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DuN: Wildnis

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Drachir - DuN: Wildnis

Drachir legt seine Sachen zu denen der Anderen und schultert Armbrust und Bolzenköcher.

"Gut, ich werde dann einmal auf die Jagd gehen."

Er wartet noch kurz, ob ihm jemand noch etwas sagen möchte, dann verschwindet er zwischen den Bäumen.
 
AW: DuN: Wildnis

Joxx legt auch seine Sachen ab, und geht nach Feuerholz suchen,... über tatkräftige Hände würde er sich dabei freunen...

"Hey Drachir!!!" ruft er als Drachir am losziehen is,...

"Wenn du ausversehn auf mich in den Büschen schießt, gibts Ärger, also pass auf wo du die Armbrust hinschwingst..."
er lacht und zwinkert Drachir zu bevor er ganz bewusst in entgegengesetzter Richtung in die Drachir verschwindet Holz suchen geht...

oO langsam wird dämmrig...Oo
 
Ruppert Weidenauer - Wildnis

"Da ich mich ... gut erholt fühle, .. könnte ich auch .. gern eine der ... unbeliebteren Wachen übernehmen. "

erwähnt Ruppert, während er seinen Rucksack von den Schultern nimmt und ihn zu den anderen stellt.

"ich werde etwas .. Holz suchen"
 
Drachir - DuN: Wildnis

Drachir erwidert JoXx' Zwinkern mit ernstem Blick.

"Sollte ich Euch je mit einem Tier verwechseln, dann wird das wahrscheinlich einen Grund haben."

Ohne weiteres Kommentar verlässt Drachir den Lagerplatz. Vor seinem geistigen Auge blitzen grausame Bilder auf: Menschen, wie sie von Wurfgeschossen und Projektilen getroffen zu Boden sinken, jeder Treffer chirurgisch präzise und das hintere Ende derselben immer auf ihn selbst weisend. Drachir kämpft die aufwallenden Emotionen mühsam nieder und versucht sich ganz auf die Aufgabe der Jagd zu konzentrieren.

oO Warum? Warum quälen mich diese Dinge? Woher kommen sie? Was lauert in mir? EGAL! Was auch immer es ist, es muss in mir bleiben. Tief in mir. Oo
 
AW: DuN: Wildnis

Drachir gelingt es, innerhalb einer Stunde zwei mittelgroße Hasen und ein einem Minirehbock gleichendes Tier zu erlegen. Während seiner Jagd hat Drachir zwei Mal das Gefühl, aus der Ferne beobachtet zu werden, kann aber auch bei größter Anstrengung nichts entdecken, was dieses Gefühl in ihm hervorruft.

Währenddessen schaffen es Ruppert und JoXx genügend trockenes Holz für ein Lagerfeuer zu sammeln, welches dann bis in die Morgenstunden reichen wird.

Als Drachir zurückkehrt, beginnt ihr das Wild auszunehmen und über dem Feuer zu braten. Nach dem Essen kommt in allen von euch dieses romatische Gefühl auf, welches immer entsteht, wenn man um ein Lagerfeuer herum sitzt und dass jederfrau und jedermann veranlasst, Geschichten zum Besten zu geben.

Schließlich wird es Zeit für den Schlaf - bis auf die Wache natürlich - und so gibt sich jeder von euch dem hin.

Während seiner Wache hat auch Ruppert das Gefühl, dass er beobachtet wird, aber auch ihm gelingt es nicht, etwas zu entdecken. Kurz dachte er, in einem Gebüsch zwei Augen aufleuchten zu sehen, doch der Moment war zu kurz, um nicht auch einfach ein Blatt gewesen zu sein, welches sich im Luftzug drehte und dann mit seiner helleren Unterseite den Feuerschein reflektierte.

Schließlich wird es Morgen und der letzte Wächter beginnt, euch aufzuwecken.
 
