Wir sind eine Gruppe von 2-3 Spielern auf der Suche nach einem Spielleiter, der Spaß daran hat, eine flexible Geschichte zu erzählen und den Spielern Raum zum Ausspielen und Ausfüllen der Szenen zu geben.
Wir sind zwischen 39 und 45 Jahre alt, mit jeweils etwa 20 Jahren Rollenspielerfahrung, die wir hauptsächlich miteinander gesammelt haben. Da jeder von uns jahrelang für die anderen geleitet hat, sind wir nun leider an dem Punkt, an dem jeder Spielleiter-Burnout hat. Wir würden gerne gelegentlich leiten, aber wir brauchen explizit jemanden, der die meiste Zeit die Spielleitung übernimmt. Oder ggf. 2 Spieler, die jeweils einen Teil davon übernehmen. Vorerfahrung ist nicht notwendig, wir helfen auch gerne.
Einer unserer Spieler muss aus persönlichen Gründen schauen, ob er regelmäßige Rollenspieltreffen noch leisten kann. Deshalb würden wir gerne mit ihm starten und werden notfalls einer weniger.
Ich habe im Folgenden mal versucht, unseren bisherigen Spielstil zu beschreiben. Ziel ist es, dass _alle_ Beteiligten Spaß haben, inklusive dem Spielleiter - es sollte aber schon einigermaßen zueinander passen.
Ort: Unser Treffpunkt ist in Oberneuland. Wir sind aber bereit, uns stattdessen an einem Ort zu treffen, der von Blumenthal und Oberneuland aus in max. 30-40 Minuten zu erreichen ist. Wir wollen uns zum Spielen persönlich treffen.
Zeitrahmen: wir würden gerne alle 14 Tage einen Nachmittag bis Abend für so 5-10 Stunden spielen. Da einer unserer Spieler unter der Woche nicht in Norddeutschland ist, müssten wir dafür einen Tag am Wochenende aufwenden.
Spielstil: Wir wollen Gelegenheit haben, uns als unsere Charaktere zu fühlen und ihre Persönlichkeit auszuspielen. Story, Kämpfe und alles Andere sind dazu da, uns dazu Gelegenheit zu geben.
Das bedeutet:
- Spieltempo: wir interagieren manchmal stundenlang miteinander. Dies kann dazu führen, dass der Spielleiter diese Zeit lang untätig ist. Es sorgt auch dafür, dass es mit der Handlung eher langsam vorwärts geht.
- Kämpfe: Wir versuchen, uns so zu verhalten, wie die Charaktere dies angehen würden. Dies kann durchaus suboptimales Handeln zur Folge haben, wenn z. B. ein nicht kampferfahrener Charakter wegläuft oder den magischen Gegenstand mit begrenzten Ladungen reflexartig gegen den nächstgelegenen Gegner richtet. Wir wählen normalerweise nicht aus den in den Regeln vorgesehenen Optionen aus, sondern wir legen fest, was unser Charakter tun würde, und überlegen dann, wie sich das in Regeln packen ließe.
Tod: Charaktertode sind ein no-go. Wir werden versuchen, dies nicht auszunutzen. Aber wir identifizieren uns stark mit unseren Charakteren und wollen so etwas nicht fühlen.
Systeme: Wir haben Erfahrung in:
- Big Eyes, Small Mouth 2./3. Edition
- DnD 3.5 (wir sind aber keine großen Fans)
- DSA 4. Edition, Myranor 1./2. Edition
- Earthdawn 1.+4. Edition
- Fading Suns
- Shadowrun 3. Edition
Wir lernen auch neue Systeme, bevorzugen aber einfacher gestrickte Systeme, da wir diese für flexibler halten. Wir bevorzugen, wenn möglich, Systeme mit deutschen Regelwerken, da einer der Spieler englische Texte nur unter Anstrengung lesen und verstehen kann.
Noch wichtig: zwei unserer Spieler haben Gesundheitsprobleme, die gelegentlich zu kurzfristigen Ausfällen führen können. Es kann außerdem sein, dass im Wesentlichen einer von uns die Regeln lernt und die anderen einweist.
