Hallo,
Ich spiele seit einigen Jahren DnD und hatte super DMs. Wir haben immer eine gute Mischung aus Roleplay und Kämpfen gespielt. Also in der Regel ließ sich viel auch durch gutes Roleplay lösen; wenn man wollte . Ich selbst möchte jetzt erst mal nicht mehr spielen, aber mich gerne als DM versuchen, in der Art, wie ich es erleben durfte.
Ich würde mir eine gemischte Gruppe wünschen (wenn es sich nicht ergibt, auch gut) und nicht mehr als 4 Spieler.
Warum? Das eine ist einfach gut für die Gruppenatmosphäre, das andere dafür, dass man verbal auf alle Mitspieler*innen in der Gruppe angemessen eingehen und jedem den Raum zum sich austoben bieten kann.
Hier ein paar wichtige Eckpunkte:
Ich würde gerne regelmäßig spielen, einmal die Woche. Da würde ich auch keinen Tag vorgeben, bin noch flexibel.
Gleiches gilt für den Spielort, da kann ich leider aktuell noch keinen bieten.
Eine Zusage zu der Gruppe wäre dann auch verpflichtend, denn es wird nur gespielt wenn alle können. Das ist meiner Meinung nach wichtig, weil man sonst Eigenschaften der fehlenden Charaktere aushebeln kann. "He, der Paladin ist heute nicht da, dann lasst das Kloster abbrennen."
Also wer eher so mit "mal sehen", "vielleicht", "heute gibt's woanders was besseres", kommt, ist hier falsch. Man geht für den zu bestimmenden Wochentag eine gewisse Bindung ein, auf die sich dann alle verlassen.
Aber um zu sehen, ob es einem überhaupt liegt würde ich eh mit einem Oneshot beginnen wollen um sich kennezulernen.
Für den Anfang würde ich auf Klassen, Rassen und Hintergründe des Players Handbook einschränken, aber man kann natürlich über alles reden.
Ich habe die Welt von meinem letzten DM übernommen, ebenso die Götter. Wir spielen also nicht in der normalen DnD-Welt.
Ich würde ebenso ein paar homebrew Regeln einführen z.B. bei einer 1 passiert laut Regelwerk nix, bei mir aber schon. Hängt von der Situation ab. Rennst du die Treppe runter, fällst du halt doof und es kann dich HP kosten oder wenn du einen Pfeil in eine Gruppe schießt, wird ausgewürfelt wen du triffst und da könnte es auch passieren, dass du eine Person aus deiner Gruppe triffst.
Rassismus und Sexismus inGame ist Okay, teilweise sogar von der Story gefordert, OutOfGame nicht!
Explizite Brutalität und Folter werden nicht ausgespielt.
Bringt Humor mit. Das ist eine Spassveranstaltung und keine Arbeit
Mir sind Roleplay und InGame wichtig. Reines looten und leveln mache ich nicht. Es kann also sein, dass es mal etwas dauert bis ihr LvLn dürft.
Es wird nicht optimiert gespielt und niemand erfährt vor Spielbeginn, was der andere spielt. Wenn dann 4 Barden durch die Lande ziehen, liegt es an mir als DM dies zu balancen.
Da ich das, dass erste mal mache, orientiere ich mich an bereits existierenden Geschichten hinsichtlich des Leitfadens und der Stärke der Gegner. Würde aber eigene Ideen mit einbringen wollen, sodass die Gruppe bestenfalls irgendwann in einer komplett eigenen Story spielt.
Eine Hintergrundstory wäre gut. Muss aber nicht sein. Es gibt eine Liste mit Fragen an den Helden. Die wäre jedoch wichtig zu beantworten. Ansonsten wäre wichtig, warum dein Char überhaupt unterwegs ist. Ich baue alle Storys der Mitspieler*innen in meine ein.
Wahrscheinlich habe ich was vergessen, mehr fällt mir gerade aber nicht ein ?
Ach ja, es ist mir egal wie alt ihr seid und wieviel Erfahrung ihr mitbringt. Das kriegen wir alles hin. Der Spass zählt letztendlich.
In diesem Sinne, meldet Euch.
