puck
Heldenhaft
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Tach zusammen!
Von der Idee her fand ich Drohnen ja schon immer cool, aber früher wurden die immer ein bisschen stiefmütterlich behandelt. Klar, die Dinger waren echt teuer und wenn man sie nicht "direket" gesteuert hat, dann waren sie eher nutzlos, da die meisten eine Pilotenstufe von 1 oder 2 aufwiesen und deswegen kaum etwas bewirken konnten. Wenn man da mal was haben wollte, dass etwas mehr konnte, dann musste man sich noch viel teurere Drohnen zulegen oder immense Summen für Autosfts ausgeben, die zuerst einen Autosoft-Interpreter benötigten, den man auch nicht überall einbauen konnte.
Dann kam SR4 und änderte einiges. Zum einen sind Drohnen und ihr Zubehör wesentlich günstiger geworden und es ist endlich möglich die Pilotenstufe zu verbessern, was dazu führt, dass man sie auch auf sich alleine gestellt aufgaben bewältigen lassen kann. Das geht ganz einfach per AR über den (oder heißt es das?) Komlink und schon hat man einen praktischen Helfer, ohne dafür einen Rigger bezahlen zu müssen oder sich selber Riggerkontrollen implantieren zu müssen. Falls man aber doch auf Riggerkontrollen steht, sind die wesentlich essenzfreundlicher geworden. Natürlich gibts immernoch Autosofts, aber die benötigen keinen Interpreter mehr, weshalb auch Insektengroße Mikrodrohnen damit bestückt werden können. Also mein Fazit lautet: "Da hat mal jemand was in Angriff genommen, was schon lange nach einber Verbesserung geschrien hat."
Allerdings gibt es noch ein paar Dinge zu beanstanden. Einerseits sind das Sensor- und Panzerungsattribut fix, da sollte man auch noch dran schrauben können, und irgendwie fehlt mir eine Beschreibung, wie eine Drohne ihre Umwelt wahr nimmt. Im Regelbuch auf Seite 325 gibt es zwar ein paar Ideen, wie man die Sensoren einer Drohne noch verbessern kann, aber zu den erweiterungen gehören auch so grundlegene Dinge wie eine Kamera, die anscheinend nicht von Werk aus installiert ist, die in früheren Editionen aber zum Standard gehörte. Jetzt weiß ich nicht so recht, womit sich der kleine Freund orientiert. Hat er ein Radar oder etwas ähnliches? Ich hoffe, dass weitere Publikationen da aufschluss geben.
Andererseits ist auch die momentane Regelung zur Bewaffnung in meinen Augen nicht zufriedenstellend. Zunächst muss eine Waffenhalterung installiert werden, die ab einem Rumpfattribut von 3 zu haben ist, dann gibt es allerdings keinerlei Abstufungen mehr. Auf einer solchen Plattform dürfen Waffen bis zum LMG angebracht werden, für die auch noch 250 Schuss mit untergebracht werden können. Also Rumpf-2-Drohne nicht mal 'nen Taser oder 'ne Hold-Out, Rumpf-3-Drohne alles bis LMG. Wie bei den Sensoren hoffe ich auf zukünftige Regelerweiterungen.
Bleibt tapfer,
puck
Von der Idee her fand ich Drohnen ja schon immer cool, aber früher wurden die immer ein bisschen stiefmütterlich behandelt. Klar, die Dinger waren echt teuer und wenn man sie nicht "direket" gesteuert hat, dann waren sie eher nutzlos, da die meisten eine Pilotenstufe von 1 oder 2 aufwiesen und deswegen kaum etwas bewirken konnten. Wenn man da mal was haben wollte, dass etwas mehr konnte, dann musste man sich noch viel teurere Drohnen zulegen oder immense Summen für Autosfts ausgeben, die zuerst einen Autosoft-Interpreter benötigten, den man auch nicht überall einbauen konnte.
Dann kam SR4 und änderte einiges. Zum einen sind Drohnen und ihr Zubehör wesentlich günstiger geworden und es ist endlich möglich die Pilotenstufe zu verbessern, was dazu führt, dass man sie auch auf sich alleine gestellt aufgaben bewältigen lassen kann. Das geht ganz einfach per AR über den (oder heißt es das?) Komlink und schon hat man einen praktischen Helfer, ohne dafür einen Rigger bezahlen zu müssen oder sich selber Riggerkontrollen implantieren zu müssen. Falls man aber doch auf Riggerkontrollen steht, sind die wesentlich essenzfreundlicher geworden. Natürlich gibts immernoch Autosofts, aber die benötigen keinen Interpreter mehr, weshalb auch Insektengroße Mikrodrohnen damit bestückt werden können. Also mein Fazit lautet: "Da hat mal jemand was in Angriff genommen, was schon lange nach einber Verbesserung geschrien hat."
Allerdings gibt es noch ein paar Dinge zu beanstanden. Einerseits sind das Sensor- und Panzerungsattribut fix, da sollte man auch noch dran schrauben können, und irgendwie fehlt mir eine Beschreibung, wie eine Drohne ihre Umwelt wahr nimmt. Im Regelbuch auf Seite 325 gibt es zwar ein paar Ideen, wie man die Sensoren einer Drohne noch verbessern kann, aber zu den erweiterungen gehören auch so grundlegene Dinge wie eine Kamera, die anscheinend nicht von Werk aus installiert ist, die in früheren Editionen aber zum Standard gehörte. Jetzt weiß ich nicht so recht, womit sich der kleine Freund orientiert. Hat er ein Radar oder etwas ähnliches? Ich hoffe, dass weitere Publikationen da aufschluss geben.
Andererseits ist auch die momentane Regelung zur Bewaffnung in meinen Augen nicht zufriedenstellend. Zunächst muss eine Waffenhalterung installiert werden, die ab einem Rumpfattribut von 3 zu haben ist, dann gibt es allerdings keinerlei Abstufungen mehr. Auf einer solchen Plattform dürfen Waffen bis zum LMG angebracht werden, für die auch noch 250 Schuss mit untergebracht werden können. Also Rumpf-2-Drohne nicht mal 'nen Taser oder 'ne Hold-Out, Rumpf-3-Drohne alles bis LMG. Wie bei den Sensoren hoffe ich auf zukünftige Regelerweiterungen.
Bleibt tapfer,
puck