Tufir
Drachling
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Und wieder einmal lag ein absolut tolles Fanzine heute in meinem Briefkasten.
Cthuloide Welten #17
Wieder einmal beweist Pegasus dass, gute Qualität nicht teuer seinmuss. Für nicht ganz 10€ erhält man 132 Seiten geballte Information zu einem der immer noch besten Rollenspiele aller Zeiten.
Ein Hochglanzcover im 4-Farbdruck, welcher mit einem stilisierten Schädel auf des zentrale Thema Mexiko hinweist, erinnert stark an den letzten Indy-Film. Ich will gar keine Absicht unterstellen, aber falls es eine war, dann Hut ab - gut gelungen!
Neben den schon traditionellen 3 Seiten Nachrichten zu kommenden cthuloiden Presseerzeugnissen in aller Welt, nimmt dann das Thema Mexiko, den breitesten Raum ein. Auf 33 Seiten erfährt der geneigte Leser wenn nicht alles, so doch das Wichtigste, um Abenteuer in diesem gerade in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts so faszinierendem Land zu erleben. So schließen sich dann auch weitere 33 Seiten an, auf denen ausführlich ein Abenteuer (Titel: "Bittere Wasser") vorgestellt wird, welches Spielercharaktere in die Hinterlassenschaften der Maya führt. (Maya?, 2012?, Kalender?, Buch von d'Amato?, Film von Emmerich? .... seltsamer Zufall .... bin ich paranoid?)
Weiter geht es dann mit noch zwei Abenteuern, 19 Seiten für das kürzlich erschienen Buch "Traumlande" und mit 6 Seiten ein Kurzabeteuerr, das die Charaktere ins tiefste Bayern des Jahres 1922 führt, wo für die Aufklärung eines Mordfalles 100.000 Mark winken. Das Makabere an der Sache ist wohl, dass es diesen Mordfall, der hier verarbeitet wurde, wirklich gab.
Zwei Artikel - einer zu Okkultisten und einer zur Skandaltänzerin der 20er Jahre Anita Berber, schieben sich dann vor ein weiteres Abenteuer, das für Cthulhu Now geschrieben wurde. "Der 13. Gott des Olymp" führt Charaktere der Jetztzeit auf 10 Seiten in die griechische Mythologie und möglicherweise auch ins Verderben.
Die letzten Seiten des Magazins nehmen dann noch ein Interview von Paul Maclean, dem Macher der Website www.yog-sothoth.com und die Fortsetzung der Vorstellung alternativer Regeln für CoC - dieses Mal das Kampfsystem - ein.
Der traditionelle Comic, "Unspeakable Vault of Doom" beschließt auch in dieser Ausgabe wieder ein mehr als empfehlenswertes Produkt dieser Reihe!
Viel Spaß beim Horror
wünscht euch euer Tufir
Cthuloide Welten #17
Wieder einmal beweist Pegasus dass, gute Qualität nicht teuer seinmuss. Für nicht ganz 10€ erhält man 132 Seiten geballte Information zu einem der immer noch besten Rollenspiele aller Zeiten.
Ein Hochglanzcover im 4-Farbdruck, welcher mit einem stilisierten Schädel auf des zentrale Thema Mexiko hinweist, erinnert stark an den letzten Indy-Film. Ich will gar keine Absicht unterstellen, aber falls es eine war, dann Hut ab - gut gelungen!
Neben den schon traditionellen 3 Seiten Nachrichten zu kommenden cthuloiden Presseerzeugnissen in aller Welt, nimmt dann das Thema Mexiko, den breitesten Raum ein. Auf 33 Seiten erfährt der geneigte Leser wenn nicht alles, so doch das Wichtigste, um Abenteuer in diesem gerade in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts so faszinierendem Land zu erleben. So schließen sich dann auch weitere 33 Seiten an, auf denen ausführlich ein Abenteuer (Titel: "Bittere Wasser") vorgestellt wird, welches Spielercharaktere in die Hinterlassenschaften der Maya führt. (Maya?, 2012?, Kalender?, Buch von d'Amato?, Film von Emmerich? .... seltsamer Zufall .... bin ich paranoid?)
Weiter geht es dann mit noch zwei Abenteuern, 19 Seiten für das kürzlich erschienen Buch "Traumlande" und mit 6 Seiten ein Kurzabeteuerr, das die Charaktere ins tiefste Bayern des Jahres 1922 führt, wo für die Aufklärung eines Mordfalles 100.000 Mark winken. Das Makabere an der Sache ist wohl, dass es diesen Mordfall, der hier verarbeitet wurde, wirklich gab.
Zwei Artikel - einer zu Okkultisten und einer zur Skandaltänzerin der 20er Jahre Anita Berber, schieben sich dann vor ein weiteres Abenteuer, das für Cthulhu Now geschrieben wurde. "Der 13. Gott des Olymp" führt Charaktere der Jetztzeit auf 10 Seiten in die griechische Mythologie und möglicherweise auch ins Verderben.
Die letzten Seiten des Magazins nehmen dann noch ein Interview von Paul Maclean, dem Macher der Website www.yog-sothoth.com und die Fortsetzung der Vorstellung alternativer Regeln für CoC - dieses Mal das Kampfsystem - ein.
Der traditionelle Comic, "Unspeakable Vault of Doom" beschließt auch in dieser Ausgabe wieder ein mehr als empfehlenswertes Produkt dieser Reihe!
Viel Spaß beim Horror
wünscht euch euer Tufir
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