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Seyshaban ibn Nazir Al’Drakorim

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sonic_hedgehog

Geweiht
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Erscheinung:

Seyshaban ist mit seinen 180 Halbfingern für einen Tulamiden etwas groß gewachsen – auch seine grünen Augen lassen auf etwas mittelreichisches Blut schließen. Diese grünen Augen liegen inmitten eines braungebrannten Gesichts, das durch einen sorgsam gestutzten Vollbart und halblange, dunkelbraune leicht gelockte Haare eingerahmt wird. Auch sonst wirken Kleidung und Körper sehr gepflegt. Auffällig an diesem Gesicht sind eine gut verheilte Narbe auf der linken Wange sowie die Tätowierung eines Drachens inmitten der Stirn. Sein Körper wirkt, soweit man dies durch seine Kleidung beurteilen kann, schlank, kräftig und sehnig.

Gekleidet ist Seyshaban fast so, wie sich Alrik Normalbürger einen Tulamiden vorstellt: Sein Kopf wird von einem Turban gekrönt, seine Beine stecken in Pluderhosen, die in weichen Stiefeln enden, der Oberkörper steckt in einem weiten Hemd. All diese Kleidungsstücke sind in einem hellen Sandton gehalten. Darüber trägt Seyshaban entweder eine rostrote Weste oder aber einen Ringelpanzer, bei Regen oder Kälte häufig einen dunkelbraunen Burnus. An der ebenfalls sandfarbenen Schärpe hängt ein Kurzschwert in seiner Scheide [Leder, bestickt mit dem laien unbekannten Ornamenten und Zeichen verschiedener Götter], in der rechten Hand hält er eine Partisane, deren Blatt in einer Lederhülle steckt und deren (unten verstärkter) Schaft auch als Wanderstock dient.
Um seine Hals hängt eine Kette mit einem Medaillon, er trägt an der linken Hand mehrere Ringe, auf den Rücken trägt er, sofern er auf Wanderschaft ist, einen Lederrucksack.


Auftreten:

Ein selbstbewusster, kräftiger Mann, der mitunter etwas in sich gekehrt wirkt. Ob dieser Eindruck der Wahrheit entspricht oder täuscht, ist schwer zu sagen, da er, obwohl er ausgeglichen scheint, in bestimmten Situationen schnell aufbraust. In diesen Momenten ist auch von In-sich-gekehrt-Sein nichts mehr zu bemerken. Meist jedoch beruhigt er sich genauso schnell wieder, wie er sich aufgeregt hat.

Er bedient sich in vielen Situationen einer recht blumigen Sprache, kann jedoch in ernsten Situationen schlagartig kurz angebunden werden. Gerade unter sein Garethi mischen sich immer wieder Begriffe seiner Muttersprache, dem Tulamidya, wobei oft nicht klar ist, ob diese Begriffe von seinen Gesprächspartnern verstanden werden sollen.

Außerdem fallen dem Betrachter recht bald kleine Gesten auf, die sich häufig wiederholen:
Ein Beispiel wäre, dass er vor Entscheidungen meist einen seiner Ringe küsst und vor gewagten Taten einen Gegenstand in seiner Tasche bzw. das Medaillon berührt. Auch ist es nicht schwer zu bemerken, dass er sich im Gedränge der Menschenmassen, das eine Großstadt mit sich bringt, unwohl fühlt.
 
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