T
Tali
Gast
Das letzte Licht der untergehenden Sonne taucht die sanfte Auenlandschaft in goldenen Dunst. Hier und dort glitzern Wasserläufe zwischen niedrigen Hügeln, die in einiger Entfernung in einem See zusammenlaufen.
Ein kühler Hauch, der den Geruch von feuchter Erde mit sich trägt, weht den Reisenden ins Gesicht, die gerade aus dem schon im Dunkel liegenden Wald treten.
Befremdet und ein wenig enttäuscht schaut Zam in die menschenleere Weite – was Q nachvollziehen kann: Auch er ist eher die lebendigen Metropolen des Landes gewohnt. Aber Mjesgold, der schon ein paar Schritte weiter gegangen ist und sich bereits nach einem Lagerplatz für die Nacht umschaut, bemerkt ein helles Bauwerk, das zu einem großen Teil von der Kuppe eines Hügels verdeckt ist.
Ein kühler Hauch, der den Geruch von feuchter Erde mit sich trägt, weht den Reisenden ins Gesicht, die gerade aus dem schon im Dunkel liegenden Wald treten.
Befremdet und ein wenig enttäuscht schaut Zam in die menschenleere Weite – was Q nachvollziehen kann: Auch er ist eher die lebendigen Metropolen des Landes gewohnt. Aber Mjesgold, der schon ein paar Schritte weiter gegangen ist und sich bereits nach einem Lagerplatz für die Nacht umschaut, bemerkt ein helles Bauwerk, das zu einem großen Teil von der Kuppe eines Hügels verdeckt ist.