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  • Enge Gassen, durch die viele Leute schlendern, hasten oder flanieren. Schaufenster, welche die unterschiedlichsten Waren anpreisen. Kleine und große Geschäfte, alte und neue. Im Geschäftsbezirk ist immer etwas los. Hier bieten die Bürger Delazarias die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen an. Die Schmiede für das klassische Schwert findet sich hier genauso wie der Büchsenmacher für hochmoderne Schusswaffen. Dazu viele andere Geschäfte, die Kleidung, Kräuter und sogar feine Schokolade anbieten und nur darauf warten, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Natürlich findet sich hier auch das ein oder andere Gasthaus, in dem getrunken, gegessen und geredet wird.

Nachtclub - Shoot Straight

Thevita schaut zuerst völlig verdattert auf die humanoide Katze, dann auf die Skelette und schüttelt dann einfach nur noch mit dem Kopf. "Nekromanten...." murmelt sie und ihr Tonfall lässt offen, ob sie Skelette nun gut oder schlecht findet. "Geht es dir gut, oder muss ich dich gleich wieder zusammenflicken lassen?" murmelt sie Remy zu, während sie hinter ihm hervor tritt und sich an den Kater wendet. "Dann herzlich Willkommen auf unserer Hochzeitsfeier. Ihr habt Glück, dass hier in Delazaria so ausdauern gefeiert wird." begrüßt sie ihn recht freundlich.
 
Sameafnir grüßt den Killerelfen von der Bar mit einem erhobenen Bierkrug und ruft jovial zurück "....da wo DU bist ist es doch immer gefährlich! Das Wohl!" und wendet sich dann Myrun zu, die immer noch an der Bar lehnt.
 
"Und ausserdem willst du es doch gar nicht anders haben! Deine arme Frau ...." ruft die Sturmsängerin noch hinterher und zwinkert Thevita zu.
 
"Alles ok," beruhigt der Elf seine Frau. "Ist nichtmal durch die Dermalpanzerung gegangen." Und bei diesen Worten klopft er sich mit der Linken gegen die Brust. Dann grinst er Thevita an. "Ich habe deine Frage von gerade nicht vergessen, aber das hier ist wohl kaum der richtige Zeitpunkt noch der Ort dafür, oder?"
Dann stutzt der Killer-Elf und sein Gesicht nimmt einen abwesenden Gesichtsausdruck an und er erstarrt mitten in der Bewegung. Sogar die Atmung hört auf. Thevita kennt das schon. So ist er immer, wenn er mit seinen fliegenden Drohnen konferiert.
Nach einer knappen Minute bewegt LaValle sich wieder. "Schatz, fragst du mal bei der Wache an, warum zwei Stadtgardisten meine Haussicherheit scannen?"
 
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Thevita sieht eine Sekunde besorgt aus, sie vergisst so leicht, dass ihr Mann mehr Konstrukt als Lebewesen ist. "Weil Schutzzauber immer interessant sind?" meint sie nur schulterzuckend, bis sie sich daran erinnert, dass Remy dafür wahrscheinlich auch Konstrukte verwendet und keine Magie. "Ach ja, du machst das ja anders. Ich frag mal nach..." Sie holt das Komlink, das Konsul Screw ihr hat schicken lassen, heraus und tippt zunehmend frustriert darauf herum. Sie seufzt genervt und sieht so aus als würde sie es gern gegen die Wand schmeißen, beherrscht sich aber. "Ihr und eure scheiß Technik..." beschwert sie sich bei Remy, während sie schon einen Zauber wirkt, der sie telepathisch mit dem Gerät verbindet. Der Zauber ist eigentlich nur für die Verbindung zwischen Lebewesen gedacht, aber da in dem Gerät auch eine KI ist, funktioniert er ohne Probleme. Nur dass die Dunkelelfe ziemlich verdutzt ist, als eine angenehme, männliche Stimme nach ihren Wünschen fragt. oO Wer bist du denn schon wieder?Oo denkt sie irritiert. oOEgal. Hol mir Diarmad an sein Komlink und zwar sofort.Oo Dem Wunsch kommt die KI natürlich nach und noch in der selben Sekunde piept es auf dem Komlink des Kommandanten der Stadtwache.

