Graf Albin
Geweiht
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- 3.380
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- 98
- Alter
- 46
Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!
Ich habe michgestern mal mit der Spätweihe beschäftigt und dabei sind mit folgende Dinge aufgefallen:
1) Ein Spätweihe (egal ob alverianische oder nicht-alverianische Gottheiten) bringt dem Helden zwar den Vorteil geweiht ein, so dass er danach als vollstäniger Geweihter seiner Gottheit fungieren kann, von Verpflichtungen (Kirche) und vom Moralkodex (Kirche) wir aber nichts gesagt! Das hat mich sehr verwundert, weil jeder Geweihte normalerweise diese beiden Nachteile erhält. Auch der Akuluth erhält diese Nachteile! Bei der Spätweihe heißt es aber nur: "Der Held muss sich zu den Lehren und Prinzipien der Gottheit und der Kirche hingezogen fühlen!" Dazu kann ich nur sagen, dass man sich auch zu einer Gottheit hingezogen fühlen kann, ohne den Moralkodex zu hundertprozent verinnerlicht zu haben! So könnte ein kühler Kopf zwar sehr efferdgläubig sein, aber trotzdem seine Gefühle und Leidenschaften im Griff haben (mirfällt da spontan der derzeitige Hochgeweihte der Efferdkirche ein, Efferdan ui Bennain, der ja nicht gerade als "großer Schreihals" bekannt ist!
2) Bei jeglicher Weihe wird immer die Kirche als entsprechende Instanz vorausgesetzt. Das finde ich nicht gut. Gerade bei lockeren Kirchenverhältnissen (Firun- oder Tsa-Kirche) sollte es meiner Meinung nach auch Möglich sein, direkt vom Gott geweiht zu werden, ohne das ein Priester die "Ordination" vollzogen hat! Gerade hierfür steht auch wieder Efferdan ui Bennain Pate, denn er wurde zum Hochgeweihten seiner Kirche ernannt, ohne jemals vorher geweiht worden zu sein!
Was haltet ihr von diesen beiden Punkten?
Gruß
Graf Albin
P.S.: Jetzt bin ich auch wieder bei 1.000 Posts angelangt, JUHU!
Ich habe michgestern mal mit der Spätweihe beschäftigt und dabei sind mit folgende Dinge aufgefallen:
1) Ein Spätweihe (egal ob alverianische oder nicht-alverianische Gottheiten) bringt dem Helden zwar den Vorteil geweiht ein, so dass er danach als vollstäniger Geweihter seiner Gottheit fungieren kann, von Verpflichtungen (Kirche) und vom Moralkodex (Kirche) wir aber nichts gesagt! Das hat mich sehr verwundert, weil jeder Geweihte normalerweise diese beiden Nachteile erhält. Auch der Akuluth erhält diese Nachteile! Bei der Spätweihe heißt es aber nur: "Der Held muss sich zu den Lehren und Prinzipien der Gottheit und der Kirche hingezogen fühlen!" Dazu kann ich nur sagen, dass man sich auch zu einer Gottheit hingezogen fühlen kann, ohne den Moralkodex zu hundertprozent verinnerlicht zu haben! So könnte ein kühler Kopf zwar sehr efferdgläubig sein, aber trotzdem seine Gefühle und Leidenschaften im Griff haben (mirfällt da spontan der derzeitige Hochgeweihte der Efferdkirche ein, Efferdan ui Bennain, der ja nicht gerade als "großer Schreihals" bekannt ist!
2) Bei jeglicher Weihe wird immer die Kirche als entsprechende Instanz vorausgesetzt. Das finde ich nicht gut. Gerade bei lockeren Kirchenverhältnissen (Firun- oder Tsa-Kirche) sollte es meiner Meinung nach auch Möglich sein, direkt vom Gott geweiht zu werden, ohne das ein Priester die "Ordination" vollzogen hat! Gerade hierfür steht auch wieder Efferdan ui Bennain Pate, denn er wurde zum Hochgeweihten seiner Kirche ernannt, ohne jemals vorher geweiht worden zu sein!
Was haltet ihr von diesen beiden Punkten?
Gruß
Graf Albin
P.S.: Jetzt bin ich auch wieder bei 1.000 Posts angelangt, JUHU!