Drachir - DuN: Wildnis

Gleich nach dem Aufstehen streckt sich Drachir durch und macht sich dann sogleich daran, das Frühstück zu richten. Sobald alle beim Essen sind richtet er das Wort beiläufig an die Nachtwächter.

"Und? Irgend welche Vorkommnisse oder Eigenartigkeiten während der Nacht?"
 
AW: DuN: Wildnis

joxx hat wieder mal so seine Probleme mit dem Aufwachen, aber nach wenigen Minuten schafft auhc er es suich aus dem Schlafschen rauszukullern,...

dann greift er zu seinen Gürteltaschen und hängt sich diese wieder um, greif hinein und holt noch das Leib Brot, den Schinken und zwei Äpfe heraus! Wobei er einen Apfel wieder shcnell in den taschen verschwinden lasst,...

oO Notration Oo denkt er sich

dann lauscht er dem eher uninterssanten Gespäch über die Nachtwache,...

oO war ich eingendlcih wärend meiner Nachtwache wach??? Schwer zu sagen... Oo


schmätzend beißt er in den Apfel, und bietet das Brot und co jederman/frau an!!!
 
Seyshaban - Wildnis hinter Khazzar - Tag 2

"Uuuaahhh!"

Seyshaban gähnt und reibt sich die Augen.

"Nein, während meiner Wache zumindest war alles ruhig..."

Dann wendet er sich Joxx zu:

"Danke, aber am morgen kann ich noch nichts essen. Ich werde das auf dem Weg nachholen - Reste vom gestrigen Essen habe ich mir schon weggepackt. Ich werde mir lieber ein Pfeifchen stopfen!"

Dann packt Seyshaban seine Schlafsachen wieder zusammen, verschnürt den Rucksack und nimmt die Pfeife an sich. Nachdem er se angesteckt hat, setzt er sich auf seinen Rucksack und blickt in die Runde.

"Sagt mir einfach, wenn ihr fertig seid - meinetwegen können wir aufbrechen. Mhm - einen Moment noch - ich komme gleich wieder."


Dann verschwindet Seyshaban kurz im Gebüsch.
 
Eidel - DuN: Wildnis

Auch Eidel erhebt sich aus ihrer Schlafposition, als im Lager die Geräusche der Mitreisenden immer lauter wurden. Mit ein zwei Streckübungen vertrieb sie die Müdigkeit aus ihren Gliedern, um danach gleich noch ihren blumigen Duft aufzuliegen, der sogleich dezent im ganzen Lager zu riechen war.

"Guten Morge!", rief sie dann gut gelaunt in die Runde. "Von mir aus können wir losziehen, ich brauche nichts weiter..." Wieder einmal seit Aufbrauch der Reisegruppe verzichtete sie auf Essen. Das zweite Mal in Folge nach Gestern Abend.
 
Drachir - DuN: Wildnis

Drachir sieht Eidel skeptisch an.

"Als Euer Arzt sehe ich mich gezwungen, Euch darauf hinzuweisen, dass zu Mangelerscheinungen kommen kann, wenn man zu wenig isst, Freund Eidel."

Dann unterzieht er sie einer eingehenderen optischen Prüfung.

"Fehlt Euch etwas?"
 
AW: DuN: Wildnis

auch JoXx packt seine sachen zusammen und macht sich reisefertig!!!

"Von mir aus kanns auch los gehn, wir haben noch nen weiten Marsch vor uns heute! Lasst uns aufbrechen."

mit diesen worten schultert er sein Gepäck und und leht sich gegen einen Baum,...
sobal alle fertig sind zeigt er weiter den Weg...
 
AW: DuN: Wildnis

"Wenn man den Kopf schon so weit über der Erde trägt, sollte man sich bemühen, ihn auch obenhalten zu können, Freund Eidel, oder hofft ihr weniger leicht umgeweht zu werden, wenn ihr erst als Strich in der Landschaft steht? So muss ich euch enttäuschen, schließlich werdet ihr dann auch leicht wie ein Grashalm sein und ebenso leicht ausgerissen und weggeweht werden...und das wollen wir doch nicht!"
Beryt ist sichtlich bemüht sich seine Sorge nicht anmerken zu lassen, während er Eidel tadelnd angrinst.

