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Im Knast
- Ersteller Tufir
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L
Luca van Xay
Gast
AW: Im Knast
Auch Siranya setzt sich an die Tafel und blickt dann über diese hinweg. Es war viel dabei, was sie noch garnicht kannte. Beherzt griff sie nach Brot und Wasser, sowie etwas Fleisch. Während sie das Brot aß blickte sie zu Seyshaban und lächelte unterschwellig. Sie wusste, dass es noch etwas gab, was auf sie wartete.
Auch Siranya setzt sich an die Tafel und blickt dann über diese hinweg. Es war viel dabei, was sie noch garnicht kannte. Beherzt griff sie nach Brot und Wasser, sowie etwas Fleisch. Während sie das Brot aß blickte sie zu Seyshaban und lächelte unterschwellig. Sie wusste, dass es noch etwas gab, was auf sie wartete.
sonic_hedgehog
Geweiht
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Seyshaban - Im Speisesaal
Seyshaban schüttelt nachdenklich den Kopf:
"Nur warum erzählt die Legende dann von einem Stein, der fehlte um die Bannung Olmorgowoons zu vervollständigen? So muss doch der Eindruck entstehen, die Vervollständigung des Altars sei ein edles Ziel. Bei Feqz, welche Macht hat die Legende so sehr verfälscht und warum erzählt auch ihr, die Hüter des Altars, die ihr die Wahrheit kennt, weiter eine Legende, die den Unkundigen derartig in die Irre zu führen vermag?
Und auch eine weitere Frage habe ich an Euch: Wisst hr, wo Daran zu finden sein könnte? Denn bei den Göttern - auch wenn ich bereit bin, für Geld gefahrvolle Questen zu erfüllen, so widerstrebt es mir und beleidigt meine Ehre, zu diesem zweck belogen zu werden. Daran schuldet mir Satisfaktion!"
Seyshaban schüttelt nachdenklich den Kopf:
"Nur warum erzählt die Legende dann von einem Stein, der fehlte um die Bannung Olmorgowoons zu vervollständigen? So muss doch der Eindruck entstehen, die Vervollständigung des Altars sei ein edles Ziel. Bei Feqz, welche Macht hat die Legende so sehr verfälscht und warum erzählt auch ihr, die Hüter des Altars, die ihr die Wahrheit kennt, weiter eine Legende, die den Unkundigen derartig in die Irre zu führen vermag?
Und auch eine weitere Frage habe ich an Euch: Wisst hr, wo Daran zu finden sein könnte? Denn bei den Göttern - auch wenn ich bereit bin, für Geld gefahrvolle Questen zu erfüllen, so widerstrebt es mir und beleidigt meine Ehre, zu diesem zweck belogen zu werden. Daran schuldet mir Satisfaktion!"
L
Luca van Xay
Gast
AW: Im Knast
Siranya prustet kurz bei Seyshabans Worten und klopft sich dann theatralisch auf die Brust. "Dann soll er sich hinten anstellen. Ihr solltet Buch führen!" sie lächelt frech in seine Richtung und isst weiter ihr aufgetanes Brot.
Siranya prustet kurz bei Seyshabans Worten und klopft sich dann theatralisch auf die Brust. "Dann soll er sich hinten anstellen. Ihr solltet Buch führen!" sie lächelt frech in seine Richtung und isst weiter ihr aufgetanes Brot.
Tufir
Drachling
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AW: Im Knast
"Nun," antwortet der Magier in Seyshabans Richtung und blickt dabei aus den Augenwinkeln zu Sira, "wir befürchten, dass sich noch mehr schwarze Gesellen auf den Weg machen würden, den Stein zu finden, wüssten sie, dass er denjenigen befreit, den sie als ihren Herren sehen möchten. So sind sie eher daran interessiert, die Vervollständigung zu verhindern, was diese Gruppen wiederum in zwei Lager spaltet und sie sich gegenseitig bekämpfen lässt." Der Magier lächelt dabei ein wenig.
"Nun," antwortet der Magier in Seyshabans Richtung und blickt dabei aus den Augenwinkeln zu Sira, "wir befürchten, dass sich noch mehr schwarze Gesellen auf den Weg machen würden, den Stein zu finden, wüssten sie, dass er denjenigen befreit, den sie als ihren Herren sehen möchten. So sind sie eher daran interessiert, die Vervollständigung zu verhindern, was diese Gruppen wiederum in zwei Lager spaltet und sie sich gegenseitig bekämpfen lässt." Der Magier lächelt dabei ein wenig.
