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[Volkward] Sumpfland / Menethil

AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

Volkward sieht einen relativ abgerissenen niederen Bürger mit sehr einladender Geldbörse. Die Leichtigkeit bringt es trotz der geringen Beuteaussicht zu verlockend bis zum Pflicht Diebstahl. Auch sein Gewissen hält ihn nciht ab Arme zu bestehlen wie bereits am Morgen.

[MI]
OHH

Intuitionswurf 10/5
[/MI]

Volkward war zu voreilig. Erst jetzt bemerkt er den zu seinem Glück nicht unauffälligen Mann, der ihm mit frenetischer Mine anstarrt, als er sich kurz umwendet. Er hat gemerkt, dass Volkward ihn bemerkt hat und drückt sich nun hastig durch die Menschen.
Ausgerechnet ein Paladin und er hat einen Armen bestohlen. Seine einzige Rettung ist wie bei seinem Opfer vorhin die panische FLucht.
 
AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

Volkward setzt sofort zur Flucht mitten Durch die Menge an. Er rennt, als ginge es um sein Leben, versucht dabei aber, nicht zu viele Leute anzurempeln.

[MI]1D20=1[/MI]

Und schafft das Unmögliche. Er ist schnell vom Tatort verschwunden und zieht sich vollkommen aus dem Handelsdistrikt zurück. Sein ziel ist, An den Rand der Kathedralen und Zwergendistrikte in die Altstadt zu gehen.
 
AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

[MI]
1W20 = 20
[/MI]

Der Paladin indes ist in der Menge zu sehr um das Wohl aller bemüht, als das Wohl des bestohlenen, was vemrutlich nicht viel war, dem unsanften Wegschubsen der Anwesenden durch die sperrige Rüstung an zu tun. Kurz nachdme er einsehen muss, dass der Dieb entkommen wird konzentirert er sich auf das Opfer.

"Ihr wurdet gerade bestohlen, kommt zur Kathedrale, dort wird man Euch immernoch ein Essen geben."

Die Sünden der einen sind die Bürde der anderen.

Volkward unterdessen reduziert das Tempo als er aus der Menge kommt. Die angerempelten sind sichtlich ungehalten ob des schnellen Sturmes durch ihre Mitte, auch wenn sie direkt nichts finden was ihnen abhanden gekommen ist.

[MI]PO[/MI]

Einer Patroullie von Wachen in Richtung des Greifenhortes reicht diese Störung der öffentlichen Ruhe jedoch schon. Sie kommen in seine Richtung.
 
AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

Volkward muss sich schleunigst entscheiden. Versucht er, sich herauszureden, rennt er vor den Wachen davon? Geht er einfach weiter? Volkward entschließt sich für die Letzte Option. Er nimmt den Beutel mit seinem Geld in die Hand und spielt in Gedanken die Rolle des Dienstbotenjungen ab. Er versucht, in Richtung Altstadt mit geregeltem, schnelleren Tempo zu laufen.
 
AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

"Halt Bürger!"

Die weibliche Wache stoppt ihn gnadenlos mit klarem Befehl. Die männliche bleibt stumm.

"Was sollte der Aufruhr?"
 
AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

Volkward bleibt stehen, wie ihm geheißen wurde und keucht." Vergebt mir, Ich bin im Auftrag eines Mannes hierher zu einem Händler geschickt worden. Ich habe ihm Geld gebracht und, wenn ich zu spät komme, wird er mich bestrafen! Ich flehe Euch an, lasst mich ziehen. Ich werde das nie wieder tun." Die sorgenvolle Miene und die Gestik versuchen, die Rolle zu unterstreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

Die Geschichte schlägt an, wenn auch ohne Symphatie, Anklang oder Mitleid. Sie trifft auf kalten Wachstahl.

"Dann geht und hört auf hier einen solchen Krux zu veranstalten. Ich will das nicht noch einmal sehen."
 
AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

Volkward nickt dankend und macht sich vondannen, in Richtung der Altstadt. Auf der Brücke wechselt das laufen in gehen. Sein Ziel ist jetzt, wieder seinen Schmuggler aufzusuchen.
 
AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

Relativ frühen Nachmittag erreicht er die Altstadt. Ohne Essen und trinken knurrt ihm nicht nur der Magen, auch sein Mund ist relativ trocken. Laufen ist so nicht gesund.
Der Weg zur Altstadt ist nicht sonderlich gesichert und der Weg in seine Gasse ist auch schnell gefunden.
Hoffentlich läuft er Dashel nicht über den Weg. Er hatte vergessen am Morgen dne Anteil zu besprechen. Das wird teuer.
 
AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

Volkward öffnet den Beutel mit den Brotkrumen und isst begierig. Den mikrigen Rest vertilgt er auch noch. Den leeren Beutel nimmt er mit sich, ehe er an die Türe des Schmugglers klopft. Drei Mal in verschiedenen Abständen.
 
AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

Das Ächzen des Magens wird vor der Tür sogar noch größer. Kaum streckt man den Finger hin will das gefräßige Ding die Hand. Den Durst haben die trockenen alten Krumen eher verstärkt. Volkward Hoffnung ist ein anständiger Gewinn heute.
Endlich öffnet sich der Holzscheit. "Warm oder ka..." Der Mann unterbricht als er Volkward erkennt. Dann schlägt der Scheit zu und die Schlösser knacken. Die Tür geht auf und er wird begrüßt. Nicht vom Mann hitner der Tür, sondern vom Mann am Tisch.
"Komm doch rein, wir sprachen gerade über Dich, Du schuldest mir Geld." Es ist Daschel.
 
AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

Volkward nickt und betritt die Hütte, die Hände leicht angehoben, um zu signalisieren, dass er keinen Widerstand leistet. "Also gut. Was Was kann ich also für dich tun, um meine Schulden zu bezahlen?"
 
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"Erst einmal müssen wir nochmal deine Moral auffrischen." Der Schlag eines Rüpels kommt unvorbereitet, doch Volkward hatte dieses Manöveur im Gefühl. Wie selbstverständlich blockt er ihn ab. Daschel reagiert darauf nur am Rande und fährt fort.
"Man bestiehlt niemanden von uns in MEINEM Revier."
 
AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

"Ich habe keinen deiner Jungs bestohlen. So Dumm bin ich nicht."
 
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Daschel gibt ein Zeichen und lässt dne Rüpel sich zurück ziehen.

"Mir wurde angetragen ein Penner hat in deinem Teil des Viertels genächtigt. Mir wurde ebenfalls von jenem Penner angetragen er könne mich nicht bezahlen und würde mir seinen Flachmann geben, den er nicht mehr hatte. Mein Glück oder eher sein Pech, denn wie Ich hörte kriegt man dafür nicht mehr als 3 Silberlinge."

Daschel deutet auf Volkward Schmuggler der Volkward mit der rechten zu grüßt.

"Er schläft nun im Kanal. Kurz, John hat sein Silberanteil bezahlt und darf das andere behalten. Wo ist dein Silberstück?"
 
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"hier" Volkward holt aus einem seiner Beutel eine Silbermünze hervor und schnippt sie auf den Tisch.
 
AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

"Gut, dann kommen wir nun zum Geschäft. Du bist ja sicher nicht für einen Umtrunk mit John hier."

Daschel deutet auf die 4 Beutel an der Tasche, wovon einer leer und der andere sein Geldbeutel ist. Doch die anderen zwei interessieren sicher nicht nur Volkward.
 
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"Natürlich nicht. Hier."Volkward entfernt die beiden Beutel und legt diese ebenfalls auf den Tisch.
 
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"Dann wollen wir doch Mal sehen."

Daschel greift sich erst den Beutel des Armen Mannes, der Volkward fast zum Verhängnis wurde.

[MI]Glückswurf 1[/MI]

Daschel fallen fast die Augen heraus, als ein runder lilaner Stein von gut 3cm radius aus dem Beutel kommt.
Daschel pfeift unbesonnen, John scheint jedoch wengier erbaut. Wenn man nicht zum Stein sondenr zu ihm sieht, sieht man das wackeln seines rechten Auges.
"Der muss doch ein Vermögen wert sein!" "O... od..." John ergreift das Wort und Daschel schaut herüber. "So viel!?" John schüttelt den Kopf und schluckt. "Oder eine Seele!"
 
AW: [Volkward] Sturmwind / Altstadt

Volkward versucht, die Überraschung, die auch ihn heimsucht, vorerst zu unterdrücken und ergreift das Wort."Der da ist bestimmt einen Haufen wert. Brauchst du vielleicht einen zusätzlichen Mann?" Volkward versucht, für sich einen Vorteil herauszuschlagen.
 
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