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World of Darkness Mage - the awakening

Torwächter

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Ich wage es zwar kaum zu hoffen, aber ein Versuch kann nicht schaden:

Hat hier irgendwer schon Erfahrungen mit dem System gesammelt? Oder überhaupt einen Blick in das Werk geworfen?
Was ich bisher gehört und gelesen habe finde ich wirklich interessant - ich war schon von der "alten" Version sehr begeistert, obwohl ich nur einige Male in den Genuss kam, es zu spielen.
 
AW: Mage - the awakening

Hopsa hab´ ich den hier übersehen...

Was sind denn die Änderungen vom alten zum neuen Mage?
 
AW: Mage - the awakening

Abgesehen von der generellen Umstellung auf das WdD2-Regelwerk kann ich dir da leider (noch) nicht viel sagen, da ich das Buch noch nicht komplett gelesen habe. Da es sich um ein komplett neues System handelt, ist es schwierig, von Änderungen zu sprechen, aber ich versuche es trotzdem einige Eck-Punkte zu nennen:



Die stoffliche Welt ist von der Geisterwelt durch den Todesgürtel getrennt. Die Geisterwelt (oder Schattenreich) entspricht in etwa der stofflichen Welt. Diese Welt ist es, welche die Werwölfe bereisen.
Diese zweigeteilte Welt ist von der (supernal world) durch (the abyss) geteilt. Die Magi gliedern sie in fünf Bereiche: (aehter), (primal wild), (arcadia), (stygia), (pandemonium).

Ein Magus ist ein erwachter Mensch, dessen Seele eine Geistreise in eines der fünf übernatürlichen Reiche unternommen hat. Dieses Reich ist fortann die Quelle der magischen Kraft eines Magus. Somit wählt jeder Charakter einen solchen Pfad. Dies wäre mit dem Clan bei den Vampiren vergleichbar.

Zusätzlich gehört jeder Charakter einem Orden an, einer Gemeinschaft von ähnlich denkenden, die sich i.d.R. unterstützen. Die fünf bedeutensten: (the adamantine arrow), (the free council), (the guardians of the eil), (the mysterium), (the silver ladder)
Dies wäre mit den Bünden bei den Vampiren vergleichbar.

Analog zu den übrigen Systemen gibt es einen Wert in Weisheit (wisdom) auf einer Skala von 0 bis 10, was dem Moralwert bei Menschen, der Menschlickkeit bei Vampiren und der Harmonie bei Werwölfen entspricht.

Analog zu Potestas bei den Vampiren und dem Instinkt bei Werwölfen gibt die Gnosis eines Magus seine Mächtigkeit an. Je höher dieser Wert (1 bis 10) ist, desto besser kann er Magie wirken.

Jeder Magus besitzt einen Wert von 0 bis 5 in den Arcana: death, fate, forces, life, matter, mind, prime, spirit, spache, time
Gewünschte Effekte erfordern einen Mindestwert in diesen Arcana - je höher der Wert, desto tiefer ist das Verständnis des Magus für diesen Bereich und dementsprechend mächtiger sind die Effekte, die hervorgerufen werden können.

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Das soll ein grober Überblick gewesen sein. Wenn ich mehr gelesen (und ggf. übersetzt) habe, kann ich hier mehr dazu schreiben.

Achtung: Alle Angaben beruhen auf gefährlichem Halbwissen und müssen nicht korrekt sein. ;) Ich habe das Buch wie gesagt nicht komplett gelesen und selbst wenn, würde ich immer noch nur die Hälfte wirklich verstehen.
 
AW: Mage - the awakening

Dann ist es so wie bei Werwolf oder Vampire.
Die Regeln scheinen abstrakter und der Hintergrund sinnloser geworden zu sein. Die ganze Sache hat für mich sehr an Biss verloren.
 
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