Tufir
Drachling
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- 63
Hier kommt meine Rezension der Fortsetzung von Drachenbrut.
Drachenprinz von Naomi Novik
Also ich muss schon sagen: Naomi Novik gehen die Ideen nicht so schnell aus. Das Buch setzt nahtlos an seinem Vorgänger an und führt den Himmelsdrachen TEMERAIRE und seinen menschlichen Lenker, den britischen Marineoffizier Will LAURENCE zusammen mit seiner gesamten Mannschaft in neue Gefilde. Sie reisen ins ferne China, der eigentlichen Heimat von Temeraire. Mit leichter Feder gelingt es Novik wieder Spannung zu erzeugen und den Faden nicht abreisen zu lassen. Ich habe das Buch in nur 2 Tagen verschlungen und - ich gebe es ehrlich zu - mich wie ein Kind spitzbübig auf alles gefreut, womit Temeraire es seinen menschlichen Freunden schwer gemacht hat. Neben den gefahrvollen Kämpfen, die es zu bestehen gilt, habe ich mich unter anderem köstlich darüber amüsiert, wenn ein Drache beim Niesen das halbe Schiff zerlegt, auf dem er eigentlich transportiert werden sollte und wie er dann so richtig menschlich vor der bitteren Medizin zurückschreckt, die er zu sich nehmen soll, damit er nicht beim Husten das Schiff komplett versenkt. Natürlich muss er sie dennoch trinken und das im wahrsten Sinne des Wortes als 20 Tonnen Geschöpf gleich eimerweise. H E R R L I C H !!!!! Als er dann in China auch noch beginnt, das Lesen und Schreiben zu erlernen und philosophisch wird, bricht Laurence dann der echte Schweiß aus. Aber wehe denen, die seinem Lenker ans Leder wollen ...... Aber ich will auch hier nicht zuviel verraten.
Dieser Teil hat in meinen Augen die volle Punktzahl verdient: 6 von 6 Smileys:
Ich freue mich jetzt auf den dritten Teil, der schon lesebereit in meiner Reichweite liegt:
Drachenzorn
Euch viel Spaß mit diesem Teil
Euer Tufir
Drachenprinz von Naomi Novik
Also ich muss schon sagen: Naomi Novik gehen die Ideen nicht so schnell aus. Das Buch setzt nahtlos an seinem Vorgänger an und führt den Himmelsdrachen TEMERAIRE und seinen menschlichen Lenker, den britischen Marineoffizier Will LAURENCE zusammen mit seiner gesamten Mannschaft in neue Gefilde. Sie reisen ins ferne China, der eigentlichen Heimat von Temeraire. Mit leichter Feder gelingt es Novik wieder Spannung zu erzeugen und den Faden nicht abreisen zu lassen. Ich habe das Buch in nur 2 Tagen verschlungen und - ich gebe es ehrlich zu - mich wie ein Kind spitzbübig auf alles gefreut, womit Temeraire es seinen menschlichen Freunden schwer gemacht hat. Neben den gefahrvollen Kämpfen, die es zu bestehen gilt, habe ich mich unter anderem köstlich darüber amüsiert, wenn ein Drache beim Niesen das halbe Schiff zerlegt, auf dem er eigentlich transportiert werden sollte und wie er dann so richtig menschlich vor der bitteren Medizin zurückschreckt, die er zu sich nehmen soll, damit er nicht beim Husten das Schiff komplett versenkt. Natürlich muss er sie dennoch trinken und das im wahrsten Sinne des Wortes als 20 Tonnen Geschöpf gleich eimerweise. H E R R L I C H !!!!! Als er dann in China auch noch beginnt, das Lesen und Schreiben zu erlernen und philosophisch wird, bricht Laurence dann der echte Schweiß aus. Aber wehe denen, die seinem Lenker ans Leder wollen ...... Aber ich will auch hier nicht zuviel verraten.
Dieser Teil hat in meinen Augen die volle Punktzahl verdient: 6 von 6 Smileys:
Ich freue mich jetzt auf den dritten Teil, der schon lesebereit in meiner Reichweite liegt:
Drachenzorn
Euch viel Spaß mit diesem Teil
Euer Tufir
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