"Siosalach." meldet sich dieser.
oOKommandant, warum wird die Haussicherheit meines Mannes gescannt? Ist etwas nicht in Ordnung?Oo fällt Thevita gleich mit der Tür ins Haus.
"Das kann ich Ihnen nicht sagen, Frau Bürgermeisterin. Ich stelle Sie sofort zu unserem leitenden Techniker Ciaran Sgot durch." antwortet dieser leicht verwundert und hängt seine Chefin kurz in die Wartschleife. Sofort ruft er Ciaran, der ja noch vor Remy LaValles japanischen Garten steht. "Sag mal, du Technikfreak, scannst du gerade die Haussicherheit von Herrn LaValle?"
Ciaran am anderen Ende der Leitung zieht ein Gesicht. "Hätte ja nicht gedacht, dass er das mitbekommt..." meint er staubtrocken, während er die aufgestiegenen Drohnen im Auge behält und dann doch nicht anders kann, als grinsen. "Nur die KI auf Komplexizität checken. Nicht, dass jemand aus der sechsten Welt noch eine echte, eigenständige KI einschleppt."
"Du warst also neugierig. DAS kannst du Frau Bürgermeisterin gefälligst selbst erklären."
murrt Diarmad und stellt einfach durch.
oOWas ist denn nun?Oo kommt die knurrige Stimme der Bürgermeisterin aus dem Komlink.
Der Gnom bekommt einen hochroten Kopf. "Verzeihung, Frau Bürgermeisterin. Eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wir wollen sicher gehen, dass die KI sich nicht von selbst weiter entwickeln kann und nur das tut, was ihre Programmierung ihr vorgibt. Die KIs der sechsten Welt sind durchaus in der Lage, sich zu verselbstständigen und eigene Ziele zu verfolgen. Dadurch wurden schon Welten fast zerstört...Verstehen Sie?" erklärt er etwas kleinlaut.
Thevita starrt verstänsnislos auf das Komlink. oONatürlich. Trotzdem sollte das nicht wieder vorkommen. Sie werden meinem Mann den Respekt erweisen, den sie mir erweisen und ihm auch genauso viel Vertrauen entgegen bringen. Sollte es Auffälligkeiten geben, werde ich mich persönlich darum kümmern. Haben Sie verstanden?Oo Die Drow sieht nun so aus, als würde sie das Komlink auffressen wollen.
"N.... natürlich, Frau Bürgermeisterin." stammelt Ciaran. "Eine schöne Feier noch, Frau Bürgermeisterin." Aber natürlich scannt er die KI noch schnell, bevor er seine Untersuchung dann tatsächlich einstellt.
oODanke, Herr Sgot.Oo damit beendet Thevita das Gespräch.

Da Thevita telepathisch mit dem Komlink verbunden ist, war kein Wort von dem Gespräch zu hören. Man hat sie nur erst ungeduldig, dann verständnislos, dann wütend auf das Gerät starren sehen. Schließlich steckt sie es weg und lächelt Remy zu. "Irgendeine Vorsichtsmaßnahme.... Wohl um zu prüfen, dass deine KI nur das tut was sie soll?" es kommt ein wenig fragend von ihr, denn so ganz hat sie das tatsächlich nicht verstanden. "Ich hab ihm jedenfalls gesagt, er soll die Finger von deinen Sachen lassen."
 
"Besser wär's Schatz," knurrt Remy. "Die macht sich nich selbstständig, dafür sin zuviele Sicherheitsprogramme drin und wie du grad gemerkt hast, werd ich erst gefragt." Er legt den Arm um Thevita und steuert mit ihr die Bar an; tanzen macht durstig. "Ich tippe mal eher auf reine Neugier bei deinen Leuten." LaValle zuckt mit den Achseln und gibt einen geistigen Befehl weiter.
 
