Luzifer
Ältestenrat
- Beiträge
- 5.504
- Punkte
- 133
Servus,
kennt jemand von euch dieses Spiel? Es ist schon über 30 Jahre alt und ist dennoch aktueller denn je. Die deutsche Version "Criminal Cabinet" hat 1985 sogar den Preis "Spiel des Jahres" erhalten.
Man legt im Grunde gleich los, da es so gut wie keine Regeln gibt. Anhand eines gelesenen Einführungsszenarios wird man mit einem Kriminalfall vertraut gemacht. Im Text verbergen sich einige Hinweise für die Ermittlungen (z.B. der örtliche Bäcker wurde nahe des Tatorts gesehen.) Das Spielmaterial sind "Zeitungsartikel", ein "Buch der Indizien" und eine Stadtkarte von London mit diversen Ortsmarkierungen.
Anhand dieser Ortsmarkierungen kann man verschiedene Orte besuchen, z.B. die Bäckerei um den Bäcker zu befragen. Somit sucht man sich dann den passenden Code von der Karte und liest bei den Indizien darunter nach. Die Lektüre der "Zeitung" hilft ebenfalls dabei das Puzzle Stück für Stück aneinander zu setzen.
Man bestimmt auch selbst, wann man fertig ist. Sollte man sich dafür entscheiden schlägt man im Quiz-Buch nach. Dort sind konkrete Fragen gedruckt. Hier prüft man wie viele man beantworten kann und kann sich demnach bewerten.
Meines Erachtens ist diese Spielart hochaktuell. Die ganzen Escape Room - Spiele sind vom Spielnaturell ähnlich aufgebaut: Tüfteln, Rätseln, Indizien zusammenführen... Und das allein oder in einer kleinen Gruppe. Dabei ist jeder Fall von Holmes nur ein mal zu spielen. Es wird zwar nichts kaputt gemacht, aber wer einmal die Lösung hat, vergisst sie ja auch nicht zu schnell. In 3 Dekaden ist aber vielleicht einiges vergessen, dann kann man es nochmal spielen und dann verkaufen
kennt jemand von euch dieses Spiel? Es ist schon über 30 Jahre alt und ist dennoch aktueller denn je. Die deutsche Version "Criminal Cabinet" hat 1985 sogar den Preis "Spiel des Jahres" erhalten.
- Verlag: Franckh-Kosmos
- Autor: Anthony Uruburu
- Anzahl Spieler: 1 bis 6
- Altersgruppe: ab 12 Jahren
Man legt im Grunde gleich los, da es so gut wie keine Regeln gibt. Anhand eines gelesenen Einführungsszenarios wird man mit einem Kriminalfall vertraut gemacht. Im Text verbergen sich einige Hinweise für die Ermittlungen (z.B. der örtliche Bäcker wurde nahe des Tatorts gesehen.) Das Spielmaterial sind "Zeitungsartikel", ein "Buch der Indizien" und eine Stadtkarte von London mit diversen Ortsmarkierungen.
Anhand dieser Ortsmarkierungen kann man verschiedene Orte besuchen, z.B. die Bäckerei um den Bäcker zu befragen. Somit sucht man sich dann den passenden Code von der Karte und liest bei den Indizien darunter nach. Die Lektüre der "Zeitung" hilft ebenfalls dabei das Puzzle Stück für Stück aneinander zu setzen.
Man bestimmt auch selbst, wann man fertig ist. Sollte man sich dafür entscheiden schlägt man im Quiz-Buch nach. Dort sind konkrete Fragen gedruckt. Hier prüft man wie viele man beantworten kann und kann sich demnach bewerten.
Meines Erachtens ist diese Spielart hochaktuell. Die ganzen Escape Room - Spiele sind vom Spielnaturell ähnlich aufgebaut: Tüfteln, Rätseln, Indizien zusammenführen... Und das allein oder in einer kleinen Gruppe. Dabei ist jeder Fall von Holmes nur ein mal zu spielen. Es wird zwar nichts kaputt gemacht, aber wer einmal die Lösung hat, vergisst sie ja auch nicht zu schnell. In 3 Dekaden ist aber vielleicht einiges vergessen, dann kann man es nochmal spielen und dann verkaufen