Feuertraum
Auf Abenteuer
- Beiträge
- 400
- Punkte
- 48
- Alter
- 55
Ein herzliches Hallo an Alle,
ich komme mal wieder mit einer "dummen" Frage und hoffe, einer von Ihnen kann sie mir beantworten.
Beim Rollenspiel Midgard kann man zwischen zwei Würfelmethoden zur Bestimmung der Basiseigenschaften der Figur wählen.
Momntan bin ich etwas unsicher, was Methode 2 angeht:
Will man eine nichtmenschliche Figur spielen (laut Regelwerk also entweder einen Elfen, einen Gnom, einen Halbling oder einen Zwergen), dann wird mit einem W100 zuerst die Schwäche derjenigen Figur erwürfelt (und zwar so lange, bis der erlaubte Maximalwert unterschritten ist), danach wird acht mal mit dem W100 gewürfelt, die drei schlechtesten Ergebnisse gestrichen und die übrigen fünf Würfelwerte auf die übrigen fünf Basiseigenschaften - laut Regelwerk - verteilt.
Sollte dabei eine Basiseigenschaft, die einen Mindestwert haben muss, diesen nicht erhalten, darf für diese so lange gewürfelt werden, bis sie diesen erreicht.
Und da wird es jetzt für mich ein wenig knibbelig, weil ich nicht genau weiß, wie dies zu handhaben ist:
Gehen wir mal von einem Zwergen aus, der eine Stärke von mindestens 81 haben muss. Gehen wir ebenfalls mal davon aus, dass bei den 5 übriggebliebenen Werten drei Werte über die 81 gekommen sind und die beiden letzten unter 81.
Frage: MUSS der Spieler für die Stärke des Zwerges einen der drei Werte über 81 nehmen ODER kann er diese drei auch auf andere Basiseigenschaften verteilen und dann (vielleicht mit einem feisten Grinsen im Gesicht) sagen: Tja, ich muss für die Stärke erneut würfeln, schließlich habe ich keinen (weiteren) Wert mehr für die Stärke, der über 81 geht ...
Kann mir da einer weiterhelfen?
Viele liebe Grüße und schon jetzt ein Dankeschön im Voraus.
Feuertraum
P.S. Es handelt sich beim Regelwerk um die 5. Edition.
ich komme mal wieder mit einer "dummen" Frage und hoffe, einer von Ihnen kann sie mir beantworten.
Beim Rollenspiel Midgard kann man zwischen zwei Würfelmethoden zur Bestimmung der Basiseigenschaften der Figur wählen.
Momntan bin ich etwas unsicher, was Methode 2 angeht:
Will man eine nichtmenschliche Figur spielen (laut Regelwerk also entweder einen Elfen, einen Gnom, einen Halbling oder einen Zwergen), dann wird mit einem W100 zuerst die Schwäche derjenigen Figur erwürfelt (und zwar so lange, bis der erlaubte Maximalwert unterschritten ist), danach wird acht mal mit dem W100 gewürfelt, die drei schlechtesten Ergebnisse gestrichen und die übrigen fünf Würfelwerte auf die übrigen fünf Basiseigenschaften - laut Regelwerk - verteilt.
Sollte dabei eine Basiseigenschaft, die einen Mindestwert haben muss, diesen nicht erhalten, darf für diese so lange gewürfelt werden, bis sie diesen erreicht.
Und da wird es jetzt für mich ein wenig knibbelig, weil ich nicht genau weiß, wie dies zu handhaben ist:
Gehen wir mal von einem Zwergen aus, der eine Stärke von mindestens 81 haben muss. Gehen wir ebenfalls mal davon aus, dass bei den 5 übriggebliebenen Werten drei Werte über die 81 gekommen sind und die beiden letzten unter 81.
Frage: MUSS der Spieler für die Stärke des Zwerges einen der drei Werte über 81 nehmen ODER kann er diese drei auch auf andere Basiseigenschaften verteilen und dann (vielleicht mit einem feisten Grinsen im Gesicht) sagen: Tja, ich muss für die Stärke erneut würfeln, schließlich habe ich keinen (weiteren) Wert mehr für die Stärke, der über 81 geht ...
Kann mir da einer weiterhelfen?
Viele liebe Grüße und schon jetzt ein Dankeschön im Voraus.
Feuertraum
P.S. Es handelt sich beim Regelwerk um die 5. Edition.