AW: DuN: Wildnis
Drachir gelingt es, innerhalb einer Stunde zwei mittelgroße Hasen und ein einem Minirehbock gleichendes Tier zu erlegen. Während seiner Jagd hat Drachir zwei Mal das Gefühl, aus der Ferne beobachtet zu werden, kann aber auch bei größter Anstrengung nichts entdecken, was dieses Gefühl in ihm hervorruft.
Währenddessen schaffen es Ruppert und JoXx genügend trockenes Holz für ein Lagerfeuer zu sammeln, welches dann bis in die Morgenstunden reichen wird.
Als Drachir zurückkehrt, beginnt ihr das Wild auszunehmen und über dem Feuer zu braten. Nach dem Essen kommt in allen von euch dieses romatische Gefühl auf, welches immer entsteht, wenn man um ein Lagerfeuer herum sitzt und dass jederfrau und jedermann veranlasst, Geschichten zum Besten zu geben.
Schließlich wird es Zeit für den Schlaf - bis auf die Wache natürlich - und so gibt sich jeder von euch dem hin.
Während seiner Wache hat auch Ruppert das Gefühl, dass er beobachtet wird, aber auch ihm gelingt es nicht, etwas zu entdecken. Kurz dachte er, in einem Gebüsch zwei Augen aufleuchten zu sehen, doch der Moment war zu kurz, um nicht auch einfach ein Blatt gewesen zu sein, welches sich im Luftzug drehte und dann mit seiner helleren Unterseite den Feuerschein reflektierte.
Schließlich wird es Morgen und der letzte Wächter beginnt, euch aufzuwecken.