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Diskussion Erfahrung mit 2 Gruppen die Gegeneinander im Forenspiel

E

Erbschwein

Gast
Hallo,

...eine Frage und Diskussion.
Ob es Interessierte gibt oder die das -Spiel-Gefühl- erlebt haben und darüber Berichten können. Wie es gegen Eine Mitspieler-Partei zuspielen ist und war. Oder was ihr davon halten würdet. Ein Thema was Abgesprochen werden muss und auch ein Völliges neues Gefühl geben würde. Was aber nicht untypisch ist. In anderen Bereichen wird auch gegeneinander gespielt. Ob in Computer-Spielen oder auch Im Sport.

Man könnte sogar ein Aufbau-Spiel daraus machen. Zumindest das Umfeld der Umgebung könnte abgesprochen werden. Der -SL- könnte wirklich sich auf die NPC´s konzentrieren.

Eure Meinungen und Ideen:
 
Ich weiß halt nicht wirklich wie Foren-Rollenspiele funktionieren. Die größte Einsicht konnte ich bekommen, als ich in einem großen Star Wars Forum rein geschaut habe. Da waren so viele Leute dabei, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass die ganzen Einzelgeschichten in irgendeiner kohärenten Art und Weise aufeinander Bezug nehmen können.

Zurück zum Thema: Die Idee finde ich persönlich interessant. Es kommt nun darauf an, wie es aufgebaut wird. Ich bin ein Fan von freien Text RPGs. In der Essenz schreibe ich mit einer anderen Person einen Roman zusammen. Wenn du diese Freiheit weiterhin gewährleisten möchtest, ist es absolut notwendig Spieler zu finden, deren Hauptfokus ist, eine gute und interessante Geschichte zu schreiben/erleben. Ansonsten hast du Spieler, die ihre "Freiheit" missbrauchen, um ihre PCs oder ihre Fraktion so übermächtig zu gestalten, dass es ans Lächerliche grenzt.

Eine andere Möglichkeit kann natürlich sein, die Freiheit der Schreibenden zu beschneiden und sich einen Satz an Regeln auszudenken, wie die Aktionen und Reaktionen im Rollenspiel zu verlaufen haben. Mir persönlich fällt da aber im Moment nichts effektives ein, das nicht irgendwann zu einer textbasierten DnD Runde degenerieren würde.
 
In einem Foren-Rollenspiel kann sowas durchaus gut funktionieren. Allerdings benötigt es dazu, meiner Ansicht nach, mindestens sieben routinierte Personen (SL und je 3 pro Gruppe), die sich auf einen Spielmodus und die Schreibfrequenz einigen und diese auch diszipliniert einhalten. Schreibt eine Gruppe deutlich mehr und schneller als die andere, kommt es sonst schnell zu Handlungsstau und Ungleichgewicht. Außerdem steht hier noch stärker die Gefahr und der Reiz des Metagaming im Raum, sofern die Gruppen beieinander mitlesen können.

Dass sich die SL mehr auf die NSCs konzentrieren KANN, bezweifle ich da stark, da sie für beide Seiten die Welt aktiv halten muss UND die Wechselwirkungen zwischen den Gruppen. Sie MUSS sich stärker auf die NSCs konzentrieren und ZUSÄTZLICH zwei unterschiedliche Hintergrundstränge weben und miteinander verknüpfen.

Das Konzept ist in jedem Fall spannend. Ich habe so etwas ähnliches bereits gemacht, indem ich mehrere Gruppen in der gleichen Spielwelt gestartet habe. Jede Gruppe ist dann mit der Zeit über die Spuren und Folgewirkungen der anderen gestolpert, was zu einigen interessanten Effekten geführt hat. Da Spielgruppen oft davon ausgehen, dass alles was passiert, mit ihrer eigenen Geschichte zu tun hat, ergeben sich daraus massig rote Heringe und einiges an Paranoia. Ich mag das.
 
