ChePhan
Neubürgerlich
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- Alter
- 48
Hallo liebe Spielende,
ich möchte für kommenden Freitag gerne einen Online-D&D One-Shot leiten und suche Spieler dafür. Ich möchte um 19 Uhr beginnen und bis "maximal" Mitternacht spielen. Gerne spiele ich auch mit unerfahrenen Menschen oder Interessenten, die D&D noch nicht kennen.
--
Die Haraschar Wüste ist ein unwirtlicher Ort, dem jeder Tag, ja jede einzelne Stunde Leben abgerungen werden muss. Dort, wo die segende Hitze durstige Mäuler ein wenigen Augenblicken austrocknen kann, und Schatten als purer Luxus erscheint, überleben nur die härtesten und unnachgiebigsten Wesen. Selbst in den vermeintlich sicheren Oasen, wo an Wasser Ausnahmsweise kein unmittelbarer Mangel herrscht, ist der Konkurrenzkampf gnadenlos und nicht selten tödlich.
Jedes Volk, dass in der Wüste ansässig ist, hat seine eigene Legende für den Fluch, der auf ihr liegt: Magie, die mit Wasser zu tun hat, funktioniert nicht.
Von der Wüste als ganzes zu sprechen wäre aber vermessen, besteht sie doch aus verschiedenen Regionen, die alle ihre ganz eigenen Gefahren aber auch Vorteile bietet. Die weiteren Felsenebenen im Norden der Wüste, die Gnome und Zwerge ihr zu Hause nennen, ist übersäht mit scharfkantigen Steinen, ungewöhnlich giftigen Insekten und grausamen Jägern. An der westlichen Kante der Wüste liegen die Scharfzahn Sümpfe, jener Ort an dem das Wasser, was an den Osthängen des Grenzgebirges herabläuft und auf seinem Weg allerlei Pflanzen und tote Tiere mit sich trägt, das Tal am Fuß der Berge in einen matschigen Morast voller heißer feuchtigkeitsgeschwängerter Luft verwandelt. Halblinge und Menschen finden dort Plätze um Reis anzubauen und die Wüste mit Nahrung zu versorfen. Auf den Lehmebenen im Osten sind gesäumt mit kränklich verdrehten Bäumen und oftmals giftiger Vegetation, deren tödliche Wirkung nur von den gigantischen Schlangen und verunstalteten Spinnen überboten wird.
Das Herz der Wüste ist jedoch der Weiße Sand und dessen Herz ist die Stadt Varanakuur, deren Herz wiederum eine mächtige an allen vier Seiten offene Pyramide ist, die über der größten unterirdischen Wasserquelle des Subkontinents gebaut wurde. Die Herrscher der Stadt entscheiden über Leben und Tod, nicht nur in der Stadt, sondern auch in den weiten ebenen des Weißen Sands, in dem die Nomadenstämme ums Überleben kämpfen.
Der Frieden der Stadt ist brüchig und für junge Abenteurer bieten sich hier Möglichkeiten, sich für ihren Stamm oder Klan nützlich zu machen.
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Ein paar mehr Details findet ihr im Link meiner Signatur.
ich möchte für kommenden Freitag gerne einen Online-D&D One-Shot leiten und suche Spieler dafür. Ich möchte um 19 Uhr beginnen und bis "maximal" Mitternacht spielen. Gerne spiele ich auch mit unerfahrenen Menschen oder Interessenten, die D&D noch nicht kennen.
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Die Haraschar Wüste ist ein unwirtlicher Ort, dem jeder Tag, ja jede einzelne Stunde Leben abgerungen werden muss. Dort, wo die segende Hitze durstige Mäuler ein wenigen Augenblicken austrocknen kann, und Schatten als purer Luxus erscheint, überleben nur die härtesten und unnachgiebigsten Wesen. Selbst in den vermeintlich sicheren Oasen, wo an Wasser Ausnahmsweise kein unmittelbarer Mangel herrscht, ist der Konkurrenzkampf gnadenlos und nicht selten tödlich.
Jedes Volk, dass in der Wüste ansässig ist, hat seine eigene Legende für den Fluch, der auf ihr liegt: Magie, die mit Wasser zu tun hat, funktioniert nicht.
Von der Wüste als ganzes zu sprechen wäre aber vermessen, besteht sie doch aus verschiedenen Regionen, die alle ihre ganz eigenen Gefahren aber auch Vorteile bietet. Die weiteren Felsenebenen im Norden der Wüste, die Gnome und Zwerge ihr zu Hause nennen, ist übersäht mit scharfkantigen Steinen, ungewöhnlich giftigen Insekten und grausamen Jägern. An der westlichen Kante der Wüste liegen die Scharfzahn Sümpfe, jener Ort an dem das Wasser, was an den Osthängen des Grenzgebirges herabläuft und auf seinem Weg allerlei Pflanzen und tote Tiere mit sich trägt, das Tal am Fuß der Berge in einen matschigen Morast voller heißer feuchtigkeitsgeschwängerter Luft verwandelt. Halblinge und Menschen finden dort Plätze um Reis anzubauen und die Wüste mit Nahrung zu versorfen. Auf den Lehmebenen im Osten sind gesäumt mit kränklich verdrehten Bäumen und oftmals giftiger Vegetation, deren tödliche Wirkung nur von den gigantischen Schlangen und verunstalteten Spinnen überboten wird.
Das Herz der Wüste ist jedoch der Weiße Sand und dessen Herz ist die Stadt Varanakuur, deren Herz wiederum eine mächtige an allen vier Seiten offene Pyramide ist, die über der größten unterirdischen Wasserquelle des Subkontinents gebaut wurde. Die Herrscher der Stadt entscheiden über Leben und Tod, nicht nur in der Stadt, sondern auch in den weiten ebenen des Weißen Sands, in dem die Nomadenstämme ums Überleben kämpfen.
Der Frieden der Stadt ist brüchig und für junge Abenteurer bieten sich hier Möglichkeiten, sich für ihren Stamm oder Klan nützlich zu machen.
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Ein paar mehr Details findet ihr im Link meiner Signatur.
