Weltengeist
Bürgertum
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Ja, also, der Konsul hat gesagt, ich soll mich vorstellen... Naja, und da habe ich so bei mir gedacht: "Was gibt es Schöneres, als ein bisschen über sich selbst zu reden, ohne dass einen jemand unterbrechen kann?" 
Nein, mal im Ernst. Der Weltengeist ist einer jener älteren Rollenspiel-Semester, die die Markteinführung von DSA 1984 noch live erlebt haben und seither (mit Unterbrechungen) dem schönsten und vorurteilsbeladensten Hobby der Welt frönt. Er hat mehr Systeme ausprobiert, als er jetzt noch zusammenkriegt (DSA, Midgard, Traveller, Rolemaster, Spacemaster, Warhammer, WH40K, Basic Roleplaying, FATE, PDQ#,...), kann sich aber für ein schönes Setting und eine gute Geschichte mehr begeistern als für die Regeln als solche. Im Grunde seines Herzens ist er ein Geschichtenerzähler, dem es zu langweilig ist, Geschichten allein zu spinnen.
Natürlich hat ihn inzwischen das wirkliche Leben längst eingeholt. So ist er verheiratet und Papa, und eine feste Anstellung hat er auch. Deshalb hat er seine Rollenspielaktivitäten mittlerweile ins Netz verlegt und spielt heutzutage auf der Drachenzwinge Rollenspiel mittels Headset und virtuellem Spieltisch. Seine Hauptgruppe "Wunder des Südens" treibt sich seit 2010 in Meridiana (= Südaventurien) herum, wo sie sich durch unwegsame Dschungel schlägt, vergessene Tempel erkundet, sich mit fiesen Piraten herumärgert und von unentdeckten Ländern träumt, wenn sie nicht gerade auf einer einsamen Insel strandet und sich mit Ilmenblatt bekifft. Ihre Taten umfassen mittlerweile fast 90 Episoden und werden auf einer eigenen Webseite festgehalten.
Weil der Weltengeist kein Freund von ausufernden Regelwerken ist, versucht er gerade, sich soweit wie möglich von Systemen wie dem "Schwarzen Auge" zu verabschieden. Stattdessen testet er gerade ausgiebig den neuen Stern am Rollenspielhimmel - FATE. Und was er bisher gesehen hat, hat ihm sehr zugesagt.
Auf die RPG-Foren hat ihn eigentlich der Geschichtenwettbewerb verschlagen, aber wenn er jetzt schon mal hier ist, wird er es sicherlich nicht nehmen lassen, zum einen oder anderen Thema etwas zu schreiben. Denn wenn es etwas gibt, das fast so viel Spaß macht wie Monologe über sich selbst zu halten, dann ist es zu allem eine Meinung zu haben...
Nein, mal im Ernst. Der Weltengeist ist einer jener älteren Rollenspiel-Semester, die die Markteinführung von DSA 1984 noch live erlebt haben und seither (mit Unterbrechungen) dem schönsten und vorurteilsbeladensten Hobby der Welt frönt. Er hat mehr Systeme ausprobiert, als er jetzt noch zusammenkriegt (DSA, Midgard, Traveller, Rolemaster, Spacemaster, Warhammer, WH40K, Basic Roleplaying, FATE, PDQ#,...), kann sich aber für ein schönes Setting und eine gute Geschichte mehr begeistern als für die Regeln als solche. Im Grunde seines Herzens ist er ein Geschichtenerzähler, dem es zu langweilig ist, Geschichten allein zu spinnen.
Natürlich hat ihn inzwischen das wirkliche Leben längst eingeholt. So ist er verheiratet und Papa, und eine feste Anstellung hat er auch. Deshalb hat er seine Rollenspielaktivitäten mittlerweile ins Netz verlegt und spielt heutzutage auf der Drachenzwinge Rollenspiel mittels Headset und virtuellem Spieltisch. Seine Hauptgruppe "Wunder des Südens" treibt sich seit 2010 in Meridiana (= Südaventurien) herum, wo sie sich durch unwegsame Dschungel schlägt, vergessene Tempel erkundet, sich mit fiesen Piraten herumärgert und von unentdeckten Ländern träumt, wenn sie nicht gerade auf einer einsamen Insel strandet und sich mit Ilmenblatt bekifft. Ihre Taten umfassen mittlerweile fast 90 Episoden und werden auf einer eigenen Webseite festgehalten.
Weil der Weltengeist kein Freund von ausufernden Regelwerken ist, versucht er gerade, sich soweit wie möglich von Systemen wie dem "Schwarzen Auge" zu verabschieden. Stattdessen testet er gerade ausgiebig den neuen Stern am Rollenspielhimmel - FATE. Und was er bisher gesehen hat, hat ihm sehr zugesagt.
Auf die RPG-Foren hat ihn eigentlich der Geschichtenwettbewerb verschlagen, aber wenn er jetzt schon mal hier ist, wird er es sicherlich nicht nehmen lassen, zum einen oder anderen Thema etwas zu schreiben. Denn wenn es etwas gibt, das fast so viel Spaß macht wie Monologe über sich selbst zu halten, dann ist es zu allem eine Meinung zu haben...
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