Ich ahne, was du meinst, ;)
Ich leite und spiele seit sehr vielen Jahren Foren/Text RPG's und in meinem Forum haben wir genau das. zwei Gruppen die gegeneinander 'antreten' und in beiden Parteien befinden sich auch gespielte Hauptcharaktere.
Wie es ausgehen wird steht in der Sternen. Bzw. unterliegt dem Würfel.
Sprich: abgesehen von ein bisschen Hirnschmalz, dass die Spieler investieren müssen um gegenseitig den Intrigen auf die Schliche zu kommen sind es v.a. auch die Würfel, die die Entscheidung bringen werden in kleinen Einzelschlachten.

Wie sieht das tatsächlich aus:
Wir spielen im Witcher Universum, die Stadt Nowigrad - die letzte große freie Stadt der Nördlichen Königreiche - soll zum einen von einer Nilfgardischen Spezialeinheit unterwandert werden, und der Armee geöffnet. Als Trittbrettfahrer ist eine entlaufene Hexe auf der Suche nach Rache und eine Schaar Elfenterroristen dabei die Stadt von Innen zu destabilisieren. Auf Seiten der Stadt kämpfen derzeit noch die Krone und der Orden der Flammenrose um ihre Pfründe, so dass die Terroristen noch leichtes Spiel haben. Kann sich aber jederzeit ändern.
Also ganz wie im richtigen Leben.
Wo es enden wird, in einem Showdown vor den Toren der Stadt, in der Stadt, ob Nowigrad zum Gegenangriff bläst, noch ist alles offen.

Dabei bin ich zwar Foren SL aber einen Großteil der Kampagne hat sich eine Spielerin ausgedacht, bzw. es hat sich ergeben, und weil ich selbst auch mitspiele lass ich ihr da auch den Freiraum. Manches ist auch einfach durch Improvistion entstanden, manches führt auf falsche Fährten - es kann natürlich auch sein, dass dann Hauptcharaktere sterben, ist nicht ausgeschlossen.

Im Foren RPG ist es ja auch anders als im P&P so, dass Spieler wissen und Charwissen absolut nicht deckungsgleich sind, im P&P zwar auch nicht, aber es liegt näher beieinander. Sprich im Forum weiß der Spieler sehr viel mehr und muss sich ein wenig zurückhalten und so handhabe ich das auch, also ich weiß zwar wo es hingeht, aber ich lasse das den Char nicht gleich auch wissen, und wenn der gegen eine Wand läuft oder auch ins Messer, dann ist das eben so.

Und wenn jemand Interesse dran hat, das mal mitzuerleben, meldet euch einfach bei mir. :)
 
Hallo,

...Danke, erstmal.
Zurück zum Thema: Die Idee finde ich persönlich interessant. Es kommt nun darauf an, wie es aufgebaut wird. Ich bin ein Fan von freien Text RPGs. In der Essenz schreibe ich mit einer anderen Person einen Roman zusammen. Wenn du diese Freiheit weiterhin gewährleisten möchtest, ist es absolut notwendig Spieler zu finden, deren Hauptfokus ist, eine gute und interessante Geschichte zu schreiben/erleben. Ansonsten hast du Spieler, die ihre "Freiheit" missbrauchen, um ihre PCs oder ihre Fraktion so übermächtig zu gestalten, dass es ans Lächerliche grenzt.
Es sollte schon die Freiheit sein und gegeben zuschreiben. Ansonsten gibt es noch den -SL-. Es wird auch nach Regeln von einen Regelwerk gespielt.
Eine andere Möglichkeit kann natürlich sein, die Freiheit der Schreibenden zu beschneiden und sich einen Satz an Regeln auszudenken, wie die Aktionen und Reaktionen im Rollenspiel zu verlaufen haben. Mir persönlich fällt da aber im Moment nichts effektives ein, das nicht irgendwann zu einer textbasierten DnD Runde degenerieren würde.
Ja, das habe ich auch Gelesen. Regeln wie man schreiben kann und sollte. Wie man sich Unterhält und Fertigkeiten eingesetzt werden.

