[Nurga Silantis] Rotkammgebirge / Seenhain

[Theodin]

Nurga ist an diesem Abend wieder einmal in der Taverne von Seenhain. Ausgelassen ist die Stimmung unter einigen merkwürdigen Gestalten, die ihm seit dem Abzug der Armee vor gut zwei Monaten aufzufallen begannen. Auch sind andere Leute wie Händler selten geworden. Die Resttruppen, persönliche Wachen des Lehens Rotkamm, stehen jedoch immernoch auf ihrem Posten und in der unterbesetzten Bastion von Steinwacht, unweit auf dem Hügel. Zwar ist seit kurzem von einigen kurzen Überfällen von Gnollen die Rede, aber Seenhain ist ruhig und sicher. Doch der Schein trügt...

 

[Nurga]

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Nurga sitzt vor dem Kamin des Gasthauses und starrt nachdenklich in die Flammen. "Was werde ich mit dem kommenden Tag anfangen? Kräuter sammeln? Oder vielleicht in eine andere Gegend reisen, neues entdecken?
Ich weiß es noch nicht."

Er wendet seinen Blick vom Feuer ab und lässt seinen Blick durch das Gasthaus streifen.

 

[Theodin]

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28 Tag des 8 Mondes 24 n.I. 18:31

[MI]
Sprache bitte Orange einfärben, Gedanken gelb:

"Heute nicht!" oO Was will der schon wieder von mir Oo
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Im Gastraum der Kneipe ist einiges los. Eine Gruppe Männer scheinen dem Barmädchen verfallen zu sein, erhalten jedoch die Rechnung vom Wirt. Denen scheint nicht bekannt zu sein, dass es seine Tochter ist. Nebenbei ist eine zweite Kellnerin dabei einem Pulk stiller Gestalten Zwergenmet zu bringen. Das Feuer selbst beginnt erst langsam im Kamin zu glimmen. Der Abend ist noch jung.
Eigentlich ist alles wie immer. Die Händler auf Reisen sind oben in den Schlafräumen, die lauten Nichtsnutze saufen unten den Keller leer.

 

[Nurga]

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Nurga grinst beim Anblick der "Rechnung" des Wirtes. Er öffnet seinen Beutel und schaut hinein: "Mist, schon wieder sind alle Kräuter aufgebraucht. Ich muss unbedingt ein paar neue sammeln...vielleicht ist noch Zeit, bis es zu spät wird." Und so beschließt der junge Mensch, das Gasthaus für ein paar Stunden zu verlassen, um nach ein paar Kräutern Ausschau zu halten. Er geht leichten Schrittes über den hölzernen Boden in den kalten Abend hinaus und schaut sich um.

 

[Theodin]

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Ein Stück vor ihm erstreckt sich der letzte Ausläufer des Sees von Seenhain.
Das Wasser in der sinkenden Sonne ist kaum noch zu sehen, da sie in dne Halbbergen zu Elwynn langsam versinkt. Einige Fischer bearbeiten noch den täglichen Fang und der kleine Markt im Osten des Ortes bietet den Leuten pfeil.

 

[Nurga]

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Doch weder Markt noch See sind Nurga's Ziel. Er möchte zu einem Platz hinter dem Gasthaus gehen, um an den Hügeln nach Kräutern zu suchen. Also dreht er sich um und geht hinter das Gasthaus. "Hoffentlich sind keine betrunkenen Spinner dort."

 

[Theodin]

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HYY
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Neben der Taverne führt ein immerhin so breiter Pfad wie einandhalb Mannen in den hinteren Bereich der Steilwand. Was für Kräuter Nurga hier zu finden hopft ist jedoch unschlüssig. Dennoch ist diese absteige für kurze "Geschäfte" am Tage noch unbesetzt und Nachts auch meistens nru außerhalb der Patroullien Zeiten.
Das einzige was noch an Pflanzen in diesem ausgetretenem Hinterhof erinnert ist welk und tot. Am Steilhang über ihm wachsen zwar Gräser, aber lebensgefährliche Klettereinlagen für die Hoffnung einen Sims zu finden wo eine seltene Heilpflanze blüht? Ist jemand so verrückt?

 

[Nurga]

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Nurga blickt auf die Pflanzen. Welk und verdorben wie die Menschen. Hier werde ich wohl nicht fündig...vielleicht habe ich am See mehr Glück. Und wenn nicht, dann warte ich eben auf den morgigen Tag damit.

Er dreht sich um und will zu See gehen.

 

[Theodin]

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Am See nickt ihm ein Fischer zur Rechten zu. Der See selbst bietet kaum Pflanzen an dieser Seite. Schleifspuren von Booten im Sand und anderen menschlichen Spuren haben fast alles vernichtet. Dennoch sind am ufer im Osten eine kleine Gruppe Seerosen zu erkennen. Wenn er die denn haben will.

 

[Nurga]

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Nurga nickt dem Fischer zurück. Verärgert über die Vernichtung der Pflanzen will er dennoch nicht mit leeren Händen gehen und begibt sich zu den Seerosen.

 

[Theodin]

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Unter dem Steg sind einige Seerosen in der Hitze des Sommers im kühlen Schatten gediehn. Klares weiß auf dme grün treiben sie auf dem Wasser. Nurga muss sich wohl nass machen.

 

[Nurga]

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Nurga seufzt, geht auf den Steg zu.
Er überlegt kurz, zieht die Robe etwas hoch und schreitet auf den Steg zu.
Er versucht, einige der Seerosen mit dem Messer abzutrennen und einzustecken. Wenigstens etwas.

 

[Theodin]

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Da der Steg jedoch zu hoch ist kommt er nicht heran. Er muss wohl oder übel vom Steg hinab in das Wasser. Die Seerosen blühen mitten darunter.

 

[Nurga]

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Nurga schaut sich um, legt die Robe ab und schwimmt unter den Steg. Er versucht wieder, die Pflanzen abzutrennen und mitzunehmen.

 

[Theodin]

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15 / 10-3
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Nurga versucht die Seerosen passabler vom Stil abzutrennen, zerstört dabei jedoch einige. Sowohl sein Eisenschwert, das er vergessen hat abzulegen, sowie seine geringe Fingerfertigkeit bescheren ihn nur ein Haufen Seerosenblätter, keine heile Blüte.

[MI]Erhalten 2 Handvoll Seerosenblätter[/MI]

 

[Nurga]

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Nurga ärgert sich über die Fehler. Naja, aus ihnen lernt man schließlich.

Also schwimmt er zurück an Land. Er wirft die Robe über, steckt die Rosenblätter in den Beutel und geht in Richtung Gasthaus.

 

[Theodin]

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Die Robe saugt sich sogleich voll mit dme Wasser an Nurgas Körper und spendet eine feuchte Umarmung.
Der Weg zur Taverne ist ihm bereits bekannt und ist schnell vollbracht. Er tritt ein.

18:53

 

[Nurga]

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Nurga setzt sich wieder auf seinen zuvor verlassenen Sitzplatz am Kamin.
Er wärmt sich und horcht den Gesprächsfetzen der Anwesenden.

 

[Theodin]

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"... st gestern... gesagt er... Dunkelhain... Söldner..."
"rmee .. . . . .. . aus ... . .. olle... . . . .. "
" .. .. .. . . ... .. . .. . . . . .. . . .. . . . verne . .. Brust "

 

[Nurga]

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Nurga kann sich darauf kaum einen Reim machen und wendet sich seiner "Beute" zu. Was könnte man damit wohl anstellen?