Siegfried
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Raban
Mit vollem Mund kauend und grinsend meint Raban: "Es könnte angebracht sein, von dem Stein ein paar Fälschungen anzufertigen. Und diese Fälschungen sollten dann wie ehedem der echte Stein versteckt und bewacht werden. Vielleicht auch gerade an dem Ort, an dem Daraan den echten Stein gefunden hat. Das wird die Suche dieser dunklen Gestalten in berechenbare Bahnen lenken und den Altar trotzdem absolut sicher halten. Dabei ist es völlig egal, ob der Stein bei Erlangung als Fälschung erkannt werden kann, so lange der Stein als möglicherweise echt gilt, so lange er noch nicht erlangt wurde."
Mit vollem Mund kauend und grinsend meint Raban: "Es könnte angebracht sein, von dem Stein ein paar Fälschungen anzufertigen. Und diese Fälschungen sollten dann wie ehedem der echte Stein versteckt und bewacht werden. Vielleicht auch gerade an dem Ort, an dem Daraan den echten Stein gefunden hat. Das wird die Suche dieser dunklen Gestalten in berechenbare Bahnen lenken und den Altar trotzdem absolut sicher halten. Dabei ist es völlig egal, ob der Stein bei Erlangung als Fälschung erkannt werden kann, so lange der Stein als möglicherweise echt gilt, so lange er noch nicht erlangt wurde."
Kosh
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Ruppert Weidenauer - Im Knast
Auch Ruppert sitzt sehr schweigsam am Tisch und isst von den dargereichten Köstlichkeiten und geniesst den Wein. Er achtet genau auf das Gesagte, auch wenn man es ihm nicht unbedingt ansehen wird. So einige Aussagen des Magiers erscheinen ihm etwas sonderbar, auch wenn es nicht reicht Zweifel in ihm zu sähen. Hin und wieder schaut er zu Seyshaban und kommt nicht umhin ihm ob seiner Fragen einen gewissen Respekt zu zollen.
Auch Ruppert sitzt sehr schweigsam am Tisch und isst von den dargereichten Köstlichkeiten und geniesst den Wein. Er achtet genau auf das Gesagte, auch wenn man es ihm nicht unbedingt ansehen wird. So einige Aussagen des Magiers erscheinen ihm etwas sonderbar, auch wenn es nicht reicht Zweifel in ihm zu sähen. Hin und wieder schaut er zu Seyshaban und kommt nicht umhin ihm ob seiner Fragen einen gewissen Respekt zu zollen.
sonic_hedgehog
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Seyshaban - Im Speisesaal
"Fürwahr ein guter Plan, die Gegner zu spalten - jede Kriegsführung beruht auf Täuschung. Jedoch spaltet die Legende in dieser Form nicht nur Eure Gegner, sondern auch Eure potentiellen Verbündeten. Diese müssen Euch für jene halten, die den Sieg über den Drachen verhindern wollen und Euch daher bekämpfen. Ich bezweifle daher, dass die Vorteile dieser Täuschung die Nachteile überwiegen. Aber diese Entscheidung steht natürlich Euch zu."
Mit diesen Worten wendet Seyshaban sich wieder seinem Essen zu und kaut bedächtig.
oO Hesinde, schnenke mir Erleuchtung. Rupperts Zauber garantierte uns, dass diese Wächter versuchen, die Befreiung des Drachens zu verhindern. Und auch wenn Ruppert ein Magier ist und damit beobachtet werden will, so war er doch bisher der vertrauenswürdigste meiner Kameraden - sieht man einmal von Runa ab. Daher habe ich keinen Grund, seinen Erkenntnissen zu misstrauen. Und dennoch scheint mir die Geschichte dieses Magiers nicht schlüssig, je mehr er sagt, desto unglaubwürdiger wird diese. Fast neigte ich dazu, Daran zu glauben, der uns warnte, diese Menschen hier seien Meister der Lüge. Oh welch Verwirrung - und wir können nichts ändern und nicht verhindern, dass ihnen der Stein in die Hände fällt. Wir können froh sein, mit dem Leben entkommen zu sein.
