Huskyeye
Ehrenbürgerin
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Das Morgenland lag weit im Orient umgeben von Wüsten und seinen Oasen, durchzogen von einem starken Strom, entsprungen aus einem Gestein, der in den Gebirgen am Ostrand lag und die Grenze zu einem gänzlich anderem Reich war. Dieses Land erlag der Hitze des Tages und der Schwüle der Nacht und dennoch war es gefürchtet, denn dieses Land nannten viele Assassinen ihre Heimat. Nicht das sie hier willkommen waren, denn die Einwohner mieden sie, wenn sie einen der ihren erkannten und dennoch nannten sie es Heimat. Der eine mehr der andere weniger. Und trotz allem, trotz der Assassinen war die diplomatische Situation des Landes nicht die Beste. Die umliegenden Länder waren neidisch oder habgierig auf den Reichtum des Landes, von dem das einfache Volk nur sehr wenig mitbekam. Die Steuern des Reiches waren so hoch, dass sie sich ein einfacher Viehhirte nicht leisten konnte. Also bleib ihm nichts anderes übrig als sich an einen hohen Herrn zu verkaufen, der die Steuern für ihn zahlt und für den er Zeit seines Lebens arbeiten musste. Oder aber er wurde direkt an den Staat versklavt, weil er seine Steuern nicht zahlen konnte. Im Grunde war er damit aber noch besser dran als bei einem Herrn, denn beim Staat bekam er wenigstens seine Mahlzeiten, bei einem Herrn war das nicht gewiss.
Die Handelsstrecken, sowie die großen Städte, waren ein Bild des Schreckens, denn überall wo man hinsah waren Bettler soweit das Auge reichte. Mittlerweile schickten die Eltern sogar ihre Kinder um Mitleid zu erregen, doch das Land war zu schwach um sich dagegen zu wehren. Solange sie nicht bereit waren gegen diese Ungerechtigkeit zu kämpfen, würde dieses Land weiterhin der Tyrannei seiner Herrscher ausgeliefert sein.
Vier Reisende schlichen sich durch die Ländereien des Morgenlandes umgeben von dunkler Nacht, denn in der Dunkelheit ließ es sich leichter reisen. Man umging sowohl diese drückende Hitze des Landes, sowie jede Menge Händler und andere Reisende, die ebenfalls des Morgens unterwegs waren.
Der einsame Betrachter würde nur vier Männer sehen, die irgendwohin liefen und genau das war Elija Fa´shires Absicht gewesen. Niemand sollte ihnen in die Quere kommen auf ihrem Weg, auch wenn sie dafür einen hohen Preis hatte zahlen müssen, indem sie ihre Begleiter hatte verschwiegen wohin es ging und am wichtigsten, was sie suchten, dort wo sie hinsollten. Doch ihre drei Gefährten nahmen ihr Schweigen hin, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, so schien es zumindest bis jetzt.
Nach langer Zeit so schien es Elija hatten sie endlich die Wüstenoase Bash´kyr erreicht. Eine große Handelsmetropole in mitten einer Wüstenlandschaft. Strategisch lag die Stadt genau in einer Straßenkreuzung, die in alle Himmelsrichtungen führte und von jedem Punkt aus einsehbar war. Umgeben wurde diese Metropole, die heimliche Hauptstadt des Reiches, von einem turmhohen Wall aus Gestein und Felsen gemeißelt.
Sie hatten Glück, denn sie erreichten die Mauern der Stadt mit Tagesanbruch, so dass sie diese mit den ersten Händlern betraten, sobald die Tore beim ersten Anzeichen des Sonnenlichtes geöffnet wurden.
Die Stadt bestand im Inneren aus vielen kleinen verzweigten Straßen, an deren Seite aus Lehm und Holz gebaute Häuser in die Höhe ragten. Diese sahen so aus als, wenn sie, je nach Bedarf, immer weiter in die Höhe gebaut wurden.
„Seht euch um und gegen heut Abend, treffen wir uns wieder hier.“, mit diesen Worten ließ Elija ihre Gefährten ahnungslos stehen.
Die Handelsstrecken, sowie die großen Städte, waren ein Bild des Schreckens, denn überall wo man hinsah waren Bettler soweit das Auge reichte. Mittlerweile schickten die Eltern sogar ihre Kinder um Mitleid zu erregen, doch das Land war zu schwach um sich dagegen zu wehren. Solange sie nicht bereit waren gegen diese Ungerechtigkeit zu kämpfen, würde dieses Land weiterhin der Tyrannei seiner Herrscher ausgeliefert sein.
Vier Reisende schlichen sich durch die Ländereien des Morgenlandes umgeben von dunkler Nacht, denn in der Dunkelheit ließ es sich leichter reisen. Man umging sowohl diese drückende Hitze des Landes, sowie jede Menge Händler und andere Reisende, die ebenfalls des Morgens unterwegs waren.
Der einsame Betrachter würde nur vier Männer sehen, die irgendwohin liefen und genau das war Elija Fa´shires Absicht gewesen. Niemand sollte ihnen in die Quere kommen auf ihrem Weg, auch wenn sie dafür einen hohen Preis hatte zahlen müssen, indem sie ihre Begleiter hatte verschwiegen wohin es ging und am wichtigsten, was sie suchten, dort wo sie hinsollten. Doch ihre drei Gefährten nahmen ihr Schweigen hin, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, so schien es zumindest bis jetzt.
Nach langer Zeit so schien es Elija hatten sie endlich die Wüstenoase Bash´kyr erreicht. Eine große Handelsmetropole in mitten einer Wüstenlandschaft. Strategisch lag die Stadt genau in einer Straßenkreuzung, die in alle Himmelsrichtungen führte und von jedem Punkt aus einsehbar war. Umgeben wurde diese Metropole, die heimliche Hauptstadt des Reiches, von einem turmhohen Wall aus Gestein und Felsen gemeißelt.
Sie hatten Glück, denn sie erreichten die Mauern der Stadt mit Tagesanbruch, so dass sie diese mit den ersten Händlern betraten, sobald die Tore beim ersten Anzeichen des Sonnenlichtes geöffnet wurden.
Die Stadt bestand im Inneren aus vielen kleinen verzweigten Straßen, an deren Seite aus Lehm und Holz gebaute Häuser in die Höhe ragten. Diese sahen so aus als, wenn sie, je nach Bedarf, immer weiter in die Höhe gebaut wurden.
„Seht euch um und gegen heut Abend, treffen wir uns wieder hier.“, mit diesen Worten ließ Elija ihre Gefährten ahnungslos stehen.
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