Sich den letzten Bissen in den Mund schiebend und den Rucksack schulternd erhebt sich der Zwerg dann und blickt in Richtung des weiteren Weges.
 
Eidel - DuN: Wildnis

Sichtlich gerührt blickt Eidel zu ihren guten Freunden, während sie ihren Ranzen schultert.

"Habt Dank Freund Beryt und auch du Drachir "- dabei warf sie den angesprochenem, ein gar seltsamen Blick zu- "doch mir fehlt nichts. Ich bin einfach nicht hungrig. Vielleicht eine kleine Magenverstimmung...", versuchte sie die beiden zu beruhigen. Während sie auf Joxx zu ging, rief sie Beryt über die schulter hinweg zu.
"Solange mein Haupt nur einen Handbreit über deinem ist, brauchst du dir keine Sorgen, um mich machen."
 
Ruppert Weidenauer - Wildnis

Ruppert erwacht aus dem Schlaf, nachdem die ersten leichten Geräusche zu vernehmen sind. Eigentlich schreckt er fasst hoch, denn er sitzt sofort aufrecht und schaut sich um. Als er dann sieht, daß es wohl die Gefährten waren, die die Geräusche verursachten, steht er beruhigt ganz auf - streckt sich als wolle er die Sonne wieder unter den Horizont ziehen und setzt erstmal Tee auf. Während des Essens erzählt er dann von dem Gefühl beobachtet worden zu sein. Aber mehr als ein Gefühl hatte er nicht gehabt. Trotzdem mahnt er die anderen - wie auch schon seinen Wachnachfolger - doch eine erhöhte Vorsicht walten zu lassen. Wahrscheinlich ist er der letzte der noch isst - lässt sich aber von den Wartenden nicht aus der Ruhe bringen. Als er fertig gegessen hat, geht er dann zu der Stelle wo er etwas hat aufblinken sehen während seiner Wache und untersucht die Stelle sehr genau. Erst nachdem er zu einem Ergebnis gekommen ist, wird er sich marschbereit machen.
 
Drachir - DuN: Wildnis

Drachir horcht auf, als Ruppert von seiner Wache spricht.

"Während der Jagd hatte ich auch so ein Gefühl ... aber was ich auch anstellte, ich konnte niemanden entdecken. Kann es vielleicht sein, dass wir auf magischem Wege beobachtet werden?"

Während er seine Sachen zusammenpackt und mit Ruppert spricht wandert sein Blick immer wieder zu Eidel.

oO Irgendwas stimmt doch mit ihr nicht ... ich werde sie beim Weitergehen mal ins Gebet nehmen. Oo
 
Ruppert Weidenauer - Wildnis

Ruppert schaut Drachir einen Moment lang nachdenklich an - dann antwortet er dozierend, was ihm scheinbar eine gewisse Freude bereitet:

"Es gibt durchaus ... Wege der magisch .. unterstützten Beobachtung, .. wie auch der ... magischen Tarnung eines Beobachters. ... Zum Ersteren fallen mir .. spontan Kristallkugeln ein, .. durch die ein .. entsprechend begabter Beobachter .. eine bestimmte Gegend ... einsehen kann. ... Zur zweitgenannten Kategorie ... zähle ich Unsichtbarkeitscantione .. oder aber auch Cantione .. die das Erscheinungsbild ... des Beobachtenden ... mit seiner Umgebung .. verschmelzen lassen, .. oder auch Verwandlungsmagie, .. die einem Beobachter ... zum Beispiel .. den Körper eines .. Tieres verleiht, wobei hier ... eine gewisse Mindestgröße .. erforderlich ist. .. Eine Maus etwa ... wäre meines Wissens nach .. zu klein .. für eine magische Transformation. ... Desweiteren habe ich .. von zum Beispiel .. Magie satuarischer Ausprägung gehört, ... die es einer Hexe ermöglicht ... durch die Augen .. eines Vertrauten-Tieres .. zu sehen , .. oder zumindest das Gesehene .. des Vertrauten .. magisch übermittelt zu bekommen."

