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DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

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AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Raye hebt den Blick und mustert Seyshaban, während er spricht. Dann nickt sie. "Dilemma dürfte der richtige Ausdruck sein. Ich wünsche Euch jedenfalls, gutes Gelingen. Und sollte ich in irgendeiner Art dazu beitragen können -scheut nicht mich anzusprechen. Vielleicht gibt es etwas, was ihr mit meiner Hilfe erwirken könnt, wer weiß."
 
Drachir - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Drachir hört sich die Unterhaltung der Vierergruppe an ihrer Spitze an und schließt dann etwas auf, um ein Gespräch ohne lautes Rufen zu ermöglichen.

"Das soll also heißen, dass man sich mit Orks wirklich auch mehr oder weniger vernünftig unterhalten kann? Ich muss zugeben, dass ich von Orks bis jetzt nur wilde Geschichten gehört und Wunden und Verletzungen die sie hervorrufen können gesehen habe. Zu meinem Glück bin ich noch keinem begegnet, es hat mich nämlich ziemlich mitgenommen, als ich zum ersten Mal erfahren habe, dass man ein Schulterblatt mit einem Schlag sieben Mal brechen kann."

Den letzten Satz spricht er in einem Ton aus, der klar macht, dass er dies auf eine eigene Art und Weise amüsant findet.

Dann sieht er sich nach JoXx und Arikarion um, da sich die zwei auffallend ruhig verhalten. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass ihre Reisegemeinschaft plötzlich um eine Person kleiner wird.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Arikarion ist wirklich ziemlich ruhig. Offensichtlich ist er durch die Anwesenheit der persönlichen Vertrauten des Fürsten, Raye-Lin, etwas eingeschüchtert. Aber immerhin ist er der Kundschafter der Truppe. So schlägt er gegen Mittag eine Rast vor und erklärt der Gruppe, dass sie, wenn sie die eingeschlagene Richtung beibehalten, in ungefähr 1 bis 2 Stunden Ork kontrolliertes Gebiet betreten würden, um dann am Abend, sofern es keine Zwischenfälle gibt, das Dorf der Orks zu erreichen.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

"Oh, werter Drachir, Ihr würdet staunen, was alles mit genauer Berechnung möglich ist. Es ist nicht immer viel Kraft notwendig um schreckliche und vorallem unheilbare Wunden hervorzurufen, solange man sich auf ein fundiertes Wissen beruft und dieses auch gezielt anwendet. So habe ich in meiner Kindheit mit ansehen müssen, wie ein einziger, gezielter, Nadelstich einen Menschen tötete." sie lächelte leicht und musterte Drachir kurz. "Ihr seid also der Arzt hier?"
 
Drachir - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Drachir kann ein triumphierendes Lächeln nicht verbergen.

oO Erwischt! Oo

"Korrekt, ich bin der Hauptverantwortliche für das leibliche Wohl unserer Reisegemeinschaft, mit tatkräftiger Unterstützung von unserem geschätzten Feldscher Beryt." Er weist mit einer knappen aber höflichen Geste auf den Zwerg.

"Und Eure Worte lassen mich darauf schließen, dass Ihr eine geübte Attentäterin seid. Steht Ihr direkt im Dienste des Fürsten oder bietet Ihr Eure Fähigkeiten auch auf dem freien Markt an?"

Die Feststellung und die darauf folgende Frage stellt Drachir im Plauderton und mit einer Unbefangenheit, die einem unheimlich vorkommen kann. Das freundliche Lächeln weicht dabei nicht einen Moment aus seinem Gesicht, nur in seinen Augen ist der Glanz einer Herausforderung für den aufmerksamen Beobachter zu entdecken.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Raye lässt sich und ihren Hengst etwas zurückfallen und reitet nun neben Drachir weiter. Ihr Gesicht ist ernst und die eisblauen Augen fixieren die von Drachir die ganze Zeit in der Raye nun spricht. Ihr war das Lächeln Drachirs nicht entgangen und so antwortet sie auf seine unverblümte Frage:

"Ist es denn so abwegig ein Familienmitglied sterben zu sehen?" Diese Antwort hatte etwas Stechendes. Offenbar hatte Raye in früher Kindheit ein Familienmitglied verloren und hatte dessen Tod auch mit ansehen müssen.

Noch immer durchbohrten die hellen Augen die von Drachir, während sie -seinem Tempo gemäß- neben ihm ritt.
 
