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Geschwätz Interessanter Artikel über Facebook

AW: Interessanter Artikel über Facebook

Jup, ich war auch eine Weile dort unterwegs, aber hauptsächlich tatsächlich wegen den Apps.
Für mich war es eine Alternative zum StudiVZ, bzw eher eine Ergänzung.

Mittlerweile habe ich mein Profil gelöscht.
Das war ja schon ein Akt. Habe es erst per deaktivieren versucht und dachte, damit sei das gegessen. Pustekuchen! Statt dessen kam ich durch Zufall wieder auf eine facebook-Seite und schwubs war mein Profil wieder aktiviert.
Habe dann durch einen Bekannten einen Link zu der Seite bekommen (den er wiederum über Google fand), auf der ich mein Profil bzw Account tatsächlich löschen konnte. Schon interessant, dass man von selbst auf diese Seite niemals kommt. Das bedeutete für mich: 14 Tage keine facebook-Seite anklicken, sonst ist's Profil/Account wieder aktiviert.
Also eines muss man den Leuten von facebook ja lassen: Sie sind nicht auf den Kopf gefallen.

Bin mittlerweile dabei, gerade Leute, die weniger Erfahrung mit dem Internet haben (bspw meine Eltern) davor zu warnen, sich bei facebook anzumelden.

Man muss sich allein vorstellen, dass facebook an JEDEM Foto, das man dort hochlädt, die Rechte erhält. Und ich möchte mich nicht irgendwann von einem Werbeplakat herunterlächeln sehen. Nein danke.

Trotzdem ist es erstaunlich, wie dieser facebook-Hype herumgeht.
Und es wird immer mehr, da kann man warnen und erzählen wie man will.

Aber ich muss zugeben: da ich Studentin bin, bleibe ich auf StudiVZ. Aber da habe ich irgendwie auch ein besseres Gefühl. Ich weiß nicht warum. Es ist nicht ganz so undurchschaubar.
 
AW: Interessanter Artikel über Facebook

Abgesehen von zwei Foren und zwei Emailadressen mache ich im Internet garnichts.

Nein Stimmt nicht ganz meine Firma ist Online mit nem Onlineshop. aber das war es dann auch schon.

Merh spuren hinterlasse ich nicht im Web und das ist gut so.
 
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@ Glorichen: das habe ich auch schon gehört und finde es eine Zumutung, dass das Löschen des Accounts bei facebook so schwer möglich ist.

Ich habe dort ein Profil, da meine halbwüchsigen Neffen und Nichten ihr Leben auf facebook ausbreiten und ich so momentan am besten mit ihnen kommunizieren kann (das sagt ja auch schon einiges aus über deren Umgang damit...).
Grundsätzlich bin ich aber sehr vorsichtig mit meinem Profil, da auch die meisten meiner Schüler auf fb sind und ich ihnen natürlich keinen allzu großen Einblick in mein Privatleben geben möchte.

Es haben auch schon neunjährige Klassenkameraden von meinem Sohn ihr Profil auf fb und SchülerVZ - sie haben sich da also von vorneherein mit falschem Geburtsdatum angemeldet. Deren Eltern sehen das als nicht so schlimm an oder sind sich der Gefahren nicht bewußt und üben auch überhaupt keine Kontrolle aus, mit wem die Kinder so Kontakt haben. Das finde ich sehr bedenklich!
 
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Ich denke das die meisten eltern damit einfach überfordert sind. Für die sind wörter wie Twittern oder Facebook ja fremdwörter...

Und die die sich damit auskennen sind meistens nicht besser.... hängen permamnet in den Portalen...

Ich denke hier fehlt es einfach an Aufklärung...
 
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Sofern es die Eltern ueberhaupt interessiert. Die meisten parken ihre lieben Kleinen doch nur allzugern vor Computer/Fernseher/Konsole. Und beschweren sich dann 10 Jahre spaeter warum: "Der scheiss Kevin so ne verkackte Aussprache haben tut."
(Kevins duerfen hier gerne einen anderen Namen einfuegen.)

Facebook funktioniert prima, wir laestern und labbern halt gerne.
In meiner letzen Arbeitsstelle, waren die weiblichen Mitarbeiter auch den ganzen Tag damit beschaetigt sich gegenseitig zuerzaehlen, was sie ueber "die Andere" gelesen haben. Bin da meist laufen gegangen. :)
 
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Artemus schrieb:
Die meisten parken ihre lieben Kleinen doch nur allzugern vor Computer/Fernseher/Konsole.
Die meisten Jugendlichen haben Spass am Komasaufen und pinkeln mir Fastnacht in den Briefkasten!
 
