Tufir
Drachling
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- 17.531
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- 358
- Alter
- 63
Die Charakter-Erschaffung unterscheidet sich bei "Call of Chtulhu" (CoC) deutlich von dem anderer Systeme. Ein Blick auf den Hintergrund zeigt warum: Es gibt außer dem Menschen keine Rassen!
Da dieser Aspekt gänzlich entfällt, gewöhnt man sich schnell daran, das Pferd quasi andersherum aufzuziehen und fragt sich, was will (bzw. könnte) ich sein und wählt meist erst einen Beruf und auch eine Nationalität. Hier ist es natürlich ganz wichtig, die Epoche zu beachten, in der man zu spielen gedenkt. Ein Pilot ist in den 1890ern ziemlich rar und von Computern haben selbst die Goldenen Zwanziger noch keine Ahnung.
Anschließend sieht das Grundsystem vor, dass man seine Grundeigenschaften, bei CoC Attribute genannt, auswürfelt. Allerdings gibt das Spielerhandbuch hier auch mögliche Alternativen an. Für meine Spielrunde habe ich das System etwas geändert und gebe einen Punktepool vor, der nur durch wenige Würfel individuell verändert wird. Anschließend darf der Spieler seine kompletten Punkte im Rahmen der Min- und Max-Werte beliebig verteilen.
Aus der Kombination diverser Attributwerte und auch durch Multiplikationen derselben (meist mit 5) ergeben sich dann ein paar abhängige Werte sowie zwei Punktepools, die der Char dann noch auf seine Berufsfähigkeiten und seine Hobby-Fertigkeiten (in anderen System auch Talente genannt) verteilen muss. Bei den Berufsfertigkeiten orientiert man sich an einer Liste aus dem Spielerhandbuch, kann aber auch mit dem Meister gerne mal diskutieren, ob man gewisse Dinge nicht austauschen darf. Bei den Hobby-Fertigkeiten ist der Spieler vollkommen frei in seiner Wahl.
Am Ende bekommt der Held noch einen Job, etwas Startkapital und ein festes Einkommen. Sobald der Spieler dann seinen Hintergrund ein wenig beschrieben hat, kann es losgehen.
Noch Fragen? Dann fragt!
Gruß
Tufir
Da dieser Aspekt gänzlich entfällt, gewöhnt man sich schnell daran, das Pferd quasi andersherum aufzuziehen und fragt sich, was will (bzw. könnte) ich sein und wählt meist erst einen Beruf und auch eine Nationalität. Hier ist es natürlich ganz wichtig, die Epoche zu beachten, in der man zu spielen gedenkt. Ein Pilot ist in den 1890ern ziemlich rar und von Computern haben selbst die Goldenen Zwanziger noch keine Ahnung.
Anschließend sieht das Grundsystem vor, dass man seine Grundeigenschaften, bei CoC Attribute genannt, auswürfelt. Allerdings gibt das Spielerhandbuch hier auch mögliche Alternativen an. Für meine Spielrunde habe ich das System etwas geändert und gebe einen Punktepool vor, der nur durch wenige Würfel individuell verändert wird. Anschließend darf der Spieler seine kompletten Punkte im Rahmen der Min- und Max-Werte beliebig verteilen.
Aus der Kombination diverser Attributwerte und auch durch Multiplikationen derselben (meist mit 5) ergeben sich dann ein paar abhängige Werte sowie zwei Punktepools, die der Char dann noch auf seine Berufsfähigkeiten und seine Hobby-Fertigkeiten (in anderen System auch Talente genannt) verteilen muss. Bei den Berufsfertigkeiten orientiert man sich an einer Liste aus dem Spielerhandbuch, kann aber auch mit dem Meister gerne mal diskutieren, ob man gewisse Dinge nicht austauschen darf. Bei den Hobby-Fertigkeiten ist der Spieler vollkommen frei in seiner Wahl.
Am Ende bekommt der Held noch einen Job, etwas Startkapital und ein festes Einkommen. Sobald der Spieler dann seinen Hintergrund ein wenig beschrieben hat, kann es losgehen.
Noch Fragen? Dann fragt!
Gruß
Tufir
