas anderes spielen wollen, programmiert (nach meinen Erfahrungen) eine frühzeitige Gruppenauflösung vor.

Ich taste mich gerade an Pathfinder 2e heran da es dort meiner Meinung nach mehr für den Spieler gibt was Charakter angeht Ausbau Möglichkeiten ect.
Pathfinder ist halt das komplexere & zahlenhaltigere. Neuanfangende im Hobby sind damit (und der Menge an Optionen) üblicherweise schneller und mehr überfordert, als mit den (meisten) D&D-Editionen.
Daß man in Pathfinder mehr Optionen hat, kann berechtigt als Vorteil angesehen werden. Aber es hat auch die Tendenz, eher "Powergamende" Leute anzuziehen, als Rollen Ausspielende. Ich möchte besonders & explizit hervorheben, daß ich dies nicht selbst erlebt habe. Sondern mich dabei nur(!) auf Beobachtungen von Con-Tischrunden und Erzählungen von leitenden, spielenden & beobachtenden Leuten berufe.
 
Ich stimme @Squire Werwolf zu, dass es besser ist, sich auf die Vorlieben der Gruppe (inklusive der eigenen Person) einzulassen.
Ich hatte es eher von der Seite gesehen, erst das System zu wählen und dann entsprechend nach einer Gruppe zu suchen.
 
Wenn du rein nach Popularität bei potentiellen Spielern gehst, wirst du bei DnD 5e landen. Aber wie einige meiner Vorredner auch, würde ich dir empfehlen das System zu wählen das dir am meisten zusagt. So lange du nicht so abstruse Anforderungen hast wie ich (ich möchte gerne offline spielen, mit einem Homebrewsystem - und natürlich -setting, aber das ist kein Problem -, in einem ungewöhnlichen Genre, mit extrem charakterfokussiertem Spielstil) solltest du auch ziemlich zügig genügend Spieler finden. Ich habe schließlich auch eine Gruppe zusammen bekommen. Hat bei mir nur ein bisschen gedauert.
Wenn du selber leitest hast du ja auch den großen Vorteil, dass die größte Hürde, sprich einen Spielleiter zu finden, schon geschafft ist.
 
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