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[Sareth] Westfall/Todesacker

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AW: [Sareth] Westfall/Späherkuppe

Auf der Schrägen hoch zum Tor des Wachturms mit einem großen Schließgitter, das von innen betätigt wird, aber gerade offen ist, stehen gut zehn Männer und Frauen.
Während eine Dreiergruppe ohne klar erkennbare Rüstung und in Ledereinschlag miteinander reden, zwei Frauen und ein Mann, stehen um den silbernen Mann noch jemand mit nicht unbedeutenden Waffen und zwei Männer.
Am Fuße des Turms sind je links und rechts beim Aufgang eine Wache und im Augenwinkel hinter der Rundung steht auch ein Mann. Von hinten im Rücken ist er aber nicht gut zu erkennen.
Der Mann in der silbernen Rüstung ist eindeutig am auffälligstne gekleidet.
 
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Sareth entschließt, auf eine der Wachen zuzugehen, die sich am Fuße des Turmes befinden, und spricht diese an.
"He, weißt du, wo Hüterin Gariel ist?"
 
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"Was ist das für ein Ton Kamerad? Es heißt ihr!"

Sareth hat eindeutig eine Respektsperson oder eien die Wert darauf legt erwischt. Scheint sie werden nicht mehr gute Freunde.

"Sie ist bei den Nordhöfen und kümmert sich um andere von Euch Flüchtlingen!"

Sareths abgerissenes Aussehen in dem roten Leinenuntersatz wirkt wohl nicht sehr Soldatenhaft zusätzlic hzur pampigen Art.
 
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Sareth lächelt. "Die Nordhöfe. Ich hoffe, sie wird Verwendung dort für einen Söldner haben."
Sareth verabschiedet sich mit einem leichten nicken und steuert das halbfertige Haus an, um seine Rüste und seine Waffen anzulegen.
 
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Das genervt abfällige Augnerollen und Kopfschütteln bemerkt Sareth zum Glück nicht und geht den Hügel hinab zur Kaserne, wo ihn der eine Arbeiter von vorhin erwartet.

"He Neuer, Ihr sollt zum Südausgang im Osten kommen. Scheint man möchte Euch für ein Unterfangen beim Südosthof von Micheln gewinnen. Dutfeld!"

Wieder weicht das Unheil kündigende Grinsen nicht von der Wange des Mannes.
 
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Sareth nickt. "Alles klar. Danke." Sareth betritt das Haus, um seine Rüste anzulegen, sich seine Waffe zu schnappen und gen Südausgang zu marschieren. oO Arbeit gibt es immer. Man muss nur fragen...Oder in den Fall hineinstolpern.Oo
 
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Die geweiteten Augen des Mannes, der noch mit allen Arten von Gesten Sareth anscheinend abhalten wollte folgen Sareth in das Haus. Als er kurz darauf gerüstet hinaus kommt ist der Mann fort.
Der Südausgang befindet sich hinter dem Sägewerk und einigen kleinen Gruben. Dort landen die Schlachtabfälle vom Essen, auch der Eber vom Mittag. Ein leichter Gestank steigt hinauf und kündet von Tod.
Sareth geht vorbei und wendet sich ein Stück weiter zur Straße nach Süden.
In der dunklen Ferne sind ein paar Fackeln zu erkennen, die sich bewegen. Die Nacht beginnt zu brechen während die Sonne im Westen versinkt. Was hat Dutfeld vor?
 
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Sareth schaut sich um, mustert die Umgebung, als ihm die Fackeln in die Augen stechen. oO Verdammt schlechter Zeitpunkt für ein Unterfangen.Oo
Sareth's Miene bleibt unverändert, jedoch wird er zunehmend misstrauisch.
 
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Als Saret hsich nähert wird eine kleine Gruppe deutlich. Vierundzwanzig... vielleicht dreißig Mann, mit Fackeln und Schwertern, teilweise mit Heugabel vor Ort. Als er sich nähert deuten einige der Männer ihn an und ein Mann dreht sich um.
Sareth hatte ihn beim Essen nicht genau gesehen, aber es scheint es ist Dutfeld, Hüter Dutfeld. Er winkt ihn heran.
 
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Sareth kommt heran und mustert die Gruppe beim näherkommen. "Zum Gruße. Hab' gehört, es soll Arbeit für mich geben."
 
