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DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

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Ruppert Weidenauer - Auf der Suche nach den Verschwundenen

Ruppert nickt Seyshaban zu.

"Mir ist es recht ..."

an Arikarion gewandt fragt er dann:

"Wie weit haben ... wir es noch?"
 
Drachir - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Drachir übernimmt Arikarion von Seyshaban und hilft dem Gefesselten auf sein Pferd, welches noch immer gut angebunden ist. Dann bindet er dessen die Beine und Arme so an dem Sattel fest, dass er zwar größtenteils ungehindert Reiten kann, aber nicht die Möglichkeit hat, dem Pferd in die Flanken zu treten oder mit den Zügeln zu schnalzen, sofern er diese in die Hände bekommen sollte.

Da er als Arzt derzeit recht unterbeschäftigt ist, übernimmt Drachir freiwillig die Aufgabe des Wächters und bindet die Zügel von Arikarions Pferd an seinem Sattel fest. Abschließend lädt er Arikarions und sein Gepäck auf und sieht sich schlussendlich um, ob er noch irgendwo helfen kann. Ist dem nicht so, steigt er auf und gibt seine Bereitschaft zum Aufbruch kund.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Arikarion antwortet nicht auf Rupperts Frage!
 
Ruppert Weidenauer - Auf der Suche nach den Verschwundenen

Ruppert zuckt nur kurz mit den Schultern und klettert auf sein Pferd. Sein Stab wird wieder zu einem Seil, welches er an den Sattel hängt.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Nach nicht allzu langer Zeit gesellt sich auch Lilume zum Rest der Gruppe. Ihr Haar schimmert wieder feucht, als wäre sie gerade dem Wasser entstiegen und ihre Haut glänzt in Blau- und Grüntönen. Ihr Weg führt sie zu Eidel, von der sie erhofft wieder mitreiten zu dürfen.

Arikarion wirft sie nur einen kurzen, mitleidigen Blick zu, bevor sie zu Eidel spricht.

"Ich hoffe, ich kann wieder mit Euch reiten..."
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Beryt, der nach seiner Nachtwache noch ein klein wenig Schlaf bekam hatte sich an diesem Morgen mehr als üblich frisch gemacht, fast schien es, als ob er das Übel letzter Nacht abwaschen wollte.

Dann sattelt aber auch er sein Pferd macht sich wie der Rest der Gruppe reisefertig.

oOGeister und Untote...schönen Dank auch Väterchen Angrosch, dass du mich nichts in meinem Leben auslassen lässt...Oo
 
Eidel - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Stillschweigend ließ Eidel die Situation über Arikarion verstreichen, auch bei den Diskussionen sagte sie kein Wort. Für die Anderen sah es vielleicht dannach aus, dass sie mit der Situation überfordert war, doch das stimmte nicht im Geringsten. Etwas an Drachir hatte ihre Alarmglocken läuten lassen, auch wenn sie es nicht direkt beim Namen nennen konnte. Seine sehr ruhige Art gefiel ihr nicht. Auch wenn sie nicht sagen konnte was es genau war. Fortan gehörte all ihre Aufmerksamkeit Drachir. Wenn er sie ansieht, schenkt Eidel ihm ein liebevolles Lächeln und auch den anderen begegnet sie sehr höflich und zuvorkommend, vermeidet jedoch Augenkontakt. Alles nur damit niemand ihre Gedanken erraten kann.

Als Lilume sie am Morgen dann anspricht, lächelt sie ihr freundlich zu und antwortet im höflich neutralen Ton:

"Wenn Ihr Euch noch unsicher seid, biete ich Euch gern den Platz auf meinem Rappen an. Allerdings ist immer noch ein weiteres Pferd frei... also wenn Ihr euch sicher genug fühlt, nehmt es ruhig und lernt daraus selbstständig zu reiten. Ich werde natürlich immer an Eurer Seite sein, um einzugreifen, wenn es meiner Hilfe bedarf. Allerdings möchte ich damit nicht sagen, dass ihr auch mit mir reiten könnt..."
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Hat nicht noch am vorigen Tag jemand gesagt, dass man das nicht hier im moorigen Gelände versuchen soll? Lilume zuckt mit den Schultern... sicher könnte sie diesen Einwand bringen, doch ist es offensichtlich, dass Eidel ein getrenntes weiterreiden lieber ist.

"Gerne..." meint sie dann lächelnd und geht Richtung Pferd, das ungesattelt ist. Als sie das bemerkt, dreht sie sich nochmal zu Eidel herum.

"Beim satteln, müsstet Ihr mir wohl helfen..."
 
Eidel - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

"Natürlich gern doch...", erwidert Eidel betont neutral und folgt Lilume zum ungesäumten Pferd. Während dem sie ihr erklärte wie man ein Pferd sattelt und worauf jeder Reiter selber zu achten hat, vermied es Eidel Lilume direkt in die Augen zu sehen.