In einem Foren-Rollenspiel kann sowas durchaus gut funktionieren. Allerdings benötigt es dazu, meiner Ansicht nach, mindestens sieben routinierte Personen (SL und je 3 pro Gruppe), die sich auf einen Spielmodus und die Schreibfrequenz einigen und diese auch diszipliniert einhalten. Schreibt eine Gruppe deutlich mehr und schneller als die andere, kommt es sonst schnell zu Handlungsstau und Ungleichgewicht. Außerdem steht hier noch stärker die Gefahr und der Reiz des Metagaming im Raum, sofern die Gruppen beieinander mitlesen können.
In einem Forum sind meisten viele "Leutz" Angemeldet und mit dem Gleichen Interesse im Hobby. Da sollte es keine Schwierigkeiten geben. ;)
Dass sich die SL mehr auf die NSCs konzentrieren KANN, bezweifle ich da stark, da sie für beide Seiten die Welt aktiv halten muss UND die Wechselwirkungen zwischen den Gruppen. Sie MUSS sich stärker auf die NSCs konzentrieren und ZUSÄTZLICH zwei unterschiedliche Hintergrundstränge weben und miteinander verknüpfen.
Da hast Du natürlich im Sinne. In einem Abenteuer oder Kampagne muss der -SL- die Fäden in der Handhaben und Verstehen. Es gibt eventuell auch ein Battle, da muss der -SL- die NPC´s Handhaben.
Das Konzept ist in jedem Fall spannend. Ich habe so etwas ähnliches bereits gemacht, indem ich mehrere Gruppen in der gleichen Spielwelt gestartet habe. Jede Gruppe ist dann mit der Zeit über die Spuren und Folgewirkungen der anderen gestolpert, was zu einigen interessanten Effekten geführt hat. Da Spielgruppen oft davon ausgehen, dass alles was passiert, mit ihrer eigenen Geschichte zu tun hat, ergeben sich daraus massig rote Heringe und einiges an Paranoia. Ich mag das.
...Ich Dachte ich mache es Mal Heimlich und sie sollten es auch Nicht Wissen und Erfahren. Weil es dann doch immer "Ärger" gibt. Ich habe es Nie getan. "Schade".
Ich ahne, was du meinst, ;)
Ich leite und spiele seit sehr vielen Jahren Foren/Text RPG's und in meinem Forum haben wir genau das. zwei Gruppen die gegeneinander 'antreten' und in beiden Parteien befinden sich auch gespielte Hauptcharaktere.
Wie es ausgehen wird steht in der Sternen. Bzw. unterliegt dem Würfel.
Sprich: abgesehen von ein bisschen Hirnschmalz, dass die Spieler investieren müssen um gegenseitig den Intrigen auf die Schliche zu kommen sind es v.a. auch die Würfel, die die Entscheidung bringen werden in kleinen Einzelschlachten.
Nett, es ist auch Mal zusehen. Das der -SL- eventuell eine andere Sicht bekommt, für die Herausforderung für -SPL-. **
Im Foren RPG ist es ja auch anders als im P&P so, dass Spieler wissen und Charwissen absolut nicht deckungsgleich sind, im P&P zwar auch nicht, aber es liegt näher beieinander. Sprich im Forum weiß der Spieler sehr viel mehr und muss sich ein wenig zurückhalten und so handhabe ich das auch, also ich weiß zwar wo es hingeht, aber ich lasse das den Char nicht gleich auch wissen, und wenn der gegen eine Wand läuft oder auch ins Messer, dann ist das eben so.
Dann ist das so, oder man spricht sich ab mit dem Administrator vom Forum, dass Threads für eine Kurze Zeit für das Spiel geschlossen werden. Das es keiner Mit Leser gibt und Man kann sie Später öffnen und Nachlesen. Man kann auch Sehen Wann was verändert wurde und ob geschummelt wurde. Es liegt wohl im Spielverhalten der Gruppe wie Es gemacht Werden soll.


