[Sareth] Westfall/Todesacker

[Theodin]

AW: [Sareth] Westfall/Späherkuppe

[MI]
1W100 = 35% - >35% + 33% = 33% Erschöpft
1W20 = 4
+ 1 LP (STR)
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Sareth ist langsam, das kriegt er auch an und ab in Form neckischer Kommentare bestätigt. Was die Leute bisher durch seien Arbeit aufholten, nutzen sie nun für Pausen während seiner Besorgungen. Nur Sareth hat keine Zeit sich auszuruhen. Sein müßiger Arbeitsstil sorgt jedoch für ein konstantes Arbeitspensum. Er ist immernoch so fit, wie in dme Moment als er anfing.
Eine Stunde später hat sich das gleiche Tempo wie am Mittag eingependelt und das Dach ist ganze 3 Matten weiter gewandert. Bei dem Tempo wird es aber wohl noch zwei Wochen dauern es fertig zu zimmern und zu versiegeln.

 

[Sareth]

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Sareth setzt zum Marsch ins Sägewerk an, um nachzusehen, ob es noch etwas heranzutragen gibt.

 

[Theodin]

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Der frühe Nachmittag bricht an und die Männer kommen vom Dach. Sareth, der im Sägewerk angekommen ist, sieht zwar noch einen kleinen Haufen Bretter, aber das Sägewerk hat momentan keine Bäume mehr. Scheint als würde bis zum Abend die Arbeit zwangsweise erledigt sein.
Von hinten rufen die Arbeiter, irgendwas mit Essen. Vielleciht sollte Sareth hinterher laufen... oder die Bretter schonmal vortragen.

 

[Sareth]

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Als Sareth das Wort Essen vernimmt, schaut er zu seinem Magen hinab, der sich meldet. Er entschließt, den anderen Arbeitern zu folgen.

 

[Theodin]

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Die Arbeiter haben sich um ein Feuer bei einer Ansammlung von kleineren Karren versammelt. Man riecht das bereits angebratene Fleisch desGeiferzahns über dem Feuer, dessen Geruch jedne Magen zum Knurren erzwingen möchte. Das beistehende Hafergrieß als Beilage ist zwar nahrhaft, wird dem Geschmach des Ebers aber nicht gerecht werden können. Alle haben Essbesteck dabei, nur Sareth scheint keines zu haben.

Unverholen stellen die Männer sich an, als die Schneidwerkzeuge mit dem Handspieß wie Engelsharfen der Arbeiter über einander gerieben werden und der Stich erfolgt.

 

[Sareth]

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Sareth eilt in das Haus zurück, um sein Essensbesteck zu holen.

[MI]Wenn du willst, kannst du würfeln.[/MI]

 

[Theodin]

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Sareth eilt zum unfertigen Kasernenhaus. Endlich angekommen müsste er sich eingetlich keien Sorge um die Ausgabe machen, denn die Schlange war nicht kurz. Das Beste wird nur weg sein.
Sareth durchgeht seien mitgebrachte Habe und erst da wird es klar. Er hat leere Trinkschläuche wo man vielleicht das Hafergreiß reinfüllen und trinken kann, aber ansonsten nur das große Schwert zum schneiden. Er ist wohl zu sehr an sein Trockenfleisch gewöhnt.

 

[Sareth]

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Sareth nimmt sich das Schwert und die beiden leeren Trinkschläuche mit und verlässt anschließend die Hütte, um zur Essensausgabe zurückzukehren.

 

[Theodin]

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Als er wieder da ist schauen ihn einige beim Essen mehr als misstrauisch an. Wer kommt schließlich mit einem Langschwert zur Essensausgabe. Will er das Fleisch erobern? Das einzige was andere statt Messer benutzen ist teilweise ein Dolch.
Der Geiferzahn ist schon gut zerteilt. Sareth sollte jedoch noch knorpelige und versehnte Stücke abbekommen. Immerhin gebratenes Fleisch.
Der Hafergrieß ist noch relativ großzügig vorhanden.

 

[Sareth]

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Sareth kommt näher an den Geiferzahn heran und nickt den Männern zu.
Bekomme ich auch noch etwas? Falls ihr noch einen Teller und Essbesteck über habt, müsste ich den hier nicht nutzen. Sareth deutet auf sein Langschwert.