"Merkwürdige Sitten herrschen auf diesem Planeten! Man legt anscheinend nicht viel Wert auf Protokolle..." murmelt der silbrig glänzende Protokolldroide, als er das Shoot Straight betritt. Direkt noch an der Eingangstür bleibt er kurz stehen und scannt den kompletten Raum mit einem Rundblick.

Dann ein kurzes vor sich hin gemurmeltes "Aha, Zielobjekt lokalisiert!" und watschelt mit dem für Droiden typischen Gang direkt an die Bar und stellt sich in angemessener Distanz vor @Thevita. "Verzeihen Sie bitte, Sir" spricht der Droide die Bürgermeisterin an, die gerade ihre Hand nach einem Getränk auf der Theke ausstreckt.
 
Nachdem er Mit Rhizom zusammen die Lokalität betreten hat, hat sich der Schattendrache diskret auf eine etwas erhöte Position in einer dunklen Ecke zurück gezogen und dem ist dem Treiben aufmerksam gefolgt. Er hat es sich problemlos verkniffen, dem Brautpaar zu gratulieren - kann er sich doch zu Genüge an die schmerzhafte Erfahrung erinnern, die ihm der verrückte Bräutigam hat angedeihen lassen.
So steht er dort, schlürft seinen eigenen Wein aus seinem eigenen Pokal, frisch durch ein kleines Portal gereicht, direkt aus seinem eigen Weinkeller. Dazu raucht er seine schwarze Pfeife. Und amüsiert sich köstlich über die Ankunft des Katzenmagiers.
Und spürt plötzlich etwas. Eine Aura. Etwas das es in dieser Stadt lange nicht mehr gab. Etwas, das seine Neugier weckt. Ashram stellt den Weinpokal zurück in das kleine Portal, das sich daraufhin schließt. Sammelt sich, und tritt in die Schatten. Wechselt auf seine Ebene und läuft los. Richtung Delazar-Park.
 
Zeit ist für einen Droiden ein eher drolliges Konzept. Q4T7 bleibt also weiter halblinks hinter der Bürgermeisterin stehen und wartet auf eine Reaktion. Währenddessen lässt er soweit es das Sichtfeld zulässt, seinen Blick durch die Bar schweifen.
 
Mit einem lauten >Donk< trifft der Lauf der Ceska auf die silberne Stirn des Droiden. "Falls du nicht gerade Lebensmüde unter deinem Toastergewand bist, mein Freund", fängt Remy freundlich an zu reden. Er lächelt sogar dabei, was für den Otto-Normal-Sterblichen immer ein sehr ungünstiges Zeichen ist - schließlich signalisiert es meist eine Mordabsicht. "sollte die falsche Anrede meiner Frau eher ein Versehen gewesen sein...."
Der Killerelf hatte in den letzten 48 Stunden genug Aufregung für die nächsten Jahre und von der Antwort des Droiden hängt es ab, ob er dessen Schaltkreise quer durch die Bar verteilt.
 
Jetzt erst bekommt Thevita mit, dass sie gemeint ist und dreht sich zu dem Konstrukt um, während sie nebenbei eine Hand auf den Arm ihres Mannes legt. “Sei ein guter Bräutigam und ein guter Gastgeber und lass die Gäste ganz.“ schnurrt sie sanft. “Die korrekte Anrede ist Milady oder Frau Bürgermeisterin.“ wendet sie sich an das Konstrukt. “Er ist der Sir.“ lächelt sie und nickt in Richtung Remy, während ihre Hand auf seinem Arm nochmal fester zudrückt, um den Killerelfen von Dummheiten abzuhalten. “Da wir diese Protokollfrage nun geklärt haben, was kann ich für Sie tun?“
 
Der Killer-Elf grunzt, nimmt den Arm herunter, steckt die Waffe weg. Wirft dem Droiden noch einen bösen Blick zu und schenkt seiner Geliebten ein Lächeln. Dann wendet er sich der Person hinter der Bar zu. "Sake, ne ganze Flasche." Wenn er den Blechmann schon nicht umlegen darf, dann wenigstens Spaß der anderen Sorte. LaValle freut sich insgeheim schon, auf das, was Thevita zuvor angefragt hat - ist sich aber nicht sicher, ob die Stadt die zeitliche Abwesenheit der Bürgermeisterin aushällt, die ihm zu diesem Anlass vorschwebt.
 