Wie gesagt. Für Meinungen und Erfahrungen Schreibt weiter. Für Verbesserung und für das Hobby.


**Ich habe auch Gedanken. Wer es mag Battle zu betreiben.
Da gibt es auch Möglichkeiten wie: Bewacht die Sänfte, Kutsche, ihr seht welche am Dach und weiter vorne wird was Transportiert. Es beginnt. Was im Rollenspiel vorkommen kann.
Nekromanten in der Stadt. Chaos-Paladine in der Stadt. Ork´se-Trickser, Goblin-Trickser in der Stadt. Es gibt eine Menge womit man seine Zeit eventuell anders das Hobby betreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem Forum sind meisten viele "Leutz" Angemeldet und mit dem Gleichen Interesse im Hobby. Da sollte es keine Schwierigkeiten geben. ;)
:rofl:Entschuldigung, aber da musste ich echt lachen. ;) Sammel mal 10, einander unbekannte, Leute zusammen, die alle gerne Uno spielen und frage sie, ob eine +4 weitergegeben werden kann. Gleiche Interessen und Hobbies zu haben, heißt noch lange nicht, dass diese in der gleichen Art verfolgt und gelebt werden.
 
Musste auch lachen, 4 Spieler, sechs Meinungen. ;)
Und grade RPG Spieler sind dermaßen Individualisten das GIBT Schwierigkeiten, unter Garantie.
Man braucht als SL viel Mut zur Lücke und ich lerne, bei so einer Kampage (Hexe ist dabei, sie weiß wovon ich rede) muss man gleichzeitig alles irgendwie unter Kontrolle haben ohne nen Kontrollwahn zu entwickeln.

Ich habe im übrigen auch schon Foren gerade an solchen Kampagenen auseinanderbrechen sehen, sehr sehr viele wollen nämlich einfach nur Geplätscher und keine echte Handlung. War mir aber auch neu. ;)
 
Ach, Geplätscher, das gelegentlich von der Handlung gesprengt wird. ?
 
Ich spiele jetzt schon seit vielen Jahren in einem StarWars-Forenrollenspiel, wo das Gegeneinander der zwei großen Parteien (mit der BlackSun gibt es eigentlich noch eine dritte) vorprogrammiert ist und auch so ausgespielt wird. Dabei obliegt es den Spielern, wie die Geschichte ausgeht - einen Spielleiter in dem Sinne gibt es nicht. Orgaleiter und Moderatoren achten dabei auf die Einhaltung der Regeln und der Nettiquette und stellen in seltenen Fällen NSC. Wenn gegeneinander gespielt wird, ist unsere erste und wichtigste Regel die Opferregel (kennt man auch von anderen Rollenspielen, z.B. auch im LARP):
Die Entscheidung über negative Konsequenzen für einen Charakter, wie z.B. Verletzungen oder die Zerstörung des eigenen Raumschiffs, obliegt dem jeweiligen Spieler selbst ("Opferregel"). Aktionen sollten immer ergebnisoffen formuliert werden, sobald sie einen anderen Spielercharakter betreffen, es sei denn, man hat vorher eine Absprache mit dem betroffenen Spielercharakter zum Ausgang der Aktion getroffen.
Wir verlassen uns hier auf Fairness und gesunden Menschenverstand. Erstaunlicherweise funktioniert das in dem Kontext schon seit über zwanzig Jahren und in einer bis heute fortlaufend bespielten Kampagne.
 
