• RPG-Foren.com

    DIE Plattform für Fantasy & Sci-Fi Rollenspiele

    Ihr findet bei uns jede Menge Infos, Hintergründe zu diesen Themen! Dazu Forenrollenspiele, Tavernenspiele, eigene Regelwerke, Smalltalk und vieles mehr zu bekannten und weniger bekannten RPG-Systemen.

Das Schwarze Auge Am Ende von DSA-Kampagnen steht ...

Graf Albin

Geweiht
Beiträge
3.380
Punkte
98
Alter
46
Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

ACHTUNG: Dieser Beitrag enthält Spoiler zur Borbarad-Kampagne und zum Jahr des Feuers! Wenn ihr diese Kampagnen noch spielen wollt, solltet ihr hier besser nicht weiterlesen!





Ich habe kürzlich mit meiner DSA-Gruppe das Jahr des Feuers beendet und musste leider feststellen, dass auch hier (wie schon in der Borbarad-Kampagne) das Ende nicht sehr rosig ist. Schon nach dem Sieg über Borbarad wurden am Ende der Kampagne von den Helden mehr verlangt, als einige bereit waren zu geben, nämlich ihr Leben. Gemäß dem Abenteuer und der offiziellen Sichtweise der DSA-Redaktion starben alle Helden am Ende der 3. Dämonenschlacht nach dem Sieg über Borbarad. Im JdF's hingegen MUSS ein Held einen Pakt mit der Herrin der Untoten eingehen, um die Welt vor einem Sieg Rhazzazors zu retten und damit ist seine Seele wohl verloren (und wenn nicht die Seele, dann doch trotzdem sehr wahrscheinlich sein Leben.

Warum ist das so? Warum glaubt die Redax, dass man der Heldengruppe nur dann wirklich das Leid der Menschen und die Dramatik der Kampagne vermitteln kann, wenn die Helden draufgehen?

Nach meiner persönlichen Definition ist ein SC dann ein "Held", wenn er eine Heldentat vollbringt und nicht nur dann, wenn er stirbt (oder ein anderweitiges unmenschliches Opfer bringt)! Ich bin der Meinung, dass die SC's schon während der Kampagnen viele Opfer gebracht haben (Trennung von der eigenen Familie, Hunger, Kälte, Hitze, Schlafmangel, Verlust von Freunden oder Vorbildern, Opfer von Verrat, ...) von verlorenen besonderen Ausrüstungsstücken rede ich garnicht mal, weil ich Ausrüstung als Verschleißmaterial ansehe. Auch haben die meister Charaktere über eine Kampagne gerechet sicher hunderte (wenn nicht tausende) LeP verloren und etliche Wunden erlitten, was jedes mal mit Schmerzen und Leid verbunden war (die ahlen sind auf wirklich lange und heftige Kampagnen ausgelegt).

Nach meiner Meinung sollte am Ende einer Kampagne der Sieg stehen. Man sollte sehen, wofür man all die o.g. Dinge ertragen hat und dies sollte ein glücklicher Moment sein (tote Charaktere oder erzwungene Seelenpakte sehe ich nicht unbedingt als glücklich an)!

Warum muss am Ende immer alles kaputt gemacht werden? Da die meisten Kampagnen ja auch wirklich eine lange Gesamtspieldauer haben und meistens auch schon beim ersten Abenteuer der Kampagne eine hohe Einstiegsstufe (hohe Zahl der eingesetzten Abenteuerpunkte) verlangt wird, hatte man seinen Charakter ja meistens schon relativ weit ausgearbeitet, hatte schon viel mit ihm erlebt und hatte ihn deshalb auch schon relativ lieb gewonnen. Warum muss dies am Ende zerstört werden?

Irgendwie schleicht sich in meiner Meinung bei DSA immer stärken die Ansicht ein, dass man nicht liebgewinnen darf, weil es eh zerstört wird (ob das die eigenen Helden, wichtige NSC's oder ganze Länder sind, ist egal, am Ende von irgendeiner Kampagne werden diese Dinge platt gemacht)! Ich muss ehrlich sagen, dass mich das Ende vom JdF's sehr disillusioniert hat und meine Lust am DSA jetzt nach fast 20 Jahren und 2 großen Kampagnen zur Zeit am Tiefpunkt ist (und das so sehr, dass ich mir fast wünschen würde, die Kampagne NICHT GESPIELT ZU HABEN). Aus meiner jetztigen Sicht waren die zwei o.g. Kampagnen definitiv meine Letzten!

Auch kommt es mir so vor, als ob diese Zerstörungswut der Redaktion irgendwie immer dann greift, wenn ihr nicht mehr einfällt. Nach dem Motto: das Mittelreich soll umgebaut werden, wir wissen aber nicht wie und darum machen wir es erst mal platt ODER uns fällt kein gutes Kampagnenende ein, also sterben die Charaktere!