Q4T7 hebt bei der Bedrohung mit der Waffe sofort beide Arme und antwortet "Entschuldigen Sie Sir, natürlich handelt es sich um ein Versehen! Mir wurde nur gesagt, die Steuerungseinheit Thevita aufzusuchen. Leider bin ich mit den hiesigen Höflichkeitsformeln noch nicht vertraut." antwortet er dem bedrohlich aussehenden Bio-Mech-Humanoiden, mit einem entschuldigenden Tonfall, dann wendet er sich an Thevita - nur mit der Drehung seines Kopfes "Bitte entschuldigen auch Sie ... Milady,... es lag nicht im entferntesten in meiner Absicht sie zu beleidigen!"

Die arme sinken sofort wieder nachdem die Waffe runtergenommen wurde und der Droide fahrt fort "Ich bin Q4T7, zu Ihren Diensten, Milady. Captain Sal hat mich für den Dienst in der ... Stadtverwaltung programmiert und Ihnen als deren Steuerungseinheit zugeteilt."

Es folgt eine kurze Pause, dann setzt der Droide erneut an "Wenn Sie mir die Bemerkung erlauben, ihre Stadtverwaltung ist an einem recht merkwürdigen, lauten Ort!"
 
Thevita zieht eine Augenbraue hoch. "Was alle immer mit ihren Konstrukten haben....." und schüttelt, einen Moment in diesen Gedanken versunken, den Kopf. Dann schaut sie aber sofort wieder das Konstrukt an und grinst. "Das hier ist meine Hochzeitsfeier, nicht mein Büro." kommt es trocken von ihr. "Die Stadtverwaltung befindet sich im Rathaus, wo so was hingehört. Melde dich bei Horatius im Antragsbüro, er wird dich einweisen. Aber vielleicht erst morgen früh. Da er ein Mensch ist, braucht er auch mal Schlaf."
 
Remy nimmt einen guten Schluck aus der Flasche, die ihm gereicht wurde, schnaubt und ordert ein Tir Tairngire Mineralwasser für seine Frau. Auf den Schmu vom Blechkameraden schnaubt er nur; bei der Antwort von Thevita muß er grinsen. "Zieh Leine Toaster, bevor ich böse werd!" Der Killer-Elf ist nicht wirklich genervt - im großen und ganzen interessiert ihn nur die Reaktion des Droiden. Im Zweifelsfall kann man den Schrott immer noch als Zielscheibe verwenden. Obwohl sich Remy momentan nicht ganz sicher ist, ob dieses >Ding< zu den Hochzeitsgeschenken gehört. Am besten versteckt er sich erst einmal hinter dem Sake....seine Frau hat auf diesem Parkett eindeutig mehr Erfahrung.
 
Die Dunkelelfe sieht gespielt empört auf das Wasser und dann auf ihren Mann. Bevor sie sich jetzt aber eingehender mit dieser dezenten Frechheit beschäftigt, wendet sie Q4T7 noch einmal zu. "Mein Mann ist ebenfalls nicht mit Höflichkeitsformeln vertraut, wie Ihr sicher bemerkt habt. Das wäre dann erst einmal alles, Q4T7. Wir sprechen uns, wenn Ihr die Einweisung von Horatius erhalten habt. Wenn es Sie interessiert, können Sie gern auf der Feier bleiben, Sie sind herzlich eingeladen." Sie nickt dem Konstrukt freundlich zu und wendet sich dann voll und ganz Remy zu. Ihre Augen funkeln vergnügt und ein wenig gefährlich. "Soll das etwa heißen, dass du beschlossen hast, dass ich genug Alkohol im Blut habe?" fragt sie zuckersüß.
 
