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Autor Jack McDevitt (SF)

Tufir

Drachling
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Ein neuer Stern an (meinem eigenen) Bücherhimmel ist Jack McDevitt.

Sein Genre ist nicht die Fantasy sondern Sience Fiction (Ich habe beschlossen, dass die SF hier nicht zu kurz kommen soll und werde ein paar Autoren und eine entsprechende Buchauswahl hier vorstellen).

Sein neuestes, in deutsch erschienenes Buch ist Die Fiction, die der angesichts US-amerikanischer Verhaltensweisen sehr aktuellen Frage nachgeht, ob sich eine (angeblich) höher gestellte Kultur in die Entwicklung einer anderen Kultur einmischen darf, selbt (oder gerade dann) wenn diese andere Kultur durch eine kosmische Katastrophe von der Auslöschung bedroht ist. Der Ort der Handlung ist natürlich in den Weltraum und die Zukunft verlegt.

Eine Nebenrolle in diesem Roman besetzt McDevitt mit der Figur "Priscilla Hutschins" (Hutch), welche bereits in früheren, guten Romanen von ihm eine tragende Rolle spielte. Diese Romane sind
  • Gottes Maschinen (ISBN: 3404242084)
  • Die Sanduhr Gottes (ISBN: 3404243218)
  • Chindi (ISBN: 3404243285)

und hängen thematisch lose zusammen.

Meines Erachtens alle sehr gut umgesetzt und zu empfehlen.

Haut rein

Euer
Tufir
 

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AW: Jack McDevitt (SF)

Eine Frage: Bisher habe ich mich bei SF-Romanen stark zurück gehalten. Ich habe max. 4 bis 5 SF-Bücher gelesen. Davon allein drei Star-Wars Bücher, die nach dem Tod Darth Vaders spielen (mit Großadmiral Thward oder so). Mein Interesse ist da eher auf Thriller, Horror, Okkultes und natürlich Fantasy angesiedelt.
Z.B. habe ich einiges von Stephen King gelesen (Friedhof der Kuscheltiere, Duddits, Stark usw.). Natürlich auch Dan Brown (Das Sakrileg, Illuminati, Meteor). Und Fantasy (Die Orks, HdR, Momo, Die unendliche Geschichte und vieles mehr). Vor kurzem habe ich Formula von Preston/Child beendet. Ein Thriller mit übernatürlichem Touch. Hat mir eigentlich recht gut gefallen.
Im Moment lese ich "Das letzte Geheimnis" von Caldwell/Thomason. Darin geht es um die Entschlüsselung der Hypnerotomachia Poliphili. Ich zitiere: Kann ein Buch lebensgefährlich sein? Schon vor 500 Jahren starben die ersten Menschen bei dem Versuch, die Hypnerotomania Poliphili zu entschlüsseln. Nun geraten vier Studenten aus Princeton in den Bannkreis dieser rätselhaften Schrift aus der Renaissance, die ein sensationelles Geheimnis enthält. Ein lebensgefährliches Geheimnis. Das letzte Geheimnis. Denn plötzlich geschehen Morde auf dem Campus
Bis jetzt liest es sich recht flüssig.
Meine Frage nun: Kann man mir einen SF-Roman empfehlen, der wirklich GUT ist und mich fesseln kann. Sollte aber auf Deutsch sein.
 
AW: Jack McDevitt (SF)

Bei dem, was Du da so auflistest, fällt es mir persönlich schwer, Dir wirklich eine Empfehlung abzugeben. Das liegt alles nicht in meinem Horizont.

Aber vielleicht solltest Du es wirklich mal mit "Mars" von Ben Bova versuchen. Der hat ein bisschen von allem: Technik, Mystery, Liebe, Action.


:D

Tufir
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Jack McDevitt (SF)

Voltan schrieb:
Meine Frage nun: Kann man mir einen SF-Roman empfehlen, der wirklich GUT ist und mich fesseln kann. Sollte aber auf Deutsch sein.

och, da gibts ne ganze menge... hier meine geheimtipps:
- david brin "sternenflut" (nicht vom klappentext abhalten lassen)
- james p. hogan "der schöpfungscode" (falls du ein exemplar findest)
- jeffrey carver "am ende der ewigkeit" (recht neu)
- dazu mit viel gedult den erweiterten foundation-zyklus von asimov
- roger zelazny "herr des lichts" (was als fantasy beginnt, entpuppt sich als scifi-story, absolutes juwel in meinem regal... bin aber sowieso totaler zelazny-fan)
 
AW: Jack McDevitt (SF)

Hhhhmmmmmm!!!!! :schaugel

"Der Schöpfungscode" - den nannte ich auch mal mein eigen. Hatte ich verliehen und nie wieder gesehen.

SCHAAADE!! :brut0015:

Allerdings muss ich zum Foundation-Zyklus sagen, dass mit dies mittlerweile viel zu viel geworden ist. Die 3 oder 4 Basiswerke von Asimov selbst waren noch OK. Aber der Rest ...... :neee

Gruß
Tufir
 
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