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Thema des Monats [November '16] ComiCons, Conventions, Spielemessen generell braucht's das wirklich?

Sameafnir

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In den USA schon Jahrzehntelang in den jeweiligen Fangemeinden etabliert, sind sie inzwischen auch zu uns herübergeschwappt: Conventions à la ComiCon als Riesenevent oder viele Andere überschaubar und kuschelig
wie z. Bsp. Dreieichcon im Rhein Main Gebiet um nur ein kleineres als Gegenstück zu nennen. Hier sind dann auch Autorenlesungen, Live-P&P-Rollenspiel zum Schnuppern auf dem Programm.

Bei den „German ComiCon's" finden gleich Mehrere in relativ kurzen Zeitabständen statt: Dortmund (12/2016), Frankfurt (04/2017), Berlin (10/2017), sowie dann noch die Comiccon Germany in Stuttgart (07/2017).

Offensichtlich ist das Publikum dafür vorhanden oder es wird zumindest mit Allerlei Spektakel angelockt, als da wären Auftritte von Schauspielern aus bekannten TV Serien oder Spielfilmen – teilweise sogar recht hochkarätig - wie beispielsweise Ron Perlman (Hellboy, Sons of Anarchy) als Special Guest bei der ComiCon in Dortmund im Dezember '16. Diese stehen dann für Autogramme und/oder Photosessions – natürlich gegen Extrabezahlung – zur Verfügung oder nehmen an Panels teil, stehen dort Rede und Antwort und lassen die Herzen der Fans höher schlagen!

Daneben gibt es Möglichkeiten Illustratoren und Comic/Manga Zeichnern zu begegnen, kommen die Cosplayer in den Cosplayer Universes auf ihre Kosten, frei nach dem Motto sehen und gesehen werden und selbstredend gibt es auch jede Menge Möglichkeiten an Verkaufsständen aller Art sein Geld loszuwerden. Bei den großen Events wie German ComiCon eher mehr davon bis zu 300EUR Eintrittstickets bei den kleinen wie unser Beispiel Dreieichcon
5-10 EUR Eintritt.

Daneben gesellen sich dann noch einige Spielemessen, wie die Spielemesse in Essen (unser Moderator Luzifer berichtete ausführlich, auch in Fotos), oder die Spielemesse in Stuttgart die sich sehr ausgiebig dem Thema „Spielen“ in seiner Gesamtheit widmen. Fraglich ist allerdings, ob man die Kondition und Zeit dafür hat, denn ob Brett- Kinder oder Erwachsenenspiele, hier ist für jeden was dabei. Sie sind ausserdem im Trend, hat doch die Spiel in Essen mit einem neuen Besucherrekord abgeschlossen (174.000 in 4 Tagen!)

Man könnte also den Eindruck gewinnen, dass es reichlich Angebot gibt sich als investierter Spieler/in auch mal „live“ auf den neuesten Spielestand zu bringen, oder sich auf einer Con wie auch immer geartet auszutoben.

Ist das tatsächlich so ? Oder zieht es dort nur die Harten aus dem Garten und die 120%igen Hardcorespieler hin?

Sind die Events das (teilweise) viele Geld für Eintritt, Anreise und den Massenstreß tatsächlich wert?
Oder anders gefragt: muss ich wirklich eine Autogrammkarte oder ein Photo mit Ron Perlman haben ?
 
Ich kann dazu nicht viel sagen, da ich Cons schon ewig nicht besucht habe. Ich persönlich brauche das alles nicht, aber anscheinend gibt es viele denen es anders geht. Denen wünsche ich viel Spaß. Wenn ich jedoch ans Thema des Vormonats anknüpfe, kann es sicher nicht schaden, wenn viele verschiedene Leute auf Cons gelockt werden, die dann evtl. auch P&P kennen lernen.