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Hab ich frueher auch gemacht, also saufen bis zu bedenklich Zustaenden. Briefkaesten fand ich nicht attraktiv zum pipi machen. Man kann damit aber auch irgendwann aufhoeren, also mit dem Saufen.

Aber Verzeiht, wo bitte ist da jetzt der Zusammenhang, verehrte Fuerstin Integra?
 
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Ich kann Pauschalisierungen nicht leiden. Ausserdem traue ich meiner Generation wesentlich mehr Medienkompetenz zu als Astraea und Du.
 
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Sicher gibt es Menschen die gut mit den Medien umgehen koennen und eine grosse Sachkompetenz an den Tag legen, wenn sie zum Beispiel Informationen suchen. Natuerlich hast du Recht, wenn du sagst das es Menschen deiner Generation gibt die dies koennen und somit als gute Beispiele gillen koennen und sollen.
Aber es wird wohl genau soviele Menschen ,wenn nicht sogar mehr geben, die leider nicht in der Lage sind mit Medien umzugehen.
Sei es das sie suechtig werden, wie das Beispiel aus dem Artikel. Oder das sie alles glauben was sie lesen oder hoeren.
Aber sich sehe dort kein Altersproblem. Diese Problematik betrifft alle Altersstufen. Jedem sollte ein sachgerechter Umgang erlaeutert werden, wird aber leider nicht. Und das ich deine Generation angriffen haben soll , ne sry habe ich nicht.

Das manche Menschen ihre privaten Daten jedem mitteilen , ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein. Ist leider keine Pauschalisierungen sondern Realitaet.
 
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Naja, aber Eltern die ihre Kinder irgendwo "parken", gabs schon in der Generation meiner Eltern und in der Generation ihrer Eltern.

Meine Mutter (53) erzählt mir auch häufiger, dass sie und ihre Schwester ständig vorm dem TV gesessen haben. Ich glaube sogar, dass der Umgang mit Fernsehen bei vielen heute weniger naiver ist, als früher.

Es gibt immer solche oder solche. Andere Eltern stecken ihre Kinder in tausend Vereine, damit die was zu tun haben. Andere Eltern lassen ihr Kind den ganzen Tag nur lernen, damit "sie was werden".

Ich stimme Integra zu: vor Pauschalisierungen muss man sich hüten. Das kann schnell schief gehen.

Aber natürlich gibt es auch Eltern, die so etwas tun, natürlich. Vielleicht sind die einfach präsenter, weil über die getratscht und geschimpft wird :girl_wink:

Iditon und Naive gibt es in jeder Generation (und tut mir leid, wer alles glaubt was er liest und sieht, oder sich im Internet quasi "auszieht" mit Informationen, ist für mich ein Idiot und naiv :D).

Nichtsdestotrotz ist es die Aufgabe der Eltern, darauf zu achten, dass sich ihre Kinder im Internet nicht völlig bloßstellen. Natürlich können sie nicht auf alles achten und das Kind vor allem schützen, es sei denn sie sperren es in einen dunklen, kahlen Raum.
Aber ein wenig Acht geben sollte man schon, so weit man das kann.

Aber ich habe ja auch gut reden, ich habe keine Kinder und bin ja selbst gerade mal fast 23 ^^
 
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Erziehung und vor allem konsequent sein bedeutet halt auch Arbeit - gerade wenn es um den Umgang mit Medien geht.
Klar ist es manchmal verlockend, die Kinder vor dem Fernseher, der Spielkonsole oder dem PC zu parken. Haben die Eltern doch dann erstmal ihre Ruhe...
Diese allerdings ist trügerisch, da die Kinder nach dem Ruhigstellen einen umso größeren Bewegungsdrang haben und das rein visuell erlebte verarbeitet werden muss.

Und um nachvollziehen zu können, was der Nachwuchs da so treibt, muss man halt immer einen Schritt voraus sein. Daher spiele ich jedes Spiel vorher selber mal an (ist nicht immer ein Vergnügen, also z.B. Pokemon ist so gar nicht mein Fall *g*) und werde mich auch mit den entsprechenden Social Networks beschäftigen wenn es soweit ist.

Da ich von mir weiß, wie schnell die Zeit vergehen kann vor dem PC und welche Faszination ein Spiel ausüben kann habe ich die Zeit meiner Kinder kontingentiert. Ich musste diese Kontingent sogar auch schon herunterfahren, da ich gemerkt habe es tut ihnen nicht gut. Dafür muss man halt das Quengeln (oh bitte, nur noch diesen Level zuende...), manchmal auch den Ärger der Kinder aushalten können. Das ist nicht immer leicht - aber genau das sehe ich als meine Verantwortung als Mutter.
 