Wir sind zwischen 39 und 45 Jahre alt, mit jeweils etwa 20 Jahren Rollenspielerfahrung, die wir hauptsächlich miteinander gesammelt haben. Da jeder von uns jahrelang für die anderen geleitet hat, sind wir nun leider an dem Punkt, an dem jeder Spielleiter-Burnout hat. Wir würden gerne gelegentlich leiten, aber wir brauchen explizit jemanden, der die meiste Zeit die Spielleitung übernimmt. Oder ggf. 2 Spieler, die jeweils einen Teil davon übernehmen. Vorerfahrung ist nicht notwendig, wir helfen auch gerne.
Einer unserer Spieler muss aus persönlichen Gründen schauen, ob er regelmäßige Rollenspieltreffen noch leisten kann. Deshalb würden wir gerne mit ihm starten und werden notfalls einer weniger.
Ich habe im Folgenden mal versucht, unseren bisherigen Spielstil zu beschreiben. Ziel ist es, dass _alle_ Beteiligten Spaß haben, inklusive dem Spielleiter - es sollte aber schon einigermaßen zueinander passen.
Ort: Unser Treffpunkt ist in Oberneuland. Wir sind aber bereit, uns stattdessen an einem Ort zu treffen, der von Blumenthal und Oberneuland aus in max. 30-40 Minuten zu erreichen ist. Wir wollen uns zum Spielen persönlich treffen.
Zeitrahmen: wir würden gerne alle 14 Tage einen Nachmittag bis Abend für so 5-10 Stunden spielen. Da einer unserer Spieler unter der Woche nicht in Norddeutschland ist, müssten wir dafür einen Tag am Wochenende aufwenden.
Spielstil: Wir wollen Gelegenheit haben, uns als unsere Charaktere zu fühlen und ihre Persönlichkeit auszuspielen. Story, Kämpfe und alles Andere sind dazu da, uns dazu Gelegenheit zu geben.
Das bedeutet:
- Spieltempo: wir interagieren manchmal stundenlang miteinander. Dies kann dazu führen, dass der Spielleiter diese Zeit lang untätig ist. Es sorgt auch dafür, dass es mit der Handlung eher langsam vorwärts geht.
- Kämpfe: Wir versuchen, uns so zu verhalten, wie die Charaktere dies angehen würden. Dies kann durchaus suboptimales Handeln zur Folge haben, wenn z. B. ein nicht kampferfahrener Charakter wegläuft oder den magischen Gegenstand mit begrenzten Ladungen reflexartig gegen den nächstgelegenen Gegner richtet. Wir wählen normalerweise nicht aus den in den Regeln vorgesehenen Optionen aus, sondern wir legen fest, was unser Charakter tun würde, und überlegen dann, wie sich das in Regeln packen ließe.
Tod: Charaktertode sind ein no-go. Wir werden versuchen, dies nicht auszunutzen. Aber wir identifizieren uns stark mit unseren Charakteren und wollen so etwas nicht fühlen.
Systeme: Wir haben Erfahrung in:
- Big Eyes, Small Mouth 2./3. Edition
- DnD 3.5 (wir sind aber keine großen Fans)
- DSA 4. Edition, Myranor 1./2. Edition
- Earthdawn 1.+4. Edition
- Fading Suns
- Shadowrun 3. Edition
Wir lernen auch neue Systeme, bevorzugen aber einfacher gestrickte Systeme, da wir diese für flexibler halten. Wir bevorzugen, wenn möglich, Systeme mit deutschen Regelwerken, da einer der Spieler englische Texte nur unter Anstrengung lesen und verstehen kann.
Noch wichtig: zwei unserer Spieler haben Gesundheitsprobleme, die gelegentlich zu kurzfristigen Ausfällen führen können. Es kann außerdem sein, dass im Wesentlichen einer von uns die Regeln lernt und die anderen einweist.
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