Ansonsten war ich dieses Jahr auf der GamesCon und fand die Cosplayer eigentlich recht spaßig. Da ich mich eigentlich nicht wirklich für Computerspiele interessiere, waren die für mich das Highlight. Davon sollte es überall mehr geben.

P.S.
Wer ist Ron Perlman?

Bleibt tapfer,

puck
 
Also ich war dieses Jahr nach dreißig Jahren Rollenspiel zum ersten Mal auf einer Con: der RatCon in Limburg. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich vorher in Berlin mit Rollenspielen recht gesättigt war und viele Gelegenheiten und rollenspielaffine Freunde hatte, während ich jetzt durch meinen Umzug nach München etwas Angst hatte, auszuhungern. Da kam die Con gerade recht. Und ich muss sagen, es hat mir extrem gut gefallen: ich konnte neue Systeme ausprobieren und die Leute in den Gruppen haben mich extrem herzlich aufgenommen und integriert. Das einzige, was nicht so toll war, war das mangelnde Ausspielen von Rollen und Charakteren, aber eine Charakterentwicklung mit psychologischem Tiefgang in vier Stunden ist natürlich auch nicht ganz leicht. Ich fahre auf jeden Fall gleich diesen Monat auf die nächste Con, die Dreieich und freue mich schon total drauf :D
 
Ich kann dazu nicht viel sagen, da ich Cons schon ewig nicht besucht habe. Ich persönlich brauche das alles nicht, aber anscheinend gibt es viele denen es anders geht. Denen wünsche ich viel Spaß. Wenn ich jedoch ans Thema des Vormonats anknüpfe, kann es sicher nicht schaden, wenn viele verschiedene Leute auf Cons gelockt werden, die dann evtl. auch P&P kennen lernen.

Ansonsten war ich dieses Jahr auf der GamesCon und fand die Cosplayer eigentlich recht spaßig. Da ich mich eigentlich nicht wirklich für Computerspiele interessiere, waren die für mich das Highlight. Davon sollte es überall mehr geben.

P.S.
Wer ist Ron Perlman?

Bleibt tapfer,

puck

Wer ist Ron Perlman ? Ha, da musste ich doch spontan lachen ... hier der Wiki Link zu ihm, bin sicher wenn du ihn siehst, erkennst du ihn. Er hat in zahlreichen Filmen und TV-Serien mitgewirkt: Name der Rose, Hellboy, Sons of Anarchy, Hand of God ...
 
Also ich war dieses Jahr nach dreißig Jahren Rollenspiel zum ersten Mal auf einer Con: der RatCon in Limburg. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich vorher in Berlin mit Rollenspielen recht gesättigt war und viele Gelegenheiten und rollenspielaffine Freunde hatte, während ich jetzt durch meinen Umzug nach München etwas Angst hatte, auszuhungern. Da kam die Con gerade recht. Und ich muss sagen, es hat mir extrem gut gefallen: ich konnte neue Systeme ausprobieren und die Leute in den Gruppen haben mich extrem herzlich aufgenommen und integriert. Das einzige, was nicht so toll war, war das mangelnde Ausspielen von Rollen und Charakteren, aber eine Charakterentwicklung mit psychologischem Tiefgang in vier Stunden ist natürlich auch nicht ganz leicht. Ich fahre auf jeden Fall gleich diesen Monat auf die nächste Con, die Dreieich und freue mich schon total drauf :D

Ja, Dreieichcon ist recht "hochkarätig" besetzt was P&P angeht. Wird spannend.
 
Ich glaube, die Conventions waren schon vorher gut besucht und verbreitet, aber man hat es nicht so mitbekommen. Jetzt wo jeder die Möglichkeit hat sein eben gemachtes Photo in einem Großteil der Welt zu verbreiten und das innerhalb einer Minute, geht das Alles etwas einfacher. Die 'Nerds' sitzen nicht mehr im Keller sondern präsentieren sich allen, die es sehen wollen.