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Dutfeld geht auf Sareth zu und nimmt ihn überraschend unter seinem linken Arm in eine Art kameradschaftlichen Schwitzkasten, als er ihn zur Gruppe zerrt.
"Dieser Mann hat sich bei uns gemeldet. Wisst ihr was er ist?"
Dutfeld lässt von Sareth ab.
"Er ist ein ehemaliger Soldat der Armee! Und Ich sage Euch noch eines, er ist nicht der letzte. Wie er werden viele der feigen Obrigkeit entsagen und uns, ihren Brüdern zur Hilfe eilen. Jetzt ist es Zeit zurückzuschlagen. Die Defias sind fett geworden! Sie ernähren sich von unserem Blut und Schweiß, unserer Arbeit! Heute Nacht werden sie hungern. Es wird Zeit zurückzuschlagen und ihnen ihre Macht als Nachteil aufzuzeigen. Wir müssen nur aushalten und diesen Dieben keinen Meter mehr geben! Heute Nacht werden sie brennen!!"
Ein Jubelschrei beim erheben seines linken Armes mit dme gezogenen Schwert überdeckt jeden potentiellen Einspruch von Dutfeld oder vielleicht Sareth, der nun den Blick von Dutfeld nach hinten ertragen muss bei seiner Antwort.
 
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Sareth zurrt seine Stulpen fester. "So soll es sein" Sareth überprüft, ob er seinen Schild gut im Griff hat, während er sich der Gruppe anschließt, bereit, Befehle auszuführen.
 
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Dutfelds Blick lässt von Sareth ab. Anscheinend zufrieden, aber nicht sehr angetan von der eher geringen Reaktion des aufgeheizten Volkshelden, dem Boten der Hoffnung.

"Vorwärts! Zu den Südhöfen!"
 
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Sareth setzt sich in Bewegung, wobei er die Umgebung nie ganz außer Acht lässt. oO Diese Sache ist mir nicht Geheuer. Es hört sich zu einfach an. Ich werde besser die Augen offen und mein Schwert an meiner Seite halten.Oo
 
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Die Gruppe, die offenkundig aus vielen Bauern der Umgebung stammt und zum Teil aus der Miliz geht weiter. Es wird immer dunkler, sodass die Fackeln schließlich ihren Sinn entfalten. Das sie ein Bote der kommenden Leute für die Defias sind stört sie nicht. Im Gegenteil, bei genauerem hinsehen tragen einige sogar zwei Fackeln.
Nachdem einige Höfe durchquert wurden, die anscheinend noch in Hand der Miliz sind kommen sie in eine Art Todesschneise, welches vom verräterisches Schmatzen und Krächzen der Fleischreißer geprägt ist. Auch wenn man sie von der Straße nicht sieht, so kann man an der Anzahl der Aasgeier abmessen, dass es hier einige tote gegeben hat oder noch gibt...

"Wir sind fast da", erklingt es vorne von Dutfeld und weißt die Gruppe in die Hügel nach links.
 
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Sareth lässt seine Umgebung nicht aus den Augen. Er ist sich der Tatsache bewusst, nicht in der besten Verfassung zu sein. Dennoch- Aufmerksamkeit ist geboten. So achtet Er mit misstrauisch angehobenem Schild auf seine Umgebung. oO Mir gefällt das ganz und gar nicht...Oo
 
AW: [Sareth] Westfall/Späherkuppe

Hinter der Todesschneise, die sie langsam durchschritten und in der die Fleischreißer dem Feuer ehrfürchtig Platz machten mit den blutigen Schnäbeln, die manches Mal im Dunkel der Fackeln aufblitzten, kommen endlich einige noch intakte Höfe in Sicht.
Dutefeld scheint weiter vorne Anweisungen zu geben, die Sareth bei seiner vorsichtigen Art hinten kaum mitbekommt. Eine Gruppe geht weiter nach Osten zum Ufer des großen Flusses und die Miliztruppen gehen ohne Fackeln weiter im Dunkeln direkt auf den größten, südlichsten Hof zu, der im August noch im vollem Korn stehen soll.
Dutfeld wendet sich um und im Dunkeln ist nur grob zu erkennen, dass er Sareth voran winkt. Er soll aufschließen.
 
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Sareth bewegt sich schneller zu Hüter Dutfeld, vernachlässigt dabei aber den eigenen Körperschutz, den ihm der Schild geboten hätte.
 
AW: [Sareth] Westfall/Späherkuppe

"Wir werden mitnehmen was wir kriegen können. Während die Defias sich um das Feuer der Fackeln formieren greifen wir von hinten an. Jeder Tote wird ein Gewinn sein."
Dutfeld deutet auf den Hof.
"Während die Defias von der Ablenkung ablassen und übertölpelt mit uns kämpfen werden kommen die Bauern und helfen uns. Einige von ihnen werden dabei einige Ähren stehlen. Wir haben bereits vor Tagen ein paar Karren nahe dem Fluss versteckt. Also dann los und bewegt Euch leise."
 
AW: [Sareth] Westfall/Späherkuppe

Sareth nickt, schaut auf seinen verblassten Schild und musste leicht grinsen. Er hatte sich nie die Gründlichkeit angewöhnt, was Schilde anbelangte. Er hielt nie viel vom Putzen des Schildes, und in der Nacht soll seine Nachsicht sein, wenn auch geringer, Vorteil sein. Er versucht, gleichermaßen leise wie schnell zu sein, wie es seine Rüste erlaubt, ohne ihn zu sehr zu beanspruchen.
 
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