Drachir - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Drachir senkt seinen Blick kurz und deutet eine Verbeugung an. Er lächelt nicht mehr, als er Raye wieder ansieht und in seiner Stimme schwingt ein ehrlich mitfühlender Ton mit.

"Bitte verzeiht, ich wollte Euch nicht zu nahe treten. Es waren nicht so sehr die Worte, die Ihr spracht, sonder die Art wie Ihr sie ausgesprochen habt und Euer bisheriges Verhalten, was mich zu dem Schluss führt, dass Ihr in der Kunst des Tötens bewandert seid. Ich selbst habe das zweifelhafte Glück über meine Kindheit nichts zu wissen, aber meine Profession hat mir gezeigt, dass der menschliche Körper genau so wiederstandsfähig wie zerbrechlich ist. Ich möchte nur klare Verhältnisse schaffen, und da wir dieses Abenteuer zusammen bestreiten wollen, kann es nur von Vorteil sein, wenn jeder Klarheit über die Fähigkeiten der Anderen hat."
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Raye's Augen funkeln kurz auf, dann nickt sie.

"Vergessen." sie lächelt knapp, ehe sie weiter spricht. "Es gibt gewiss Dinge, die Ihr nicht wisst. Und ganz gewiss war nicht jedes Eurer Mitglieder ehrlich zu Euch, Drachir. Ich auch nicht." meint sie direkt. Dann erscheint erneut dieser prüfende Blick, mit dem sie -so scheint es- alles übver einen Menschen erfahren kann. "Und Ihr Drachir? Ich habe gemerkt, wie Ihr mich angesehen habt, in der Halle des Fürsten. Und wie sich Euer Blick dunkel verändert hat. Auch das ist mir aufgefallen. Was also verbergt ihr?"

Sie schürzt die Lippen und man sah ihr an, dass sie nicht wirklich eine Antwort erwartete. Dennoch verdeutlichte es jedem der zuhören konnte, dass sie ihre Geheimnisse auch hüten würde, wenn sie es für richtig erachtete. Und doch erschien sie klug genug, um zu entscheiden, wann sie welche Geheimnisse oder Tatsachen über sich würde preisgeben müssen, damit die Gruppe voran kommt in dem was ihr zu tun befohlen wurde.
 
Drachir - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Rayes letzte Frage und die vorangegangenen Bemerkungen lassen Drachir verwundert die Stirn in Falten legen. Er öffnet den Mund um sie zu fragen, was sie denn meine, doch eine plötzliche Erkenntniss lässt ihn innehalten.

oO Sind mir meine Alpträume jetzt auch schon in das Licht des Tages gefolgt? Kann es sein, dass ich diese aus guten Gründen habe? Zeigen sie vielleicht Bilder meiner vergessenen Vergangenheit? Sollte ihre Frage eher heißen: Was verbirgt sich in mir? Oo

Bis zur von Arikarion vorgeschlagenen Rast hüllt sich Drachir in grübelndes Schweigen, jedenfalls solange er nicht direkt angesprochen wird.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Raye verfiel wieder in ihr altes Muster, ernst und schweigsam. Auch sie hatte vorerst keinerlei Fragen mehr, ehe sie den Rastplatz erreichen würden.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Es ist bereits später Abend, als die Gruppe das Orkdorf erreicht. Dank der Jahreszeit, wird es allerdings noch 1 bis 2 Stunden Tageslicht geben.

Von Norden kommend muss die Gruppe das Dorf halb umrunden, um einen Eingang durch die Palisade, welche das Dorf umgibt zu entdecken. Diese Palisade ist ungefähr 3m hoch und besteht aus oben angespitzten Pfählen. Sie umbaut das Dorf lückenlos. Auf der Innenseite scheint es einen Rundgang zu geben. Dort patrouillieren Orks.

Das Tor ist nur halb geöffnet und verbirgt somit den Blick in das Innere. Am Tor selbst stehen 4 Wachen. Es sind typische Orks, wie sie die Aventurier auch aus ihrer Heimat kennen. Sie sind mit Säbeln bewaffnet und mit Leder gerüstet.

Die Fläche, die von der Palisade umgeben wird, lässt die des Schätzens Kundigen in der Gruppe die Anzahl Personen auf 300 bis 400 schätzen. Somit muss man mit auf jeden Fall mit über 100 Orkkriegern rechnen.

Kleine, wachsame Augen in dunkelhäutigen, haarigen Gesichtern verfolgen eure Annäherung zuerst nur von der Palisade aus, später dann auch vom Tor.
 