"Also achtet immer darauf, dass die Gurte richtig schließen, damit sich der Sattel nicht löst und stellt die Bügel für Eure Größe ein, damit das aufsteigen Euch erleichtert wird...", wiederholt Eidel zum Schluss noch ein paar wichtige Dinge, auf die Lilume achten sollte.
 
Drachir - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Drachir bemerkt Eidels Verhalten. Als sie gerade dabei ist, Lilume beim Aufsteigen zu helfen, geht er beiden schweigsam etwas zur Hand.

Anschließend führt er Eidel ein paar Schritte weiter und umarmt sie sanft.

"Es geht mir gut, meine Liebe. Ich bemühe mich darum, so stoisch wie möglich zu bleiben, und glaube mir ... darin habe ich doch einige Übung. Ich denke, ich musste mich einfach auf die ungewohnten Umstände einstellen.
Ich danke Dir dafür, dass Du so sehr auf mich achtest, aber ich fürchte, dass wir es uns nicht leisten können, wenn Deine Aufmerksam nur auf mir ruht."

Diese garethischen Worte spricht er leise an ihrer Schulter, allerdings nicht flüsternd.
 
Seyshaban ibn Nazir

Als alle aufgesessen sind, lenkt Seyshaban sein Pferd in die Richtung, in der sie gestern über die Ruinen gesprochen hatte.

"Auf gehts, mögen uns die Götter allzeit auf unserem Weg begleiten!"
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Lilume spürt, dass etwas in Eidel vorgeht. Es ist eine kaum zu fassende Spannung in der Luft. Zwar ist Lilume nicht so blind und taub, als dass ihr nicht aufgefallen wäre, dass Drachir und Eidel irgendwelche Probleme haben, dennoch bezieht sie diese Spannung auf sich.

Da sie aber nicht weiß, was sie verbrochen hat, hält sie sich sehr zurück, spricht kaum bei den Erklärung und zeigt nur ein sehr zaghaftes Lächeln. Am Ende der Ausführungen und als der Sattel endlich auf dem Pferd ist, bedankt sie sich schüchtern.

Das Aufsitzen... eine kleine Hölle durch die Lilume gehen muss. Sie krakselt irgendwie hoch, plumpst aber fast auf der anderen Seite wieder runter und kann sich letztlich nur durch einen beherzten Griff zur Pferdemähne oben halten. Nun sitzt sie etwas schief und verkrampft, aber sie ist oben! Es kann also losgehen...
 
Seyshaban ibn Nazir

Mit einem Blick nach hinten stellt Seyshaban fest, dass alles eingepackt ist, das Feuer gelöscht und alle aufgesessen sind. Er reitet vorneweg und sieht zu, dass Arikarion als Gefangener irgendwo in der Mitte reitet.

"Bis gestern ritten wir in diese Richtung, da in dieser die Ruinen sein sollen - wir sollten sie nciht verfehlen können. Leider wissen wir immer noch nicht, was uns erwarten wird - aber das Licht der Sonne wird uns hoffentlcih Schild und Schutz sein. Oder hat noch jemand Vorschläge, wie wir uns wappnen können?"

Mit diesen Worten lenkt Seyshaban sein Pferd durch die Wildnis - da sie den Sumpf hinter sich gelassen haben besteht keine unmittelbare Gefahr, die ihn zur Vorsicht mahnen lassen würde. Immer wieder schweift sein Blick etwas nervös über die Gruppe, fast scheint er in den den Gesichtern der anderen nach etwas zu suchen. Seine Hand umfasst einen der Talismänner, die er mit sich herumträgt und gelegentlich richtet sich sein Blick gen Himmel, fas tals würde er die Gnade der Götter erflehen.

So reitet die Gruppe in Richtung der Ruinen.

MI:
[MI]
Orientierungsprobe für Seyshaban:
KL/IN/IN (auf 11/14/14) TAW: 2;
gewürfelt: 13/7/2
Ob das reicht musst Du entscheiden...
Seyshaban führt voller Überzeugung in die gewählte Richtung
[/MI]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Drachir Giwdul Miad

Drachir reitet nach Seyshabans Anweisungen in der Mitte der Gruppe und führt Arikarions Pferd an den Zügeln mit sich. Da es führ ihn ungewohnt ist, nicht das Schlusslicht zu sein und er auch auf Arikarion aufpasst, sieht er sich regelmäßig um.

Auf Seyshabans Aussage hin, murmelt er nur auf Garethi in seinen Bart.

"Natürlich habe ich einen Vorschlag, wie wäre es mit einer Armee? Schwere Fusstruppen, Kavallerie, Katapulte, Kampfmagier und ich gemütlich zu Hause."
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Mit unterschiedlichen, aber durchweg gemischten Gefühlen setzt sich die Gruppe in Bewegung, kaum dass die Sonne zwischen den Baumstämmen nach oben gewandert ist.

:closed:
 
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