Michael
Ich spiele seit einigen Jahren DnD und hatte super DMs. Wir haben immer eine gute Mischung aus Roleplay und Kämpfen gespielt. Also in der Regel ließ sich viel auch durch gutes Roleplay lösen; wenn man wollte . Ich selbst möchte jetzt erst mal nicht mehr spielen, aber mich gerne als DM versuchen, in der Art, wie ich es erleben durfte.
Ich würde mir eine gemischte Gruppe wünschen (wenn es sich nicht ergibt, auch gut) und nicht mehr als 4 Spieler.
Warum? Das eine ist einfach gut für die Gruppenatmosphäre, das andere dafür, dass man verbal auf alle Mitspieler*innen in der Gruppe angemessen eingehen und jedem den Raum zum sich austoben bieten kann.
Hier ein paar wichtige Eckpunkte:
Ich würde gerne regelmäßig spielen, einmal die Woche. Da würde ich auch keinen Tag vorgeben, bin noch flexibel.
Gleiches gilt für den Spielort, da kann ich leider aktuell noch keinen bieten.
Eine Zusage zu der Gruppe wäre dann auch verpflichtend, denn es wird nur gespielt wenn alle können. Das ist meiner Meinung nach wichtig, weil man sonst Eigenschaften der fehlenden Charaktere aushebeln kann. "He, der Paladin ist heute nicht da, dann lasst das Kloster abbrennen."
Also wer eher so mit "mal sehen", "vielleicht", "heute gibt's woanders was besseres", kommt, ist hier falsch. Man geht für den zu bestimmenden Wochentag eine gewisse Bindung ein, auf die sich dann alle verlassen.
Aber um zu sehen, ob es einem überhaupt liegt würde ich eh mit einem Oneshot beginnen wollen um sich kennezulernen.
Für den Anfang würde ich auf Klassen, Rassen und Hintergründe des Players Handbook einschränken, aber man kann natürlich über alles reden.
Ich habe die Welt von meinem letzten DM übernommen, ebenso die Götter. Wir spielen also nicht in der normalen DnD-Welt.
Ich würde ebenso ein paar homebrew Regeln einführen z.B. bei einer 1 passiert laut Regelwerk nix, bei mir aber schon. Hängt von der Situation ab. Rennst du die Treppe runter, fällst du halt doof und es kann dich HP kosten oder wenn du einen Pfeil in eine Gruppe schießt, wird ausgewürfelt wen du triffst und da könnte es auch passieren, dass du eine Person aus deiner Gruppe triffst.
Rassismus und Sexismus inGame ist Okay, teilweise sogar von der Story gefordert, OutOfGame nicht!
Explizite Brutalität und Folter werden nicht ausgespielt.
Bringt Humor mit. Das ist eine Spassveranstaltung und keine Arbeit
Mir sind Roleplay und InGame wichtig. Reines looten und leveln mache ich nicht. Es kann also sein, dass es mal etwas dauert bis ihr LvLn dürft.
Es wird nicht optimiert gespielt und niemand erfährt vor Spielbeginn, was der andere spielt. Wenn dann 4 Barden durch die Lande ziehen, liegt es an mir als DM dies zu balancen.
Da ich das, dass erste mal mache, orientiere ich mich an bereits existierenden Geschichten hinsichtlich des Leitfadens und der Stärke der Gegner. Würde aber eigene Ideen mit einbringen wollen, sodass die Gruppe bestenfalls irgendwann in einer komplett eigenen Story spielt.
Eine Hintergrundstory wäre gut. Muss aber nicht sein. Es gibt eine Liste mit Fragen an den Helden. Die wäre jedoch wichtig zu beantworten. Ansonsten wäre wichtig, warum dein Char überhaupt unterwegs ist. Ich baue alle Storys der Mitspieler*innen in meine ein.
Wahrscheinlich habe ich was vergessen, mehr fällt mir gerade aber nicht ein ?
Ach ja, es ist mir egal wie alt ihr seid und wieviel Erfahrung ihr mitbringt. Das kriegen wir alles hin. Der Spass zählt letztendlich.
In diesem Sinne, meldet Euch.
Michael