Ich fahre dieses Jahr mal wieder auf die Dreieichcon. Das letzte Besuch war 2008 und ist damit auch schon wieder ein Weilchen her. Für mich ist sie nicht präsenter als 'damals'. Mein Mann war in den 90er sehr in der Xena-Fan-Szene involviert und hat Cons mit veranstaltet. Da gab es entsprechendes Cosplay oder mal prominentere Gäste wie Scarlet Cavadenti. - der Synchronsprecherin von Gabrielle (und Biene Maja). Den Erlanger ComicSalon gibt es ebenso schon seit Urzeiten oder die nürnberger Spielwarenmesse.

Also nein, ich sehe keine großartige Vermehrung derartiger Veranstaltungen. Der öffentliche Blick darauf ist vielleicht größer geworden und die Nerds von vorgestern eine kaufstarke Zielgruppe. ;)


Wer ist Ron Perlman?
Der Affenmann. Wenn Du ein Bild von ihm ansiehst weißt Du warum er so heißt.
 
Danke an Sameafnir und Hexe wegen der Aufklärung. Jetzt mit Bild kommt er mir sehr bekannt vor und die Bezeichnung Affenmann kann ich auch nachvollziehen.

Also nein, ich sehe keine großartige Vermehrung derartiger Veranstaltungen. Der öffentliche Blick darauf ist vielleicht größer geworden und die Nerds von vorgestern eine kaufstarke Zielgruppe. ;)
Da kann was dran sein. Ich glaube schon länger einen grundsätzlichen Wandel zu beobachten, was den Stellenwert von Nerds in unserer Gesellschaft betrifft. Das liegt wahrscheinlich daran, dass klassische Nerdthemen (z.B. Computer und Internet) immer wichtiger für die gesamte Gesellschaft werden.

Bleibt tapfer,

puck
 
Oh ja, die Leute, die heute mit ihrem Smartphone an jeder Bushaltestelle Whats App Nachrichten verschicken, haben vor 20 Jahren noch ungläubig geguckt, wenn man erzählt hat, dass man kurze Texte über das Internet an jemanden über einen Instant Messanger schickt, um mit dem zu reden... "Das ist ja so unpersönlich, wenn man nicht telefoniert"

Ach, aber genug von dieses Exkurs es geht um Cosplay:
orkin.jpg


Quelle
 
Cons als neues Phänomen - diese Einschätzung finde ich etwas überraschend - war ich doch schon vor fast 20 Jahren auf meiner ersten Con. Sogar in unserer mittelgroßen Stadt gab es also damals schon engagierte Spieler, die für sich und andere im nahen Landschulheim eine mehrtägige Con organisierten. Seinerzeit die Augsburger Spielespieler. Flyer gab es damals bei den Hotspots für Rollenspieler, was damals (eine kleine Referenz an die Diskussion im Oktober) ja auch noch normale Spieleläden waren.

Auch Messen sind ja kein neues Phänomen - eher im Gegenteil.

Was ich nicht weiß, ist inwieweit Cosplay wirklich neu ist. Bilder von StarWars-Fans oder aber Trekkies in Kostüm meine ich auch schon seit langem zu kennen, ebenso wie die unvermeidlichen Elfen. Gefühlt sind aber mit der größeren öffentlichen Wahrnehmung von LARP und von Mangas hier aber eine gewisse Professionalisierung eingetreten zu sein. Aber das ist nur ein Gefühl, da nichts davon meine Welt ist und ich es daher nur am Rande wahrgenommen habe.

Nun aber zur Frage: Braucht es das? Ich meine ja.