Warum kann es nicht wie bei Asterix sein, der seine Abeneteuer erlebt und am Ende mit allen, die ihm wichtig sind an der großen Tafel sitzt und Wildschweine isst oder wie bei James Bond, der 2x die Woche die Welt rettet, die dann auch gerettet ist!

Vielleicht sollten die großen Kampagnen dort beginnen, wo man die Vernichtung noch aufhalten kann und nicht dort, wo man nur noch die Scherben zusammenkehren kann!

Soweit erst mal meine Meinung von einem relativ geknickten Albin!

Gruß
Graf Albin
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Am Ende von DSA-Kampagnen steht ...

Über das Ende des JdF kann man sich streiten (oder Diskutieren, was wir ja in unserem Bereich schon getan haben) aber bei der Borbarad-Kampagne hielt ich den Tod der Charaktere deswegen für stimmig, weil sie ihren Höhepunkt erreicht haben. Was gibt es denn für sie noch zu tun? Wer sich mit einem Gott angelegt und gewonnen hat, der kann sich wohl kaum noch steigern.
Allerdings muss ich zu geben, dass es Spieler gibt, die ihrem Charakter nach einem solchen Erfolg ein langes glückliches Leben wünschen, ich hingegen finde die Vorstellung, dass mein Charakter irgendwann alt und krank im Bett stirbt als nicht sehr aufregend, weshalb er ruhig im großen finale drauf gehen kann. Naja, meine Spieler in der Borbarad-Kampagne waren von der "langes glückliches Leben" Fraktion und deswegen habe ich das Ende damal geändert.
Aber die krassen Folgen sollen wahrscheinlich darstellen, dass die Gegner mit denen man sich anlegt nicht alltäglich sind und man einfach mehr aufbieten muss als in 0815-Abenteuern.

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Am Ende von DSA-Kampagnen steht ...

Der Weg ist das Ziel...?
Ich denke es gibt einfach zwei verschiedene Sorten Spieler, diejenigen die das Kreative am Rollenspiel lieben, sich mit ihren Ideen einbringen und schöne Abende erleben wollen (denen der Verlust eines SC nicht viel bedeutet), und diejenigen die in diesen Geschichten SCs aufbauen und steigern, Helden verkörpern und Teil einer Elite in der Welt Aventuriens werden wollen (wobei ich nicht sagen will dass sie das Kreative nun nicht mögen...). Letztere sehen bei Verlust des SC vielleicht eher die verlorene 'investierte Zeit und Mühe' im Vordergrund anstelle des Spass im Spiel. Kein Wunder wenn sich dann nach einer so langen Kampagne Frust entwickelt.
Für mich persönlich ist es im Grunde egal wie etwas ausgeht, solange ich mit meinen Leuten ein paar lustige Abende hatte. Bei allen anderen denen es nicht so geht sollte jedoch im Vorfeld der Meister schon Bescheid wissen und entsprechend ein alternatives Ende einplanen, wie Puck es gemacht hat. Schliesslich kann ich es auch verstehen wenn jemand seinen SC nicht verlieren möchte, kann ja sein dass er oder sie mit einem zuvor lange Zeit aufgebauten geliebten SC in die Borbarad Kampagne geht...

Ich finde es etwas voreilig zu sagen dass man ganz aufhört etwas zu spielen nur weil es hier und da vorgesehen ist dass man etwas verliert.
Wenn man damit ein Problem hat warum ändert man es nicht einfach anstatt sich damit abzufinden? Rollenspiele leben von der Kreativität und Fantasie, also entfaltet euch und verändert das Vorgegebene! :)
 
AW: Am Ende von DSA-Kampagnen steht ...

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

@ Sam Nefered: Nun, ich würde mich als Spieler beider Richtungen betrachten, da ich auch während des Spiel schon viel zum Hintergrund ausarbeite. Dabei geht es mir garnicht darum, der Superstar zu sein (obwohl ich auch zugeben muss, etwas eitel zu sein), allerdings finde ich es sehr schade, wenn am Ende alles zerstört wird! Warum kann man nicht eine schöne Story haben, die auch noch gut ausgeht?

Das meine Meinung zu DSA immer mehr in den Keller geht, liegt auch nicht nur am Ausgang der letzten Kampagne (obwohl dies sicher ein Auslöser für Explosion war), sondern daran, dass ich leider immer mehr der Meinung bin, dass DSA seinen Hochpunkt überlebt hat (in Sachen Qualität) und seit ein paar Jahren auf dem Weg abwärts ist. Die aktuelle Weltzerstörungseinstellung (falls man einen Zeitraum über mehrere Jahre als aktuell bezeichnen kann) der Redax stört mich aber ganz gewaltig. Vielleicht war ich früher auch nicht kritisch genug, aber man muss ja nicht alles kaufen, wo DSA draufsteht und mit meinen Regalen voller DSA-Artikel kann ich im Notfall auch weiterspielen ohne die aktuellen Eskapaden mitzumachen!

