Luzifer
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Dieses Projekt ist bemerkenswert. Es hat tatsächlich was revolutionäres an sich. Was das eBook für die Bücherwelt war könnte "Tabletopia" für die Welt der Brettspiele werden.
Was noch keine Aussage meinerseits darüber verlauten lässt, ob ich das gut finde.
"Tabletopia" ist eine virtuelle Plattform für Brettspiele. Nach Aussage der Gründer kann theoretisch jedes beliebige Brettspiel implementiert werden. Dabei hilft es nicht bei den Regeln oder dem Ablauf. Die Regeln muss jeder selbst kennen. Aber es ersetzt sozuagen den Spielinhalt und gibt ihn online und digital wieder und zwar in einer 3D-Umgebung.
Einmal erstellt kann der Aufbau jederzeit wieder geladen werden. Man erspart sich somit die Aufbauzeit.
Nach einem Test mit "Keltis" muss ich sagen, dass die Auflösung und die Bewegung auf dem digitalen Spieltisch wirklich intuitiv und einfach ist. Es ist später ein Onlinespiel oder die Hot-Seat-Variante möglich.
Ziel ist es natürlich, möglichst viele Spiele im Programm zu haben. Dafür müssen weitere Verlage mit machen und ihre Spielkarten, -steine, etc. bereit stellen, die dann in digitaler Form den Weg ins Netz und den virtuellen Spieltisch finden. Es haben sich schon einige gefunden, wie man auf der KS-Seite sieht. Und je mehr Spieler mitmachen und ggf. Spielaufbauten eingeben, umso mehr "Spieltische" wird es geben.
Später ist das Ziel über einen Account und einen monatlichen Betrag sich auf Tabletopia zu bewegen und je nach Geldeinsatz hat man Zugriff auf ein gewisses Portfolio an Spielen.
Hier geht es zu der Kampagne.
Was denkt ihr über diesen Trend?
Was noch keine Aussage meinerseits darüber verlauten lässt, ob ich das gut finde.
"Tabletopia" ist eine virtuelle Plattform für Brettspiele. Nach Aussage der Gründer kann theoretisch jedes beliebige Brettspiel implementiert werden. Dabei hilft es nicht bei den Regeln oder dem Ablauf. Die Regeln muss jeder selbst kennen. Aber es ersetzt sozuagen den Spielinhalt und gibt ihn online und digital wieder und zwar in einer 3D-Umgebung.
Einmal erstellt kann der Aufbau jederzeit wieder geladen werden. Man erspart sich somit die Aufbauzeit.
Nach einem Test mit "Keltis" muss ich sagen, dass die Auflösung und die Bewegung auf dem digitalen Spieltisch wirklich intuitiv und einfach ist. Es ist später ein Onlinespiel oder die Hot-Seat-Variante möglich.
Ziel ist es natürlich, möglichst viele Spiele im Programm zu haben. Dafür müssen weitere Verlage mit machen und ihre Spielkarten, -steine, etc. bereit stellen, die dann in digitaler Form den Weg ins Netz und den virtuellen Spieltisch finden. Es haben sich schon einige gefunden, wie man auf der KS-Seite sieht. Und je mehr Spieler mitmachen und ggf. Spielaufbauten eingeben, umso mehr "Spieltische" wird es geben.
Später ist das Ziel über einen Account und einen monatlichen Betrag sich auf Tabletopia zu bewegen und je nach Geldeinsatz hat man Zugriff auf ein gewisses Portfolio an Spielen.
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