Hmm... Wie passt dies zusammen? Oo
Seyshaban greift zum Wein und nimmt einen weiteren Schluck. Anschließend greift er in seine Tasche und entnimmt ihr eine Pfeife, welche er langsam stopft.
oO Vielleicht aber sagt der Magier die Wahrheit und weiß nicht, dass er in Bezug auf den Altar irrt. Daher wollen sie die Befreiung des Drachens verhindern und wissen nicht, dass dies nur mittels dieses Stein zu erreichen wäre. Dies bedeutete immerhin, dass sie den Stein nicht missbrauchen werden. Damit bliebe die Situation unverändert, was wenigstens größeres Übel verhindern würde. Oo
Seyshaban hebt seine Pfeife zum Mund und sieht fragend in die Runde. Wenn er keinen ablehnenden Blicken begegnet, wird er seine Pfeife entzünden, sonst wird er sie mit einem bedauernden Blick wieder wegpacken.
oO Jedoch erklärt das nicht die Motivation Darans. Ein Irrtum würde das Vorgehen dieser Wächter erklären, nicht jedoch das Darans. Egal wie, dies alles ergibt keinen Sinn - irgendetwas stimmt hier nicht, jedoch erkenne ich die Wahrheit nicht und habe auch nicht die Macht, etwas daran zu ändern. Ich werde meine Queste erweitern und neben der Vergangenheit meines Ordens auch die Olmorgowoons erforschen. Vielleicht gibt es sogar gemeinsames - denn warum nennen wir uns Al'Drakorim, wenn es doch eine der nobelsten Aufgaben unseres Ordens ist, Drachen zur Strecke zu bringen? Vielleicht ist Olmorgowoon einer der Gründe. Und wir sollten versuchen, mittels des roten Steins Daran herbeizurufen - entweder der Rache wegen oder der Erkenntnis wegen. Oo
Seyshaban wendet sich wieder dem Magier zu:
"Wäre es möglich, den Altar zu sehen? Feqz verzeihe meine Neugier, aber ich würde zu gerne erfahren, wie ein Altar aussieht, der einen alten Drachen in den Schlaf zwingt."
"Fürwahr ein guter Plan, die Gegner zu spalten - jede Kriegsführung beruht auf Täuschung. Jedoch spaltet die Legende in dieser Form nicht nur Eure Gegner, sondern auch Eure potentiellen Verbündeten. Diese müssen Euch für jene halten, die den Sieg über den Drachen verhindern wollen und Euch daher bekämpfen. Ich bezweifle daher, dass die Vorteile dieser Täuschung die Nachteile überwiegen. Aber diese Entscheidung steht natürlich Euch zu."
Mit diesen Worten wendet Seyshaban sich wieder seinem Essen zu und kaut bedächtig.
oO Hesinde, schnenke mir Erleuchtung. Rupperts Zauber garantierte uns, dass diese Wächter versuchen, die Befreiung des Drachens zu verhindern. Und auch wenn Ruppert ein Magier ist und damit beobachtet werden will, so war er doch bisher der vertrauenswürdigste meiner Kameraden - sieht man einmal von Runa ab. Daher habe ich keinen Grund, seinen Erkenntnissen zu misstrauen. Und dennoch scheint mir die Geschichte dieses Magiers nicht schlüssig, je mehr er sagt, desto unglaubwürdiger wird diese. Fast neigte ich dazu, Daran zu glauben, der uns warnte, diese Menschen hier seien Meister der Lüge. Oh welch Verwirrung - und wir können nichts ändern und nicht verhindern, dass ihnen der Stein in die Hände fällt. Wir können froh sein, mit dem Leben entkommen zu sein.
Hmm... Wie passt dies zusammen? Oo
Seyshaban greift zum Wein und nimmt einen weiteren Schluck. Anschließend greift er in seine Tasche und entnimmt ihr eine Pfeife, welche er langsam stopft.
oO Vielleicht aber sagt der Magier die Wahrheit und weiß nicht, dass er in Bezug auf den Altar irrt. Daher wollen sie die Befreiung des Drachens verhindern und wissen nicht, dass dies nur mittels dieses Stein zu erreichen wäre. Dies bedeutete immerhin, dass sie den Stein nicht missbrauchen werden. Damit bliebe die Situation unverändert, was wenigstens größeres Übel verhindern würde. Oo
Seyshaban hebt seine Pfeife zum Mund und sieht fragend in die Runde. Wenn er keinen ablehnenden Blicken begegnet, wird er seine Pfeife entzünden, sonst wird er sie mit einem bedauernden Blick wieder wegpacken.
