Sameafnir
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Köln, wir schreiben das Jahr 1260, die neue Kirche, also der Dom befindet sich im Bau, Dombaumeister Gerhard Morart ist damit beauftragt, Erzbischof und Bürger versuchen einander mit allen Mitteln in die Knie zu zwingen. Jeder steht gegen jeden. Vor diesem Hintergrund spielt sich eine äusserst spannende Geschichte ab:
Aus dem Klappentext:
„Als Jakob der Fuchs, Herumtreiber und Nichtstuer, am Abend des 10. September 1260 auf einen Apfelbaum steigt, ahnt er nicht, daß sein Leben einige Minuten später keinen Pfifferling mehr wert sein wird.
Nicht, weil es sich um die Äpfel des Kölner Erzbischofs handelt und dieser zu deren Entwendung keinswegs seinen Segen gegeben hat, sondern weil der Baum in Sichtweite einer neuen Kirche steht. Und ausgerechnet dieses heilige Werk, der neue Dom zu Köln, wird Schauplatz eines furchtbaren Verbrechens. Jacop sieht Gerhard Morart, den Dombaumeister, einsam auf den Gerüsten seine Runden machen, als eine schattenhafte Gestalt hinter ihm aus dem Nichts erscheint. Im nächsten Moment ertönt ein gellender Schrei, Gerhard stürzt indie Tiefe, und Jacop fällt vor Schreck vom Baum. Er hat den Mord gesehen, aber der Mörder hat auch ihn gesehen. Jacop entkommt um Haaresbreite.Doch dann stirbt jeder, dem er von dem Mord erzählt, einen grausamen Tod. In einer nächtlichen Hetzjagd durch die Kölner Gassen gelingt es Jacop, den unheimlichen Schatten abzuhängen, aber bald weiss er nicht mehr, wem er noch trauen kann. In dieser Situation macht Jacop die Bekanntschaft des klugen Jaspar Rodenkirchen und seiner Nichte Richmodis. Jaspar beschliesst, Jacop zu helfen und herauszufinden, warum Gerhard sterben musste. Mit jedem Schritt, den Sie der Wahrheit näher kommen, zeigt sich, dass Gerhards Tod nur der Auftakt zu einer perfiden Intrige war, deren Urheber in den höchsten politischen Kreisen sitzen .....“
Tod und Teufel basiert auf einem authentischen Fall. Meister Gerhard, der geniale Schöpfer des Kölner Doms, fiel tatsächlich vom Hochgerüst, ohne dass sich die Umstände klären liessen.
Frank Schätzing, Jahrgang 1957, Studium der Kommunikationswissenschaften, beschäftigt sich mit Werbung, Chaostheorie und Zukunftforschung. Sein Erstinggsroman Tod und Teufel wurde von der Presse hochgelobt und avancierte vom Start weg zum Bestseller.
Soweit die Angaben des Klappentextes. Ich habe das Buch schon vor einiger Zeit gelesen und war sofort begeistert vom sprachgewaltigen Stil, den extrem gut recherchierten Gegebenheiten des Mittelalters und der dichten und spannenenden Erzählweise von Frank Schätzing. Das Buch ist superspannend und ich war bis zum Schluß gefesselt von Jacop und der Jagd nach dem Täter.
Fazit: Sehr empfehlenswert!
Aus dem Klappentext:
„Als Jakob der Fuchs, Herumtreiber und Nichtstuer, am Abend des 10. September 1260 auf einen Apfelbaum steigt, ahnt er nicht, daß sein Leben einige Minuten später keinen Pfifferling mehr wert sein wird.
Nicht, weil es sich um die Äpfel des Kölner Erzbischofs handelt und dieser zu deren Entwendung keinswegs seinen Segen gegeben hat, sondern weil der Baum in Sichtweite einer neuen Kirche steht. Und ausgerechnet dieses heilige Werk, der neue Dom zu Köln, wird Schauplatz eines furchtbaren Verbrechens. Jacop sieht Gerhard Morart, den Dombaumeister, einsam auf den Gerüsten seine Runden machen, als eine schattenhafte Gestalt hinter ihm aus dem Nichts erscheint. Im nächsten Moment ertönt ein gellender Schrei, Gerhard stürzt indie Tiefe, und Jacop fällt vor Schreck vom Baum. Er hat den Mord gesehen, aber der Mörder hat auch ihn gesehen. Jacop entkommt um Haaresbreite.Doch dann stirbt jeder, dem er von dem Mord erzählt, einen grausamen Tod. In einer nächtlichen Hetzjagd durch die Kölner Gassen gelingt es Jacop, den unheimlichen Schatten abzuhängen, aber bald weiss er nicht mehr, wem er noch trauen kann. In dieser Situation macht Jacop die Bekanntschaft des klugen Jaspar Rodenkirchen und seiner Nichte Richmodis. Jaspar beschliesst, Jacop zu helfen und herauszufinden, warum Gerhard sterben musste. Mit jedem Schritt, den Sie der Wahrheit näher kommen, zeigt sich, dass Gerhards Tod nur der Auftakt zu einer perfiden Intrige war, deren Urheber in den höchsten politischen Kreisen sitzen .....“
Tod und Teufel basiert auf einem authentischen Fall. Meister Gerhard, der geniale Schöpfer des Kölner Doms, fiel tatsächlich vom Hochgerüst, ohne dass sich die Umstände klären liessen.
Frank Schätzing, Jahrgang 1957, Studium der Kommunikationswissenschaften, beschäftigt sich mit Werbung, Chaostheorie und Zukunftforschung. Sein Erstinggsroman Tod und Teufel wurde von der Presse hochgelobt und avancierte vom Start weg zum Bestseller.
Soweit die Angaben des Klappentextes. Ich habe das Buch schon vor einiger Zeit gelesen und war sofort begeistert vom sprachgewaltigen Stil, den extrem gut recherchierten Gegebenheiten des Mittelalters und der dichten und spannenenden Erzählweise von Frank Schätzing. Das Buch ist superspannend und ich war bis zum Schluß gefesselt von Jacop und der Jagd nach dem Täter.
Fazit: Sehr empfehlenswert!
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