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AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Fasziniert und misstrauisch betrachtet Drachir diese für ihn neuen Geschöpfe und sucht unbewusst immer den Platz zwischen Eidel und Beryt.

oO So sehen die also wirklich aus. Irgendwie wäre es mir lieber, wenn wir erst morgen Vormittag hier wären. Oo
 
Eidel - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Nach außen hin souverän und ruhig, reitet Eidel neben Drachir in das Dorf hinein. Doch innerlich war sie gespannt wie ein auf die Sehne, eines Bogens, gelegter Pfeil und beobachtet alles und jeden um sich herum argwöhnisch.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Gemächlich entfernt sich Raye von Drachirs Seite und führt ihr Pferd an die Spitze zurück. Als sie das Orkdorf erblicken konnten, hält sie kurz ein und überprüft mit wachsamen Augen die Lage. Ihr Blick dringt auf die Palisade vor, dann zum Tor. Das Dorf war gut bewacht und Raye wägte kurz innerlich ab, ob es ratsam wäre so in das Dorf zu reiten. Nachdem sie nun bereits wieder von den anderen eingeholt worden war, treibt auch sie ihren Hengst erneut an und reitet mit den anderen auf das Dorf zu. Ehe sie jedoch allzu nahe waren, wirft sie eine "Frage" in die Runde:

"Ich bin mir nicht sicher, ob es klug ist so gebündelt dort einzumaschieren. Sie könnten uns für eine Bedrohung halten und falsche Schlussfolgerungen ziehen. Ich brauche wohl niemanden zu erzählen, dass wir gegen sie keine Chance haben." Raye hat ihren HEngst angehalten und wartete, bis die anderen auf ihren Rat in welcher Form auch immer eingingen.

"Vielleicht sollten vorerst nur 2 oder 3 von uns reiten, falls dort etwas schief geht, bleibt den anderen noch die Möglichkeit einzuschreiten - wie auch immer."

Erneut war Raye wachsamen Auges und als die anderen sie kurz allesamt überholt hatten, musste sie ihre Maske aufgesetzt haben, denn wer sich zu ihr umdrehte, erkannte jetzt nur noch die Augen der Frau.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Drachir konzentriert sich so sehr darauf, in Eidels Nähe zu bleiben und nach verräterischen Bewegungen der Orks ausschau zu halten, dass er das Anhalten der Anderen gar nicht bemerkt. Erst, als sie das Tor bereits hinter sich gelassen haben, bemerkt er die Abwesenheit der restlichen Gruppe. Verdutzt hält er sein Pferd an und starrt auf Eidels Rücken. Seine Stimme ist ein Gemisch aus Eis und knapp beherrschter Angst, als er auf Garethi hervorpresst:

"Darüber sprechen wir noch ... LIEBSTE ... falls wir dazu noch Gelegenheit bekommen."

Dann gibt er sich einen sichtlichen Ruck und schließt wieder zu ihr auf.
 
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AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Raye runzelt die Stirn und sieht, wie die Hinterteile der Pferde von Eidel und Drachir langsam im Dorfinneren verschwinden. "2 haben sich schon mal freiwillig gemeldet, ihr Glück zu versuchen." sie lächelt nicht. Ihre Augen funkeln nicht. Ihre Stimme war eisig und erst kurze Zeit nach ihrem Einwurf, veranlasst sie ihre Augen die anderen anzublicken. "Man sollte - wenn es die Gelegenheit erlaubt - dringend über solche Alleingänge diskutieren." knurrte Raye. Man konnte ihr ansehen, dass sie immer wieder die Lage beobachtete. Ihre Augen huschten zwischen der Gruppe und den Orks hin und her und jedesmal achtete sie peinlich genau auf irgendwelche Anzeichen, die die 2 Gruppenmitglieder in Gefahr schweben ließen. "Hier nun die Frage: Warten wir ab, was passiert und lassen den beiden erstmal freie Hand, oder reiten wir hinter her - was allerdings bedeuten würde, wir wären alle ausgeliefert. Beherrscht einer der beiden die orkische Sprache?"
 
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Ruppert Weidenauer - Auf der Suche nach den Verschwundenen

Ruppert war etwas in Gedanken vertieft, als sie am Orkdorf entlang ritten. Er nahm es wohl wahr, aber Orks waren für ihn in gewisser Weise etwas normales. Mit ihnen war meist nicht zu spassen.
So hält er auch fast automatisch an, als man den Dorfeingang entdeckt hat. Etwas erschrocken stellt er dann fest, daß scheinbar Eidel und Drachir einfach weiter auf das Dorf zu reiten.

