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Der Fantasy-Abenteuerfilm „Under the Mountain – Vulkan der dunklen Mächte“ erzählt von einer abenteuerlichen Begegnung zweier Geschwister mit außerirdischen Wesen. Als Feind der Menschheit stellen diese Fremden sowohl das Vertrauen der Jugendlichen zueinander als auch ihren Mut auf die Probe.
Der Film beginnt damit, dass die Zwillinge Rachel und Theo nach dem tragischen Tod ihrer Mutter zunächst zu Verwandten ziehen. Doch trotz aller Bemühungen ihrer neuen Familie lassen die neue Umgebung und die ungewöhnliche Vulkanlandschaft die Kids nicht zur Ruhe kommen. Vor allem eine heruntergekommene Villa in der Nachbarschaft weckt ihre Neugierde und so machen sie sich auf einen unheimlichen Weg voller mysteriöser Entdeckungen. Die Begegnung mit den seltsamen und ziemlich feindlich gesinnten Hausbewohnern, den Wilberforces, ist unausweichlich. Aber nicht nur die Bewohner, auch das Innere des mit seltsamen, schleimigen Ranken bewachsenen Hauses birgt tiefe Geheimnisse.
Eine weitere mystische Person, der sogenannte Mr. Jones (alias Sam Neill), steht den Zwillingen schließlich bei ihrem Kampf gegen die Wilberforces und ihrem dunklen Plan, der Vernichtung der Menschheit, zur Seite. Als Mentor, aber auch Kritiker fordert er immer wieder die Stärken der Jugendlichen heraus und hilft ihnen, ihre Selbstzweifel und Ängste zu überwinden.
Schicht für Schicht werden in diesem Fantasy-Abenteuer sowohl die Hauptdarsteller aus auch die Zuschauer in immer komplexere Geheimnisse und Gefahren verwickelt. Zunächst etwas undurchsichtig, aber dennoch interessant wird die komplexe Beziehung der Zwillinge zueinander dargestellt. Die enge Bindung und ihre damit einhergehenden telepathischen Fähigkeiten müssen die Geschwister im Verlauf des Films mehrmals unter Beweis stellen. Der gleichaltrige Mitbewohner der Zwillinge, welcher ebenfalls im neuen Zuhause wohnt, verkörpert den „normalen“, durchschnittlichen Teenager und sorgt im Handlungsverlauf immer wieder für unterhaltsame, kleine Zwischenfälle. Die etwas düstere Handlung wird so sympathisch aufgelockert und es entsteht eine Brücke zwischen Normalität und Fantasy-Welt.
Geheimnisse haben nicht nur die Zwillinge Rachel und Theo oder die unangenehmen Wilberforces zu bieten, auch der Schauspieler Sam Neil überzeugt in seiner Rolle als grüblerischer Mr. Jones mit seinen außergewöhnlichen Talenten. Stimmungsvolle Effekte unterstreichen die Darstellung dieses eigenbrötlerischen Sonderlings und geben Rätsel auf. Insgesamt beginnt der Film etwas stockend, authentische Hauptdarsteller und die stimmungsvolle Kulisse der mysteriösen Vulkan- und Seenlandschaft steigern jedoch schnell die Spannung und nehmen den Zuschauer mit auf eine Reise voller mysteriöser Herausforderungen und Abenteuer. Bis zum Schluss kann diese Spannung gehalten werden.
Insgesamt bietet der Film „Under the Mountain – Vulkan der dunklen Mächte“ eine gute Mischung aus Spannung und Action sowie mystischen und manchmal auch amüsanten Begegnungen. Sowohl die Hauptdarsteller als auch die effektvolle Kulisse überzeugen und bieten dem Zuschauer einen Zugang zur Fantasy-Welt dieses Abenteuerfilms.
Vielen Dank an die eastside communications, die die Rezension dieses Films ermöglichte.
Der Film beginnt damit, dass die Zwillinge Rachel und Theo nach dem tragischen Tod ihrer Mutter zunächst zu Verwandten ziehen. Doch trotz aller Bemühungen ihrer neuen Familie lassen die neue Umgebung und die ungewöhnliche Vulkanlandschaft die Kids nicht zur Ruhe kommen. Vor allem eine heruntergekommene Villa in der Nachbarschaft weckt ihre Neugierde und so machen sie sich auf einen unheimlichen Weg voller mysteriöser Entdeckungen. Die Begegnung mit den seltsamen und ziemlich feindlich gesinnten Hausbewohnern, den Wilberforces, ist unausweichlich. Aber nicht nur die Bewohner, auch das Innere des mit seltsamen, schleimigen Ranken bewachsenen Hauses birgt tiefe Geheimnisse.
Eine weitere mystische Person, der sogenannte Mr. Jones (alias Sam Neill), steht den Zwillingen schließlich bei ihrem Kampf gegen die Wilberforces und ihrem dunklen Plan, der Vernichtung der Menschheit, zur Seite. Als Mentor, aber auch Kritiker fordert er immer wieder die Stärken der Jugendlichen heraus und hilft ihnen, ihre Selbstzweifel und Ängste zu überwinden.
Schicht für Schicht werden in diesem Fantasy-Abenteuer sowohl die Hauptdarsteller aus auch die Zuschauer in immer komplexere Geheimnisse und Gefahren verwickelt. Zunächst etwas undurchsichtig, aber dennoch interessant wird die komplexe Beziehung der Zwillinge zueinander dargestellt. Die enge Bindung und ihre damit einhergehenden telepathischen Fähigkeiten müssen die Geschwister im Verlauf des Films mehrmals unter Beweis stellen. Der gleichaltrige Mitbewohner der Zwillinge, welcher ebenfalls im neuen Zuhause wohnt, verkörpert den „normalen“, durchschnittlichen Teenager und sorgt im Handlungsverlauf immer wieder für unterhaltsame, kleine Zwischenfälle. Die etwas düstere Handlung wird so sympathisch aufgelockert und es entsteht eine Brücke zwischen Normalität und Fantasy-Welt.
Geheimnisse haben nicht nur die Zwillinge Rachel und Theo oder die unangenehmen Wilberforces zu bieten, auch der Schauspieler Sam Neil überzeugt in seiner Rolle als grüblerischer Mr. Jones mit seinen außergewöhnlichen Talenten. Stimmungsvolle Effekte unterstreichen die Darstellung dieses eigenbrötlerischen Sonderlings und geben Rätsel auf. Insgesamt beginnt der Film etwas stockend, authentische Hauptdarsteller und die stimmungsvolle Kulisse der mysteriösen Vulkan- und Seenlandschaft steigern jedoch schnell die Spannung und nehmen den Zuschauer mit auf eine Reise voller mysteriöser Herausforderungen und Abenteuer. Bis zum Schluss kann diese Spannung gehalten werden.
Insgesamt bietet der Film „Under the Mountain – Vulkan der dunklen Mächte“ eine gute Mischung aus Spannung und Action sowie mystischen und manchmal auch amüsanten Begegnungen. Sowohl die Hauptdarsteller als auch die effektvolle Kulisse überzeugen und bieten dem Zuschauer einen Zugang zur Fantasy-Welt dieses Abenteuerfilms.
Vielen Dank an die eastside communications, die die Rezension dieses Films ermöglichte.
