Vor kurzem bin ich über einen Quickstart für ein Rollenspiel gestolpert, das mich irgendwie an "Der Goldene Kompass" ("Northern Lights" das schlimmste englische Buch, das ich je gelesen habe von der Sprache her) erinnert hat. Und siehe da, das Buch diente unter anderem als Inspiration.
In Familiars of Terra spielt man im Grunde zwei Charaktere, einen sogenannten Sucher, der ein Mensch ist, und seinen Familiar, welcher ein Tier ist. Durch die Verbindung der beiden wird das Tier zu etwas Besonderem und ist kein normales Exemplar seiner Art mehr, was sich im Spielverlauf durch Mutation zeigt, die zu besonderen Fähigkeiten führen.
Das Setting spielt in einer Welt, die sich gerade von einem großen Krieg erholt. Von den sechs Nationen ist eine besonders verwüstet mit Badlands und dem ganzen Kram, eine andere liegt wirtschaftlich am Boden und wird von den anderen als Müllkippe genutzt... Daneben gibt es drei eher industrielle Nationen. Im Quickstart ist das noch eher etwas schwammig, es wird von einer industriellen Revulotion gesprochen, aber es gibt auch schon Wolkenkratzer aus Glas. Wie weit fortgeschritten die Technologie in den einzelnen Staaten ist, wird vielleicht im richtigen Grundregelwerk erläutert. Und dann gibt es noch die Naturnation.
Charaktere werden über ein Calling und ein Promise definiert und bekommen Titles und Trophies dazu, die ihren Status in der Spielwelt beeinflussen oder sogar besondere Fähigkeiten verleihen. Familiars haben Traits und Powers und arbeiten auf ein Legacy hin. Vermögen wird über ein Stash abgewickelt. Das ist alles recht frei und erinnert so ein wenig an Fate würde ich sagen. Die Entwickler selbst haben sich laut eigenen Aussagen bei "Blades in the Dark and Monsterhearts and a few card based games like Pokemon." bedient.
Proben werden über Spielkarten gelöst, mal ein wenig was anderes. Das Rollenspiel ist explizit auch an ein jüngeres Publikum gerichtet. Den Quickstart gibt es schon zum Herunterladen.
Hier geht zur Kampagne. Im Moment ist etwas weniger als die Hälfte finanziert, aber es läuft ja auch noch 29 Tage.
In Familiars of Terra spielt man im Grunde zwei Charaktere, einen sogenannten Sucher, der ein Mensch ist, und seinen Familiar, welcher ein Tier ist. Durch die Verbindung der beiden wird das Tier zu etwas Besonderem und ist kein normales Exemplar seiner Art mehr, was sich im Spielverlauf durch Mutation zeigt, die zu besonderen Fähigkeiten führen.
Das Setting spielt in einer Welt, die sich gerade von einem großen Krieg erholt. Von den sechs Nationen ist eine besonders verwüstet mit Badlands und dem ganzen Kram, eine andere liegt wirtschaftlich am Boden und wird von den anderen als Müllkippe genutzt... Daneben gibt es drei eher industrielle Nationen. Im Quickstart ist das noch eher etwas schwammig, es wird von einer industriellen Revulotion gesprochen, aber es gibt auch schon Wolkenkratzer aus Glas. Wie weit fortgeschritten die Technologie in den einzelnen Staaten ist, wird vielleicht im richtigen Grundregelwerk erläutert. Und dann gibt es noch die Naturnation.
Charaktere werden über ein Calling und ein Promise definiert und bekommen Titles und Trophies dazu, die ihren Status in der Spielwelt beeinflussen oder sogar besondere Fähigkeiten verleihen. Familiars haben Traits und Powers und arbeiten auf ein Legacy hin. Vermögen wird über ein Stash abgewickelt. Das ist alles recht frei und erinnert so ein wenig an Fate würde ich sagen. Die Entwickler selbst haben sich laut eigenen Aussagen bei "Blades in the Dark and Monsterhearts and a few card based games like Pokemon." bedient.
Proben werden über Spielkarten gelöst, mal ein wenig was anderes. Das Rollenspiel ist explizit auch an ein jüngeres Publikum gerichtet. Den Quickstart gibt es schon zum Herunterladen.
Hier geht zur Kampagne. Im Moment ist etwas weniger als die Hälfte finanziert, aber es läuft ja auch noch 29 Tage.