"Wo die Liebe .. so alles hinführt ..."

Entfährt es ihm etwas sarkastisch. Er schaut sich nach den anderen um, ob vielleicht noch mehr Anstalten machen, ins Dorf zu reiten. Dann reitet er ein paar Schritte vor zu Raye.
Tief atmet er ein.

"Das war wirklich .. keine gute Idee ... der Beiden. ... Ich weiß nicht .. ob sie .. ihre Sprache beherrschen."

beantwortet er ihre letzte Frage zuerst.

"Normalerweise hätte ich vorgeschlagen ... auf den nächsten .. Tag zu warten, .. und erstmal eine .. Vorgehensweise zu beratschlagen, ... aber ich fürchte ... dazu bleibt nun .. nur wenig Zeit."

er seufzt tief. Dann aber blickt er zunächst Raye - dann alle anderen verbliebenen Gefährten ernst an.

"Ich sehe folgende Möglichkeiten .... die 2 bereits genannten ... und als zusätzliche Möglichkeit ... könnten noch .. 1, 2 oder 3 ... weitere ins Dorf. .. Diese sollten dann aber ... orkisch sprechen und auch .. in der Lage sein ... die Aufgabe zu erfüllen. ... Ich rate davon ab, ... daß wir alle .. zusammen ins Dorf reiten."
 
Eidel - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Drachirs Worte ließen Eidel aufhorchen. Erst jetzt registrierte sie, dass Beide allein im Orkdorf waren.

oO Waren wir nicht eben noch hinter den Anderen?... Wie konnte mir das passieren?...War ich so sehr in Gedanken? - mit einem Blick zu Drachir - Seine Stimme klingt nach Ärger. Ich wollte es doch nicht... Oo

"Es tut mir Leid...", flüsterte sie auf Garethi, dabei nahm ihr Gesicht einen gequälten Ausdruck an und aus ihren Augen sprach die Angst etwas zu verlieren, was sie eben erst gewonnen hat. Gleichzeitig erschien in ihren Augen der Hass gegen sich selbst wegen ihres eigenem törichtem Handels, welches sie in diese prekäre Lage gebracht hat.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Raye mustert Ruppert ehe sie sich an Seyshaban wendet:

"Ruppert hat recht. Ihr habt bereits diplomatisches Geschick bewiesen und die Gruppe vertraut euch. Ihr erscheint mir im Licht eines Anführers. " sie nickte ihm zu, ehe sie sich an den Rest wendet:

"Wenn es im Sinne aller ist, schlage ich Seyshaban vor. Ich hingegen würde als Übersetzerin mitreiten, da ich die orkische Sprache recht gut beherrsche. Der Rest sollte einen Rastplatz im sicheren Abstand zum Dorf beziehen und erstmal abwarten was sich regt. Arikarion hat die Möglichkeit diesen Auftrag weiter fortzuführen, da er Kundschafter dieser Lande ist. Ihr werdet also mit weniger ebenfalls weiter kommen, sollte das misslingen."
Gegenvorschläge?
Ihre Tonart war nüchtern als sie davon sprach, dass sie eventuell nicht mehr wiederkommen würden.

Erneut wendet sie sich an Seyshaban:

"Selbstverständlich könnt ihr verweigern, niemand würde euch einen Strick daraus drehen."
 
Ruppert Weidenauer - Auf der Suche nach den Verschwundenen

Ruppert nickt kurz, als Raye ihren Vorschlag unterbreitet.

"Vielleicht sollten wir .. noch ein .. paar Dinge vereinbaren. ... Es ist sinnvoll, .. wenn wir etwas verabreden, ... was Auskunft .. über den Zustand ... der im Dorf befindlichen .. geben kann. ... Vielleicht wäre es .. in dieser Hinsicht ... einfacher, wenn ich ... anstelle von Euch Raye ... ginge. .. Ich könnte notfalls .. per Teleport ... das Dorf verlassen ... um Bericht zu erstatten. ... Orkisch spreche ich .. auch recht gut. ... Ich reisse mich ... ehrlich gesagt .. nicht darum ... aber wenn wir ... keine andere Art ... der Kommunikation finden ... halte ich es ... für der Sache dienlicher .. wenn ich gehe. .. Zumal ich magisch ... verifizieren kann, .. ob die Orken ... uns die Wahrheit sagen"

Man mag ihm ansehen, daß er selbst nicht sehr begeistert von seinem Vorschlag ist. Anscheinend hält er es wirklich einfach für die beste Lösung.
 
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