Hallo,

:rofl:Entschuldigung, aber da musste ich echt lachen. ;) Sammel mal 10, einander unbekannte, Leute zusammen, die alle gerne Uno spielen und frage sie, ob eine +4 weitergegeben werden kann. Gleiche Interessen und Hobbies zu haben, heißt noch lange nicht, dass diese in der gleichen Art verfolgt und gelebt werden.
...das schöne ist bei dem Hobby, es gibt viele Systeme und wenn man Mal Überlegt wie man Neue oder Interessierte in das Spiel einzufügen könnte und wie man dieses schaffen kann.
Da es ja so viele Systeme Gibt, Dann ein teures Hobby Wird. ...man mag wohl nicht wenn der Stein ins rollen kommt, aber wohl eher wenn es eine Lawine wird.

Gerade Rollenspieler:innen geben Dir dann auch gerne mal mehrere Antworten auf eine Frage... ?
Wenn der -Charakter- auch alles ausführen will, was es an Antworten gibt. ...Freut sich der -SL- sich eventuell.
...da es auch Texte, Bilder und Karten gibt, kann der -SL- dieses verweisen.
Immerhin es ist genauso viel wenn es Online sei, wo man eventuelle keine Frage stellt. ...hick´s

Musste auch lachen, 4 Spieler, sechs Meinungen. ;)
Und grade RPG Spieler sind dermaßen Individualisten das GIBT Schwierigkeiten, unter Garantie.
Man braucht als SL viel Mut zur Lücke und ich lerne, bei so einer Kampage (Hexe ist dabei, sie weiß wovon ich rede) muss man gleichzeitig alles irgendwie unter Kontrolle haben ohne nen Kontrollwahn zu entwickeln.

Ich habe im übrigen auch schon Foren gerade an solchen Kampagenen auseinanderbrechen sehen, sehr sehr viele wollen nämlich einfach nur Geplätscher und keine echte Handlung. War mir aber auch neu. ;)
...ja Lachen ist Gesund. Das hebt mal von der Meinung ab.
Ach Ich Dachte das wäre bei Menschen Normal und ich wusste Nicht das RPG Spieler es Besser können, weil sie ja Individualisten sind.

Ach und Ich Dachte, wenn man einen Fehler macht das man eventuell darauf hingewiesen wird. Aber dann passt es wohl eher zu oben. Musste auch lachen, 4 Spieler, sechs Meinungen.

Da Du Individualist bist, wirst Du auch damit Leben können, Kritik Abzubekommen und Nichts sagen hinnehmen zu Können. Weil durch gegen Antworten, Meinungen und Stellungsfragen eigentlich die Persönlichkeit von gegenüber und selbst nicht verstanden, lächlich und in das Leere geht.
 
Hallo,
@Integra

Ich spiele jetzt schon seit vielen Jahren in einem StarWars-Forenrollenspiel, wo das Gegeneinander der zwei großen Parteien (mit der BlackSun gibt es eigentlich noch eine dritte) vorprogrammiert ist und auch so ausgespielt wird. Dabei obliegt es den Spielern, wie die Geschichte ausgeht - einen Spielleiter in dem Sinne gibt es nicht. Orgaleiter und Moderatoren achten dabei auf die Einhaltung der Regeln und der Nettiquette und stellen in seltenen Fällen NSC. Wenn gegeneinander gespielt wird, ist unsere erste und wichtigste Regel die Opferregel (kennt man auch von anderen Rollenspielen, z.B. auch im LARP):
Wir verlassen uns hier auf Fairness und gesunden Menschenverstand. Erstaunlicherweise funktioniert das in dem Kontext schon seit über zwanzig Jahren und in einer bis heute fortlaufend bespielten Kampagne.
...schön das es sowas gibt im Rollenspiel. Vor allem die Gruppierungen. Warum man welche Parteien spielt, eventuell auch dauerhaft. Wäre ein ?️ Wert.
 
Ehrlich gesagt, @Erbschwein hab ich deinen vorletzten Post nicht mehr verstanden.
So ein kleines bisschen auf groß und Kleinschreibung und Grammatik wie ne Satzaussage zu achten wäre schon von Vorteil wenn man auch verstanden werden will.
 
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