AW: Im Ministerium
Die Hände tief in den Taschen seines Mantels vergraben, den er zum Schutz gegen Schnee
und Kälte über seine Amtstracht gezogen hat, stapft Minsiter Abacab fröhlich pfeiffend auf
das Ministerium zu. Den starken Schneefall scheint er dabei ebenso zu ignorieren wie den
malerischen, aber zu dieser Uhrzeit völlig verwaisten Weihnachtsmarkt, den er dabei mit
leichten Schritten überquert.
Kaum durch das Portal des Ministeriums geschritten, legt der Minister den Mantel ab und
schüttelt von diesem den Schnee herunter, bevor er einige unaussprechlich klingende
Worte murmelt, die den Mantel verschwinden lassen. Ein schneller Blick auf die an der
Wand angebrachte Anwesenheitsliste, dann begibt sich der Minister zur Treppe und
steigt diese hinauf.
An der Tür seines Amtszimmers angekommen, holt Minister Abacab einen Schlüssel hervor
und schliesst die Tür auf, dann lässt er auch den Schlüssel wieder verschwinden und betritt
sein kleines Reich, worauf er die Tür hinter sich in's Schloss fallen lässt.
"Bei den Zwischenwelten, kalt wie im Arsch eines Eisriesen!" brummt er und fröstelt leicht.
Mit einer komplizierten Geste und einigen weiteren unverständlichen Worten deutet er
gen dem kleinen Ofen und lässt darin ein Feuer entstehen, dann begibt er sich zu seinem
Schreibtisch und lässt sich dort in den Sessel fallen, worauf er die Augen schliesst und
leise vor sich hin murmelt.
oO Mal schauen, was liegt denn zu Beginn des neuen Amtsjahres an? Oo
Seine Stirn legt sich in Falten und seine Lippen bewegen sich lautlos, während er in seinen
Gedanken einige Dinge durchgeht. Schliesslich öffnet Minister Abacab die Augen wieder
und mit einem leisen Seufzen öffnet er die rechte Schreibtischtür, entnimmt einige Akten
und legt diese vor sich auf die Arbeitsfläche. Dann öffnet er eine der Akten und blättert
darin herum.
"Ahja, die Sache mit der Schneeballschlacht sollte schnell erledigt werden." murmelt der
Minister und schaut sich einige Listen an. Schliesslich greift er zum magischen Federkiel
und blättert zur letzten unbeschriebenen Seite der Akte, auf der er mit geübter und
schwungvoller Handschrift einen Eintrag verfasst. Dann markiert er die Seite mit dem
Siegel für den betreffenden Ausschuss, so dass auch seine Kollegen Zugriff auf die
Akte erhalten, worauf er diese zuklappt und in das Fach für "Gemeinschaftlich zu
bearbeitende Akten" legt.
Die nächste Akte, die der Minister in die Hand nimmt und öffnet, lässt ihn abermals an
diesem Morgen die Stirn runzeln und verleitet ihn dazu, sich mit der Akte in der Hand in
seinem Sessel zurück zu lehnen. Hastig blättert er die Seiten durch, liest ein paar Sätze
hier, ein paar Worte dort, und klappt schliesslich die Akte wieder zu.
"Diese komische ostberliner Bar muss ich mir später noch mal genauer anschauen.",
murmelt der Minister und wedelt mit der Hand über der Akte, worauf diese zur Grösse
einer Spielkarte schrumpft. Dann steckt er die Akte in eine der vielen Taschen seiner
Amtsrobe und schaut gen dem Zeitmesser an der Wand. "Zeit für einen Kaffee." meint
er und erhebt sich aus seinem Amtssessel, stapft zur Tür und verlässt das Büro durch
selbige, worauf er sie wieder mit dem passenden Schlüssel verschliesst.
Mit einem weiteren fröhlichen Lied auf den Lippen macht sich Minister Abacab auf den
Weg zu Monika, um ihr ein frohes neues Jahr zu wünschen und bei einem frischen,
starken Kaffee ein bisschen mit ihr zu plaudern.