Die Großveranstaltungen sind natürlich ein Schaulaufen. Aber auch die beste Möglichkeit, auch solche Neuheiten zu sehen, die sich der sog. Local Gamestore eben nicht in die Auslage holen kann und die man auch nicht zwingend nur der Neugier wegen bestellt. Und schon immer gab es in jeder (Sub-)Kultur Fandom und damit das Begehr, die Schaffer der Produkte "persönlich" kennenzulernen. Der ein oder andere findet das vielleicht absurd, aber es ist ja auch so, dass der eine den Seriendarsteller unbedingt ansprechen will, den Sänger der Lieblingsband sprechen will, und der andere denselben in dessen Privatleben in Frieden lassen will. Aber wirklich immun gegen den Reiz sind wohl nur die wenigsten - ich denke da bei mir an den Moment als ich feststellte, dass mein Gegenüber den Literraturnobelpreis erhalten hatte.

Viel reizvoller finde ich aber die kleinen, lokalen Veranstaltungen. Mag man es neudeutsch Networking nennen, oder schlicht Kontakte knüpfen. Für mich war diese erste Con der erste echte Blick über den kleinen DSA-Rand hinweg. Das würde ich nicht missen wollen.
 
Der Spielleiter meiner Aachener Runde hat mal erzählt, dass es früher in der Gegend regelmäßig kleine Rollenspiel Cons gab, die immer gut besucht waren. Leider hat sich das wohl in den letzten Jahren gelegt, denn ich kenne keine einzige in der direkten Umgebung.
Um aber mal über den eigenen Tellerrand zu schauen sind solche kleinen Cons perfekt. Ebenso um neue Spieler in der Gegend kennenzulernen.

Was das Cosplay angeht, ist dieses Hobby in den letzten Jahren auch stärker in den Medien präsent. Alleine durch Großveranstaltungen wie die GamesCon oder der Japan Tag in Düsseldorf wird auch zwangsläufig über Cosplay berichtet. Außerdem sind Computerspiele mittlerweile gesellschaftsfähig und einige Cosplayer fangen ja mit Figuren aus ihren liebsten Computerspielen an.
Und was wäre wohl besser geeignet, um seine Kostüme zu zeigen, als eine schöne Con?
 
Ja, ich denke auch ganz generell: Zitat hexe "Der öffentliche Blick darauf ist vielleicht größer geworden und die Nerds von vorgestern eine kaufstarke Zielgruppe. ;)" das spielt sicherlich eine GROSSE Rolle.
 
Ja - der Vorteil eines Hobbys, das einen hohen Anteil von Akademikern hat.

Das interessante, wenn ich an die Spielemesse in Essen denke, ist das der Besucherrekord in einem interessanten Widerspruch zur in der Szene geäußerten Klage steht, dass die Zielgruppe kleiner werde. Ich erinnere da mehrere Editorials beispielsweise in der Spielbox.

Das erinnert an das Thema des letzten Monats: Das Gefühl, das RPG-Hobby könnte aussterben vor einer gleichzeitig gefühlten Rekordzahl von Spezialverlagen, die durch Kickstarter noch weiter vermehrt werden.

Wobei das auch für die Messen ein Thema ist: Ich habe es schon in meinen Kommentaren zur Messe beklagt: Zu viele "Neuheiten" waren mir bereits bekannt. Und dennoch: Alles überlaufen.

Wenn man so will, kann man die Zahlen sprechen lassen. Eine Rekordzahl von Besuchern will Messen, also bracuht es die Wohl. Vielleicht eine Gegenbewegung zum Online-Kauf - zur Befriedigung der Sehnsucht nach echten Menschen?
 
Ich misch mich mal direkt ein.
Als ich jung war (ich bin entgegen meiner Angabe hier noch unter 100), gehörte ratcon Dortmund zum Pflichtprogramm jedes Jahr. Das Highlight. Unsere ganze Dsa-Gruppe war vertreten.
Auch die mart (Mannheim), nordcon und Spiel in Essen hab ich oft und gern besucht.
Als ich Ende 20 wurde, kam ich mir zu alt vor. Bin nun Anfang 30 und würd gern mal wieder auf die Spielemesse fahren. Die letzten Jahre gingen nicht (Schwangerschaft und jetzt Kleinkind).
Aber mit 20 haben wir zB auf der Rat im Flur der Schule geschlafen (wenn überhaupt), stundenlang durchgezockt. Jetzt schwer vorstellbar ;)

Ich finde auch den Kontakt zu Stars gut. Damals reichten die Zeichner der Dsa-Bücher.
 