Er macht eine kurze Pause, in der er mehrere Schlucke Tee zu sich nimmt um seinen Hals zu "ölen", bevor er fortfährt.

"Die eine oder andere Form ... magischer Unterstützung .. liesse sich vielleicht ... mit einiger Anstrengung .. auch jetzt noch ... nachweisen .. vielleicht sogar bestimmen. ... Doch zweifle ich ... an magischer Unterstützung .. des angenommenen Beobachters, ... da ich es ... vermutlich anders .. - wenn überhaupt - .. als ein Gefühl .. wahrgenommen hätte. .. Zumal ich sehr kurz .. sogar den Eindruck hatte ... etwas kleines Leuchtendes ... gesehen zu haben. ... Es könnte aber auch ... eine einfach Täuschung .. gewesen sein."

Dann fragt er nach einem weiteren Schluck Tee Drachir:

"Könntet Ihr vielleicht ... Euer Gefühl ... etwas nachvollziehbarer beschreiben?"
 
Drachir - DuN: Wildnis

Drachir versucht sich an den Jagdausflug letzten Abend zu erinnern. Mit leicht gefurchter Stirn reibt er sich über das stoppelige Kinn und beschreibt Ruppert das Gefühl.

"Hm ... es ist wie eine ... eine Art Jucken zwischen den Schulterblättern und ein Kribbeln im Nacken ... sowas in der Art."

Seine Aufmerksamkeit kehrt wieder zurück zu Eidel. Er entschuldigt sich kurz bei Ruppert - dessen Erläuterungen zwar interessant aber dennoch etwas verwirrend waren - und gesellt sich an Eidels Seite.

"Also ... was ist los?"

Drachir blickt ihr mit offener, neutraler Miene ins Gesicht und wartet ab.
 
Ruppert Weidenauer - Wildnis

Ruppert nickt nur kurz zu Drachir. Wahrscheinlich zu seiner Beschreibung wie auch der Entschuldigung gleichzeitig.
 
AW: DuN: Wildnis

JoXx verfolgt das Gespräch, jedoch war der Kobold am anderen Tage, schon beunruhigend genug!

oO ...die Götter seien mir gnädig, wo bin ich hier gelandet?
Leute verschwinden vor meinen Augen und nun diese magischen hokus pokus Geschichten von Beobachtung... Oo


..er spielt kurz mit den Fingern an seinen Wurfdolchen in der Tasche wärend er sich umschaut als erwarte er jemanden direkt vor ihm in den Büschen zu entdecken...

...für ihn war all dieser hokus pokus zu viel er mochte Magie noch nie und hatte bisher immer nur schlechte Erfahrungen mit magie gemacht! Magisch verschloßene Türen oder Schlösser zu denen er sich Zutritt verschaffen wollte! Dummerweise waren nur meist reiche und erhabene Leute im stande einen Zauberer finanziell zu entlohnen, das machte die Zauberer und hokus pokus Leute noch unsympatischer als sie eh schon waren!

oO Zum Henker mit ihnen,... ein Fluch der Götter... und cih mittendrin ... Oo

gingen seine Gedanken weiter.... aber er schwieg, ....
 
Unbemerkt versucht Eidel auf die anderen Aufzuschließen,dabei nicht so weit entfernt zu sein, dass sie Drachir bei Problemen im Nu beistehen konnte. Als sie nahe genug erschien rief sie nach Beryt, damit dieser die Anderen auf den unbekannten Kundschafter aufmerksam machen konnte.

"Freund Beryt..."
 
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