Gruß
Graf Albin
 
AW: Am Ende von DSA-Kampagnen steht ...

Die aktuelle Weltzerstörungseinstellung (falls man einen Zeitraum über mehrere Jahre als aktuell bezeichnen kann) der Redax stört mich aber ganz gewaltig.

Naja, das ist halt der Nachteil einer detailiert beschriebenen Welt, die eine "aktuelle" Zeitrechnung hat. Es gibt viel mehr Dinge an denen man sich stören kann. Andere RPGs unterstützen weniger mit vorgefertigtem Material, engen aber gleichzeitig auch weniger ein. Man muss sich halt überlegen, was einem lieber ist.

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Am Ende von DSA-Kampagnen steht ...

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

@ puck: Ich bin halt einfach der Meinung, dass man auch viel Beschreiben (und somit auch Verkaufen kann) ohne dabei die Welt immer wieder drastisch zu verändern und liebgewonnenes zu Vernichten. Es gibt noch tausend Dinge, die nicht beschrieben wurden und viele Dinge in den neuen Hintergrundbänden sind nicht wirklich neu, trotzdem verkaufen sich die neuen Bücher. Ein kompletter Regionalband zu den Goblins würde sicher gekauf (nicht nur ein paar Seiten im neuen Bornlandbuch) oder eine aventurisches Gebetsbuch oder der lange angekündigte Atlas oder oder oder! Es gibt noch soviel zu tun OHNE altes zu zerstören!

Ich weise darauf hin, dass in einer der bekanntesten Heldengeschichten (nämlich dem "Herrn der Ringe") die Gefährten auch nur zwischenzeitlich Verluste, Rückschritte und Niederlagen gemacht wurden (von Boromir mal abgesehen, aber der war ja von Anfang an als Opfer eingeplant und somit ein NSC :)) und trotzdem wird keiner den Gefährten ihre Heldenhaftigkeit absprechen oder behaupten, dass der Story etwas fehlt! Es sind dort keine wichtigen Freunde oder Verwandte gestorben, die sich nicht freiwillig geopfert haben!

Gruß
Graf Albin
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Am Ende von DSA-Kampagnen steht ...

Nun wenigstens die Gezeichneten sollten am Ende der Borbarad-Kampagne ihr Leben lassen, oder wenn nicht, wenigstens als Meisterpersonen weitergeführt werden. Wie bereits erwähnt: Wer gegen einen Halbgott bestanden hat und in einem derart grossen Schicksalskonstrukt die Hauptrolle übernommen hat, der hat in "normalen" Abenteuer nichts mehr zu suchen. Natürlich kann man auch weiterspielen, aber mit offiziellen Abenteuern ist es dann wohl vorbei.

Interessant wäre es vielleicht, wenn die Helden weiter etwas sehr ausgefallenes machen, zum Beispiel nach Myranor übersetzten und dort weiter machen. Aber ein ganz normales Heldenleben ist nach der G7 sicher nicht mehr möglich.

Gruss
Leskov
 
AW: Am Ende von DSA-Kampagnen steht ...

Ja, ich bin ein böses Mädchen... wir spielen JdF erst noch und trotzdem schnuppere ich hier rein *pfeif*

Ich habe kürzlich mit meiner DSA-Gruppe das Jahr des Feuers beendet und musste leider feststellen, dass auch hier (wie schon in der Borbarad-Kampagne) das Ende nicht sehr rosig ist. Schon nach dem Sieg über Borbarad wurden am Ende der Kampagne von den Helden mehr verlangt, als einige bereit waren zu geben, nämlich ihr Leben. Gemäß dem Abenteuer und der offiziellen Sichtweise der DSA-Redaktion starben alle Helden am Ende der 3. Dämonenschlacht nach dem Sieg über Borbarad. Im JdF's hingegen MUSS ein Held einen Pakt mit der Herrin der Untoten eingehen, um die Welt vor einem Sieg Rhazzazors zu retten und damit ist seine Seele wohl verloren (und wenn nicht die Seele, dann doch trotzdem sehr wahrscheinlich sein Leben.

Dazu habe ich eine Frage, muss EINER den Pakt eingehen, oder alle?

Finde ich interessant :D
 
AW: Am Ende von DSA-Kampagnen steht ...

Es hätte einer gereicht, aber da niemand von uns dazu bereit war, bzw. wir auf kreative Art denjenigen, der zurerst wollte davon überzeugt haben es zu lassen, mussten wir (bzw. Graf Albin) ein "anderes Opfer" bringen.

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Am Ende von DSA-Kampagnen steht ...