Ich war bisher fast nie auf Cons, was aber mehr daran liegt, dass ich keinen gesammelten Index finde über die verfügbaren Cons. Für interessierte Neulinge wirkt das ganze sehr elitär und geheimnisvoll. Vielleicht könnten wir hier im Forum mal eine Liste aller regelmäßigen Veranstaltungen dieser Art sammeln und verlinken. Das wäre für die Motivation und Terminplanung definitiv hilfreich.

cul8r, Screw
 
Ich war bisher fast nie auf Cons, was aber mehr daran liegt, dass ich keinen gesammelten Index finde über die verfügbaren Cons. Für interessierte Neulinge wirkt das ganze sehr elitär und geheimnisvoll. Vielleicht könnten wir hier im Forum mal eine Liste aller regelmäßigen Veranstaltungen dieser Art sammeln und verlinken. Das wäre für die Motivation und Terminplanung definitiv hilfreich.

cul8r, Screw

Gute Idee, setzte es auf die Liste!
 
Ich muss gestehen, auch ohne Kleinkind habe ich vorher nicht einmal geschafft, bei den regelmäßigen Treffen der Rollenspielvereine, was teilweise auch unter Con läuft, aufzutauchen. :( Irgendwie fehlte immer die Motivation, durch die ganze Stadt zu fahren und mal überall reinzuschnuppern, wenn ich die Systeme eh nicht dauerhaft spielen werde....
 
Und jetzt denkst Du Dir 'Ach ohne Kleinkind, könnnte man ja einfach mal durch die ganze Stadt fahren'? ;)
 
Nein, jetzt bin ich noch weniger motiviert, weil ich den Kleinen nicht allein lassen will. Er kann ja nicht immer Drache spielen, so wie in meiner D'n'D Runde. :) Aber seit ich mit Kyoshiro viel ausprobiere, weiß ich, dass das eine Menge Spaß macht, auch wenn man die Systeme danach wahrscheinlich nicht wieder spielt.
 
Schüsse ins Blaue machen einfach nur Spaß, wenn man die Flinte immer wieder in eine andere Richtung hält ...
 
Nein, jetzt bin ich noch weniger motiviert, weil ich den Kleinen nicht allein lassen will. Er kann ja nicht immer Drache spielen, so wie in meiner D'n'D Runde. :) Aber seit ich mit Kyoshiro viel ausprobiere, weiß ich, dass das eine Menge Spaß macht, auch wenn man die Systeme danach wahrscheinlich nicht wieder spielt.
Stimmt, ich hab das eine ganze Weile auch mal gemacht. Jedes System hatte dann zwei bis drei Abende, bis das erste Abenteuer durch war. Auf der RPC in diesem Jahr habe ich auch an einer kleinen Runde teilgenommen, das System hieß Dragon Legion. Vor allem das Zufallsprinzip mit einem Beutel unterschiedlich farbiger Steine war ganz interessant. So hätte ich dieses RP wahrscheinlich nie ausprobiert, geschweige denn davon gehört.

Und ich denke, dass man auf kleineren Cons, die eben nur das und nicht noch Messe sind, noch viel besser andere Systeme ausprobieren kann. Gerade für aufwendige System oder solche, wo ich keine große Lust habe, mich einzulesen, sind solche Gelegenheiten super.

Und was das Treffen von Berühmtheiten angeht, erzählt mein SL immernoch gerne von den Runden mit Ulrich Kiesow, dem Erfinder von DSA.

Irgendwie bräuchte ich hier in der Gegend mal eine schöne kleine Con, habe ich gerade das Gefühl. Der Veranstaltungskalender ist da schonmal ein guter Schritt in die richtige Richtung.
 
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