AW: Ringen VS Raufen
oder ihm mit einer Flasche eins überzuziehen.
Wäre das nicht der Einsatz einer improvisierten Hiebwaffe? Dann würden einem "schmutzige Tricks" nicht helfen sondern um effektiv zu sein, bräuchte ich "Improvisierte Waffen"...
Nein, ich verstehe Integra da schon - um einem Gegner Sand in die Augen zu werfen brauche ich nicht eine weitere Sonderfertigkeit, sondern die Idee dazu und eine Gewandheitsprobe. Auch im Sinne der Vereinfachung - aber das gehört wiederum nicht hierher...
@Thema:
Bei DSA 4 scheint es ja prinzipiell erst mal egal zu sein, ob ich mit Raufen oder mit Ringen auf den Gegner losgehe. Bei Beachtung aller Regeln haben mWn beide Kampffertigkeiten SF, die für den anderen Stil schwerer zu kontern sind und ohne Kenntnisse von Sonderfertigkeiten scheint es auch egal zu sein, welchen man wählt.
Daher entscheide ich mich nur deshalb für Ringen, weil ich Boxen nicht sonderlich schätze und Ringen einfach die schönere Art ist, den Geger zu bezwigen, ohne ihn totprügeln zu müssen.
Früher, bei DSA 3 war das anders - da galt doch, dass ein Ringer, wenn er jemanden im Schwitzkasten hatte (ohne SF), diesem den Kampfstil Ringen aufzwang, da ein Boxer keine "Manöver" hatte, um sich zu befreien. Daher habe ich auch damals schon Ringen lieber gemocht - allerdings aus Gründen der Effektivität.
In der Summe waren aber meine Charaktere schon immer der Meinung, dass auch ein Paralü einen Störenfried in der Kneipe zur Ruhe bringt und ein gutes messer besser ist als jede faust - sie mochten keine Schlägereien, für sowas hatte ich immer Krieger oder Thorwaler