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

Ich gebe ja zu, dass nach solch hochstufigen Abenteuern keine normalen Abenteuer mehr möglich sind, aber können sie nicht einfach glücklich in "Rente" gehen, sich feiern lassen und die gerettet Welt genießen?

Gruß
Graf Albin
 
AW: Am Ende von DSA-Kampagnen steht ...

Gut, jetzt wo ich trotz aller Spoilerwarnungen reingelesen habe (Eine Bitte um Entschuldigung an Voltan - ich hoffe mal, dass die Info, die hier erwähnt ist, auch in Deinen Augen so klein ist, dass es nichts macht, dass ich sie gelesen habe - wenn das bei uns überhaupt so verläuft, gottseidank weichen wir ja gelegentlich kreativ aus...), kann ich auch was dazu sagen.

Über das Ende der JdF kann ich wenig sagen, da ich (bis auf das hier erwähnte) nichts darüber weiß. So ein Pakt hat ja aber gottseidank ein paar Einschränkungen. Die wichtigste ist, dass er i.d.R. gebrochen werden kann - welcher Charakter also sich auch immer opfert - seine Kameraden werden ja hoffentlich versuchen, ihn zu retten. Dann ist aber die kampagne noch nicht zu Ende gebracht, sondern erfordert noch einen letzten Kampf - und der ist sicher spannend und den am Ende der kampagne stark gewordenen Charakteren angemessen (heimliches Eindringen in die Schwarzen Lande, Suchen und Gefangennehmen des Exkameraden und schließlich Bekehrung und Bruch des Paktes in den Namenlosen Tagen...)

Zu den G7 kann ich da mehr sagen: Als ich die damals leitete, haben meine Spieler auch tief durchgeatmet als sie merkten, dass sie jetzt auf einem Weg ohne Wiederkehr sind. Insbesondere die magische Fraktion, die sich in "Krieg der Magier" kräftig bedient hatte (Spoiler[MI]sich also die Infinitum und Immortalis Meisterformel und die wahren Namen diverser Erzdämonen angeeignet hatte[/MI]) hatte das Ableben der Charaktere nicht eingerechnet und wollte eigentlich Erzmagier werden. Aber nach einer kurzen Debatte haben alle eingesehen, dass es einen würdigeren Abgang eigentlich nicht geben kann.

Ganz allgemein gesprochen bin ich der Meinung, dass das Ableben von Charakteren einfach dazu gehört. Ich spiele meine Charaktere gerne während ihrer Entwicklungszeit, ich sehe sie gerne wachsen und stärker werden - aber irgendwann darf dann auch gerne die Aufgabe kommen, die eigentlich zu groß ist und die sich nur mit dem letzten Opfer erfüllen lässt. Zum einen verbinde ich das mit einer Heldengeschichte: Helden sterben nicht nach 20 Jahren Ruhestand im Bett, sondern im Kampf. Zum anderen aus Gründen des Spiels: Ab einem gewissen Zeitpunkt sind Charaktere in DSA das, was sie immer sein wollten - Helden. Und damit Legenden, die eigentlich zu stark sind. Und die ich dann nicht unbedingt weiter spielen will.
Daher bin ich der Meinung, dass sie nicht unbedingt nach Hause gehen und den Ruhestand genießen sollten. Ich weiß auch nicht, ob sie das könnten oder ob sie nicht immer wieder die Herausforderung suchen müssten. Denn wenn sie wirlich nur das notwendige Kleingeld für ihren Ruhestand hätten verdienen wollen, dann hätten sie das schon vor so einer großen Kampagne gehabt. Dann hätten sie sich nicht unbedingt nochmal in Gefahr begeben müssen (und darin umkommen), sondern hätten die erste Reihe anderen Helden überlassen.

Wo ich Dir, Albin, aber beipflichte, ist, dass DSA in diesen beiden Kampagnen schon sehr viel Sch...e in den Ventilator geworfen hat - auch für meinen Geschmack etwas zu viel. Das Ergebnis, soweit ich es in den Quellenbüchern lesen konnte, gefällt mir zwar, der Weg dahin ist aber suboptimal. Das schöne am Ergebnis ist, dass die zentrale Macht gebrochen ist. Die Welt von DSA ist wieder wilder, eine Welt die Helden braucht - und nicht eine, in der ich mich oft genug gefragt habe, warum ich etwas erledingen soll und sich nicht eine Eliteeinheit der KGIA/der weißen Gilde/der Kirchen/etc. des Problems annimmt. Man häte da aber sicher auch weniger brutal hinkommen können - oder weniger dämonenbelastet - z.B. durch zünftige Erbfolgekriege nach Ende der G7.

Andererseits: Trotz allem hatten wir viel Spaß an der G7 Kampagne - und werden hoffentlich auch noch viel Spaß im JdF haben. Dann wäre es das durchaus wert...
 
Zurück
Oben Unten