Siegfried
Kampferprobt
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Raban ist ein durchschnittlich großer Mittelländer. Weder besonders kräftig noch besonders dick oder dünn. Auffallend an ihm ist eher sein Auftreten.
Kleidung: Er trägt ein dunkelgrünes Hemd aus Bausch, ähnlich wie die Elfen, aber mit Lederbesatz an den Ellenbogen und den Ärmelenden. Dazu eine dunkelbraune Hose aus einem groben und stabilen Stoff, und Lederstiefel. An den Lederstiefeln fällt die dicke schwarze Sohle auf. Hemd und Hose sind mit groben aber akkuraten Nähten genäht, was darauf schließen lässt, daß er das selbst angefertigt haben könnte. Trotz der sehr einfachen, beinahe schon primitiven Kleidung fällt auf, daß das Alles sehr gepflegt und sauber ist. In der Hand (meist links) trägt er einen Stab aus Steineiche, der fast so groß ist wie er selber. Dieser Stab wird hauptsächlich als Wanderstab benutzt.
Seine Haut ist vielleicht ein kleines bisschen dunkler als die der Städter, woraus man schließen kann, daß er viel draußen an der Sonne ist. Sein nur schwer gebändigter Haarschopf ist dunkelbraun. Ebenso dunkelbarun wird wohl mal sein Bart werden, davon sprießt aber gerade erst der erste Flaum. Er ist also noch sehr jung.
Wie man unschwer erkennen kann, ist Raban ein absolutes Landei. Er dürfte irgendwo aus der Wildnis des Nordens her kommen. Er könnte ein Jäger sein, aber er hat keinen Bogen und keine Pfeile. Er könnte ein Bauer sein, aber dazu ist seine einfache Kleidung zu sehr gepflegt. Sein Auftreten ist freundlich und bescheiden, aber überhaupt nicht devot. Er ist also ganz gewiss Niemandes Knecht. Aber eine höhergestellte Persönlichkeit ist er auch nicht. Das Einzige, was man mit Sicherheit sagen kann, ist, daß er absolut nicht in diese Stadt passt. Eigentlich passt er in gar keine Stadt.
Kleidung: Er trägt ein dunkelgrünes Hemd aus Bausch, ähnlich wie die Elfen, aber mit Lederbesatz an den Ellenbogen und den Ärmelenden. Dazu eine dunkelbraune Hose aus einem groben und stabilen Stoff, und Lederstiefel. An den Lederstiefeln fällt die dicke schwarze Sohle auf. Hemd und Hose sind mit groben aber akkuraten Nähten genäht, was darauf schließen lässt, daß er das selbst angefertigt haben könnte. Trotz der sehr einfachen, beinahe schon primitiven Kleidung fällt auf, daß das Alles sehr gepflegt und sauber ist. In der Hand (meist links) trägt er einen Stab aus Steineiche, der fast so groß ist wie er selber. Dieser Stab wird hauptsächlich als Wanderstab benutzt.
Seine Haut ist vielleicht ein kleines bisschen dunkler als die der Städter, woraus man schließen kann, daß er viel draußen an der Sonne ist. Sein nur schwer gebändigter Haarschopf ist dunkelbraun. Ebenso dunkelbarun wird wohl mal sein Bart werden, davon sprießt aber gerade erst der erste Flaum. Er ist also noch sehr jung.
Wie man unschwer erkennen kann, ist Raban ein absolutes Landei. Er dürfte irgendwo aus der Wildnis des Nordens her kommen. Er könnte ein Jäger sein, aber er hat keinen Bogen und keine Pfeile. Er könnte ein Bauer sein, aber dazu ist seine einfache Kleidung zu sehr gepflegt. Sein Auftreten ist freundlich und bescheiden, aber überhaupt nicht devot. Er ist also ganz gewiss Niemandes Knecht. Aber eine höhergestellte Persönlichkeit ist er auch nicht. Das Einzige, was man mit Sicherheit sagen kann, ist, daß er absolut nicht in diese Stadt passt. Eigentlich passt er in gar keine Stadt.
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