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Remy LaValle
Gast
Nach seiner Ankunft hier und längeren, hitzigen Diskussionen mit dem Architekten - und einer magisch begabten Baumannschaft, was LaValle inzwischen doch sehr recht ist - und noch mehr Diskussionen, diverser Drohungen und einem sehr überzeugenden Argument, wurden die Ideen von Remy doch in die Tat umgesetzt.
Zuerst die Grube ausgehoben, dann die weitläufigen Räume angelegt, eine Decke dazu plus einer umgedrehten Glaskuppel über dem Wohnzimmerbereich. Darauf die Verstärkungen, Mutterboden und einen japanischen Garten angelegt. Die Glaskuppel bildet den Boden eines Koi-Karpfen-Teichs.
Der einzige Zugang zum unterirdischen Komplex bildet eine Garageneinfahrt samt Aufzug, die in einen der Hügel eingebaut wurde, die den Garten in verschiedene Höhen unterstufen.
Das Ganze wird von einer ein Meter hohen Mauer im japanischen Stil umfasst, samt Tor und geteertem Weg zur Garage.
Von den eingegrabenen Mienen, den Selbstschußanlagen, Sensoren und dem restlichen Verteidigungszeugs muß ja soweit niemand wissen. Nur ein kleines Schild neben dem Einfahrtstor informiert Besucher darüber, das es ungesund sein könnte, unerlaubt auf das Grundstück zu kommen.
LaValle fühlt sich eindeutig wie zu Hause.
Das Garagentor öffnet sich für seinen Hobel, und während er absteigt, gleitet der Aufzug nach unten. Die Suzuki auf ihren Stellplatz geschoben, und den Wohnbereich durch den Schleusenbereich betreten (Ja, LaValle ist paranoid), der mit Sprengfallen gesichert ist, steht er in seinem Wohnbereich. Blaues Licht fällt durch den Teich von oben herab, während er sich nach rechts zur Waffenkammer wendet.
Zuerst die Grube ausgehoben, dann die weitläufigen Räume angelegt, eine Decke dazu plus einer umgedrehten Glaskuppel über dem Wohnzimmerbereich. Darauf die Verstärkungen, Mutterboden und einen japanischen Garten angelegt. Die Glaskuppel bildet den Boden eines Koi-Karpfen-Teichs.
Der einzige Zugang zum unterirdischen Komplex bildet eine Garageneinfahrt samt Aufzug, die in einen der Hügel eingebaut wurde, die den Garten in verschiedene Höhen unterstufen.
Das Ganze wird von einer ein Meter hohen Mauer im japanischen Stil umfasst, samt Tor und geteertem Weg zur Garage.
Von den eingegrabenen Mienen, den Selbstschußanlagen, Sensoren und dem restlichen Verteidigungszeugs muß ja soweit niemand wissen. Nur ein kleines Schild neben dem Einfahrtstor informiert Besucher darüber, das es ungesund sein könnte, unerlaubt auf das Grundstück zu kommen.
LaValle fühlt sich eindeutig wie zu Hause.
Das Garagentor öffnet sich für seinen Hobel, und während er absteigt, gleitet der Aufzug nach unten. Die Suzuki auf ihren Stellplatz geschoben, und den Wohnbereich durch den Schleusenbereich betreten (Ja, LaValle ist paranoid), der mit Sprengfallen gesichert ist, steht er in seinem Wohnbereich. Blaues Licht fällt durch den Teich von oben herab, während er sich nach rechts zur Waffenkammer wendet.