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Da ich von mir weiß, wie schnell die Zeit vergehen kann vor dem PC und welche Faszination ein Spiel ausüben kann habe ich die Zeit meiner Kinder kontingentiert. Ich musste diese Kontingent sogar auch schon herunterfahren, da ich gemerkt habe es tut ihnen nicht gut. Dafür muss man halt das Quengeln (oh bitte, nur noch diesen Level zuende...), manchmal auch den Ärger der Kinder aushalten können. Das ist nicht immer leicht - aber genau das sehe ich als meine Verantwortung als Mutter.
Das kenne ich von meinen Eltern auch (auch wenn die nie Pokemon gespielt haben :D). Als Kind ist das doof und die Eltern sind auch doof, aber wenn man älter wird, erkennt man, dass das eigentlich eine gute Sache ist.
Und manchmal hat es früher sogar Spaß gemacht, wenn Mama mit mir am Nintendo ein Rennen gefahren ist ^^

Finde ich gut :girl_smile:
 
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Meine sind glücklicherweise noch nicht in dem Alter, in dem ich ihre Aktivitäten am Computer beobachten müßte :D. Und was den Fernsehkonsum angeht: Mehr als Sandmännchen und ab und an eine Folge Augsburger Puppenkiste gibt's nicht und wird auch nicht gefordert.
 
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@ Glorichen: danke! Ja und ich muss zugeben, so ein Mariokart-Rennen mit der Wii - das macht mir auch Spaß! :D

@ Integra: das ist gut, siehe zu dass es möglichst lange so bleibt!

Ganz ohne Medien ist ja auch nichts, dann können die Kinder den Umgang damit ja auch nicht lernen.
Und man kann sie tatsächlich nicht vor allem schützen. Bei meinem Großen (4. Klasse) gibt es auch schon zwei Freunde, die ihren ipod (!) mit in die Schule nehmen und da Spiele drauf geladen haben, die ab 16 und 18 Jahren sind.
Da wird es echt schwierig, wenn die Eltern des betreffenden Kindes das nicht so eng sehen. In der Schule dürfen sie zwar nicht spielen, aber halt auf dem Weg zur Schule oder wenn sie sich besuchen.
 
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Solange du da ein Auge drauf hast, ist das auch nicht so schlimm denke ich mal. Natuerlich ist sollten Kinder keine Spiele ab 18 spielen.
Aber sie tun es trotzdem. Mir hat meine Mutter damals auch Horrorfilme verboten, ich hab se trotzdem geguckt.
Und dann unterm Bett gesessen und Panik geschoben :D
 
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Und dann unterm Bett gesessen und Panik geschoben :D

:lol Ja, ich kann mich auch dran erinnern wie ich das erste mal heimlich "Aktenzeichen XY" geguckt habe und mich dann unterm Sofa versteckt bis die Eltern heimgekommen sind...:scare:
 
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Ich selbst, als Angehöriger der "aktuellen Jugend", würde mich selbst als mittendrin aber nicht dabei bezeichenen. Um mich herum nutzen viele Leute das Gesichtsbuch und man fühlt sich ein wenig ausgegrenzt als überzeugter Facebook verweigerer. Aber wenn ich dann mal wieder einen der Zahllosen Artikel über Facebook, Datenschutz und und und lese, dann sitz ich meist da und freue mich nicht dabei zu sein.

Allgemein sehe ich mich als Gegenpart zum verbreiteten Jugendbild:
Ich saufe nicht, bin kein Partymensch, zähle Brett-, Rollen- und Kartenspiele zu meinen größten Hobbys, kann Hochdeutsch, lungere nicht auf der Straße herum und halte mich von Kriminalität fern.
Ok auch wenn das übertrieben ist mich als Gegenpart zu bezeichen so sieht man eben doch das dieses von den ganzen Panikmedien verbreitete Komasauf und Ladendieb Bild nur begrenzt zutrifft. Wobei ich auch da Beispiele kenne.

Meine Meinung. Die Medien übertreiben wie immer aber man sollte diese Frechheiten in Datenschutzbereichen nicht ignorieren und sich ruhig gegen die Masse stellen
 
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Das du ne eigene Lebensweise hast, ist super ;)
weiter machen :)
Und das mit den Partys kommt schon noch :hoffnarr
 
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Oooooh ja!
Die richtig derben "Saufgelage" begannen bei mir mit der Oberstufe und endeten so ungefähr nach 3 Semestern Uni ...

Jetzt habe ich genug und richtig betrunken bin ich nur noch recht selten ... und das hat dann meist Gründe wie Frust ^^
 
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