Die Hände tief in den Taschen seines Mantels vergraben, den er zum Schutz gegen Schnee
und Kälte über seine Amtstracht gezogen hat, stapft Minsiter Abacab fröhlich pfeiffend auf
das Ministerium zu. Den starken Schneefall scheint er dabei ebenso zu ignorieren wie den
malerischen, aber zu dieser Uhrzeit völlig verwaisten Weihnachtsmarkt, den er dabei mit
leichten Schritten überquert.
Kaum durch das Portal des Ministeriums geschritten, legt der Minister den Mantel ab und
schüttelt von diesem den Schnee herunter, bevor er einige unaussprechlich klingende
Worte murmelt, die den Mantel verschwinden lassen. Ein schneller Blick auf die an der
Wand angebrachte Anwesenheitsliste, dann begibt sich der Minister zur Treppe und
steigt diese hinauf.
An der Tür seines Amtszimmers angekommen, holt Minister Abacab einen Schlüssel hervor
und schliesst die Tür auf, dann lässt er auch den Schlüssel wieder verschwinden und betritt
sein kleines Reich, worauf er die Tür hinter sich in's Schloss fallen lässt.
"Bei den Zwischenwelten, kalt wie im Arsch eines Eisriesen!" brummt er und fröstelt leicht.
Mit einer komplizierten Geste und einigen weiteren unverständlichen Worten deutet er
gen dem kleinen Ofen und lässt darin ein Feuer entstehen, dann begibt er sich zu seinem
Schreibtisch und lässt sich dort in den Sessel fallen, worauf er die Augen schliesst und
leise vor sich hin murmelt.
oO Mal schauen, was liegt denn zu Beginn des neuen Amtsjahres an? Oo
Seine Stirn legt sich in Falten und seine Lippen bewegen sich lautlos, während er in seinen
Gedanken einige Dinge durchgeht. Schliesslich öffnet Minister Abacab die Augen wieder
und mit einem leisen Seufzen öffnet er die rechte Schreibtischtür, entnimmt einige Akten
und legt diese vor sich auf die Arbeitsfläche. Dann öffnet er eine der Akten und blättert
darin herum.
"Ahja, die Sache mit der Schneeballschlacht sollte schnell erledigt werden." murmelt der
Minister und schaut sich einige Listen an. Schliesslich greift er zum magischen Federkiel
und blättert zur letzten unbeschriebenen Seite der Akte, auf der er mit geübter und
schwungvoller Handschrift einen Eintrag verfasst. Dann markiert er die Seite mit dem
Siegel für den betreffenden Ausschuss, so dass auch seine Kollegen Zugriff auf die
Akte erhalten, worauf er diese zuklappt und in das Fach für "Gemeinschaftlich zu
bearbeitende Akten" legt.
Die nächste Akte, die der Minister in die Hand nimmt und öffnet, lässt ihn abermals an
diesem Morgen die Stirn runzeln und verleitet ihn dazu, sich mit der Akte in der Hand in
seinem Sessel zurück zu lehnen. Hastig blättert er die Seiten durch, liest ein paar Sätze
hier, ein paar Worte dort, und klappt schliesslich die Akte wieder zu.
"Diese komische ostberliner Bar muss ich mir später noch mal genauer anschauen.",
murmelt der Minister und wedelt mit der Hand über der Akte, worauf diese zur Grösse
einer Spielkarte schrumpft. Dann steckt er die Akte in eine der vielen Taschen seiner
Amtsrobe und schaut gen dem Zeitmesser an der Wand. "Zeit für einen Kaffee." meint
er und erhebt sich aus seinem Amtssessel, stapft zur Tür und verlässt das Büro durch
selbige, worauf er sie wieder mit dem passenden Schlüssel verschliesst.
Mit einem weiteren fröhlichen Lied auf den Lippen macht sich Minister Abacab auf den
Weg zu Monika, um ihr ein frohes neues Jahr zu wünschen und bei einem frischen,
starken Kaffee ein bisschen mit ihr zu plaudern.
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