 

[Theodin]

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Plötzlich ist Sareth die Lachnummer am Lagerfeuer. Sein ernstes bedrohliches Auftreten ist ein Satz später ein verzweifelter Akt und belustigend für die Anwesenden.
Der mann hinter dem Eber steht auf und geht zum Eber. Gleichzeitig kommt jemand von der Seite mit einem Stück großem Holzscheit. Ein Stück sehniges Fleisch fällt darauf.

"Haltet es gerade oder es wird mit Erde mariniert."

 

[Sareth]

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Sareth stimmt im Gelächter mit ein. Mit einem grinsen nickt er dankbar, als er den Holzscheit entgegen nimmt.

"ich danke vielmals.Hat jemand einen Dolch zu viel?"fragt Sareth, während er den Hafergrieß in einen Trinkschlauch füllt, den Holzscheit in die Hand nimmt und sich zu den anderen setzt.

 

[Theodin]

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Der Großteil winkt ab. Sie selbst essen ja mit ihren.

"Keiner hat mehr als einen. Alles wird gerecht geteilt in diesne dunklen Zeiten."

Der Mann der sich seitlich zu Sareth wendet hält ihm etwas an die Kehle von hinten und zieht es vor seine Augen. Ein dreckiger Dolch. Dann klopft die rechte Hand auf Sareths Brust und die linke lässt den Dolch mit Kraft in das Fleisch stürzen.

"Drittes Bett hinten."

Dann geht der Mann. Vermutlich ist es sein Schlafplatz wo Sareth den Dolch hinbringen soll.

 

[Sareth]

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Sareth nickt nur und beginnt zu essen. "Wahrlich dunkle Zeiten. Aber man kann nur das Beste daraus machen."

 

[Theodin]

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Das Fleisch ist verknorpelt, er hat wirklich nicht das beste Stück erhalten. Auch der Hafergreiß, vor allem als Trunk aus dem Schlauch ist eher zähflüssig und Reste werden im Schlauch bleiben und sicher vergähren, wenn er es nicht verhindert.
Als Sareth noch ist leert sich der Platz. Vielleicht wird es Zeit das Mahl vorzeitig zu beenden. Die anderen Männer mit denen er arbeitete sind schon vor einigne Minutne verschwunden.

 

[Sareth]

AW: [Sareth] Westfall/Späherkuppe

Sareth beschließt, den Hafergrieß ruhen zu lassen und konzentriert sich voll und ganz auf das Fleisch, denn darauf will Er nicht verzichten. Den Dolch nutzt er dazu oft.

 

[Theodin]

AW: [Sareth] Westfall/Späherkuppe

Die dreckigen Essensreste am Dolch, die das Fleisch teilweise verunreinigen gehen im herzhaften Geschmack mit Kaueinlage der Knorpel unter. Sareth war nicht fein genug dne Dolch unnötig zu waschen.
Kurz darauf ist das Fleisch fort und am Eber wäre noch gengu für ein zweites Stück. Mittlerweile ist auch der Mann von der Ausgabe fort. Sareth könnte sich noch selbst ein paar Brocken mitnehmen.

 

[Sareth]

AW: [Sareth] Westfall/Späherkuppe

Sareth scheint keinen Hunger mehr zu haben, denn zumindest verspürt er nicht mehr das Hungergefühl. So nimmt er den Dolch und den Holzscheit in die eine, das Langschwert in die andere Hand und begibt sich zu jener unfertigen Hütte, in dessen Inneren sich unter anderem sein Schlafplatz befindet, um den Dolch an jenen Platz zu legen, der ihm genannt wurde- Das dritte Bett von hinten.
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[Theodin]

AW: [Sareth] Westfall/Späherkuppe

Im Haus angekommen wird oben gehämmert. Seine Kollegen arbeiten bereits wieder. Im haus selbst sind "hinten" zumindest wie Sareth es sic hvielleicht vorgestellt hat nur Matten. Die einzigen Betten sind die am Eingang, die zweifelsohne den hohen Tieren der Volksmiliz gehören. Welches ist nun das dritte hinten?

 

[Sareth]

AW: [Sareth] Westfall/Späherkuppe

Sareth legt den Dolch an die Dritte Matte von hinten, sein Langschwert und den Holzscheit an seinen Platz und geht hinaus, um weiter zu arbeiten.
[MI]Ich hoffe bloß, die richtige Wahl getroffen zu haben. *g*[/MI]