"Nein mein Herz," Remy lächelt. "Es heißt, das du jetzt erstmal das beste Mineralwasser meiner Welt versuchen sollst, und das du im Gegensatz zu mir nicht innerhalb von 5 Minuten nüchtern werden kannst." Das Lächeln hat der Killer-Elf immer noch im Gesicht, geht er doch die Speicherfunktion in seinem Schädeldeck durch, und läßt vor seinem inneren Auge die vergangene Zeit bis zu diesem Augenblick noch einmal vor sich abspielen.
"Schatz, du bist hier wichtig - ich nicht" Die Sache mit der Liebe und den Emotionen anderer und allgemein machen Remy zur Zeit große Probleme. Zum einen will er Thevita beschützen, auf der anderen Seite hat er das Bedürfniss, jeden umzulegen, der seine Frau auch nur im vorbeigehen ansieht.

oO Wird eindeutig Zeit, wieder zum Wettkampf zurück zu gehen Oo
Da weiß LaValle wenigstens wie man sich verhällt. Was ihn dazu veranlasst, geistig eine Anfrage an Havoc weiter zu geben, wie der momentane Stand aussieht.
 
"Oh, eine ... Feier ...eine Hochzeitsfeier...!" antwortet Q4T7 mit fast echter Bestürzung in der Stimme, sein Kopf blickt einige Male etwas ruckartig von links nach rechts, dann wieder nach links. Verweilt dann wieder auf der Bürgermeisterin und etwas ruhiger sagt er "Nun, das erklärt natürlich Einiges! Ich bitte nochmals um Entschuldigung für die Störung Milady, Sir!" er blickt erst Thevita dann Remy an.

"Ich werde mich dann euren Weisungen entsprechend bei Horatius im Antragsbüro melden, morgen, und dort weitere Befehle entgegennehmen." Er wendet sich zum gehen, hält dann nochmal inne und meint "Vielen Dank für die Einladung zu bleiben, aber dies ist wohl kaum der richtige Ort für einen Protokolldroiden." Man könnte fast meinen etwas Arroganz aus der Stimme zu vernehmen. Dann verläßt er wieder mit seinem watschelnden Gang das Lokal.
 
Thevita nimmt den Abgang des Konstrukts am Rande zur Kenntnis, ihre Aufmerksamkeit gilt aber Remy. "Richtig, ich brauche nur fünf Sekunden." grinst sie ihn frech an, schnappt sich die Sake Flasche und nimmt einen Schluck daraus. Angewidert verzieht sie das Gesicht. "Ugs, nach den tollen, fruchtigen Getränken schmeckt das wirklich scheußlich...." Sie schüttelt sich und trinkt dann doch lieber das Mineralwasser. "Hm, Wasser eben.... Aber ja, nicht schlecht...." Trotzdem schielt sie nach Ancoron und versucht, ihm durch Gesten zu verstehen zu geben, dass sie gerne noch einen Cocktail haben möchte. Irgendwie ist sie versucht, es darauf ankommen zu lassen, dass Remy sie nach Hause tragen muss. Während sie auf das Getränk wartet, wird sie aber erstmal etwas ernster, beugt sich zu ihrem Mann und tippt ihm energisch auf die Brust. "Du bist für mich wichtig. Vergiss das niemals, denn ich würde dir sogar zur letzten Schicht des Abyss hinterherreisen um dich daran zu erinnern." Ihr Lächeln ist warm, aber in ihren Augen liegt ein besitzergreifendes Funkeln, das die Ernsthaftigkeit dieser Worte unterstreicht.
 
Der ehemals erste Patriarch muß vor sich hinlächeln. Während er den dritten Cocktail für Frau Bürgermeisterin mixt erinnert er sich an fast gleiche Unterhaltungen, die er mit seiner firnelfischen Gefährtin geführt hat. Nur das sich Unterhaltungen auf altelfisch wesentlich melodischer anhören. Rasch dekoriert er den fruchtigen Cocktail noch mit einer bunten Mischung aus Zitrusfrüchten, dann schiebt er das Glas zu Thevita hinüber.
 
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