oO Jedoch erklärt das nicht die Motivation Darans. Ein Irrtum würde das Vorgehen dieser Wächter erklären, nicht jedoch das Darans. Egal wie, dies alles ergibt keinen Sinn - irgendetwas stimmt hier nicht, jedoch erkenne ich die Wahrheit nicht und habe auch nicht die Macht, etwas daran zu ändern. Ich werde meine Queste erweitern und neben der Vergangenheit meines Ordens auch die Olmorgowoons erforschen. Vielleicht gibt es sogar gemeinsames - denn warum nennen wir uns Al'Drakorim, wenn es doch eine der nobelsten Aufgaben unseres Ordens ist, Drachen zur Strecke zu bringen? Vielleicht ist Olmorgowoon einer der Gründe. Und wir sollten versuchen, mittels des roten Steins Daran herbeizurufen - entweder der Rache wegen oder der Erkenntnis wegen. Oo
Seyshaban wendet sich wieder dem Magier zu:
"Wäre es möglich, den Altar zu sehen? Feqz verzeihe meine Neugier, aber ich würde zu gerne erfahren, wie ein Altar aussieht, der einen alten Drachen in den Schlaf zwingt."
Tufir
Drachling
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AW: Im Knast
Der Magier sieht Seyshaban lange an, bevor er antwortet. "Eure Intelligenz ist beachtlich. Ihr wärt es wert, in unsere Reihen aufgenommen zu werden. Doch sorgt euch nicht, um die Gedanken unsere Verbündeten. Wir sind die Großen Weisen. Wir haben keine Verbündete außer uns selbst. Somit kann die Verwirrung nur die treffen, die sie verdienen."
Er macht eine Pause und sieht in die Runde. "Ja, ich wäre bereit, euch den Alar Ramant zu zeigen. Jedoch müsstet ihr alle eure Waffen hier lassen. Und wenn ich >Alle< sage, dann betrifft das dieses Mal auch Zauberstäbe und Ähnliches. Ihr würdet aber alles hier unversehrt wiederfinden."
Der Magier sieht Seyshaban lange an, bevor er antwortet. "Eure Intelligenz ist beachtlich. Ihr wärt es wert, in unsere Reihen aufgenommen zu werden. Doch sorgt euch nicht, um die Gedanken unsere Verbündeten. Wir sind die Großen Weisen. Wir haben keine Verbündete außer uns selbst. Somit kann die Verwirrung nur die treffen, die sie verdienen."
Er macht eine Pause und sieht in die Runde. "Ja, ich wäre bereit, euch den Alar Ramant zu zeigen. Jedoch müsstet ihr alle eure Waffen hier lassen. Und wenn ich >Alle< sage, dann betrifft das dieses Mal auch Zauberstäbe und Ähnliches. Ihr würdet aber alles hier unversehrt wiederfinden."
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Siegfried
Kampferprobt
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Raban
"Das ist akzeptabel." Antwortet Raban dem Magier. Dann gesellt er sich zu Seyshaban und spricht ihn direkt und eher leise an:
"Du machst Dir Sorgen, wie ich sehe. Ich nehme an, das betrifft die verwirrenden Wahrheitsverhältnisse hier. Und prinzipiell hast Du damit Recht. Ich dummer Anfänger habe leider nicht darauf geachtet, Daraan die gleichen Fragen zu stellen. Bislang haben diese Magier hier allerdings Nichts getan, was mich an ihnen zweifeln lasst. Daraan hingegen schon. Erinnerst Du Dich daran, wie er vor dem Tor einfach so wortlos, ohne Erklärung, verschwunden ist? Das weckt in der Tat Zweifel an seiner Wahrhaftigkeit.
Nun, sei es, wie es wolle. Selbst, wenn der Drache eigentlich befreit werden sollte, was mir persönlich erheblich lieber wäre, so schadet es auch kaum, wenn am aktuellen Status erst mal Nichts geändert wird. Dieser Drache schläft schon viele Jahrhunderte. Da schaden ein paar Monde mehr auch Nichts. Ich bin daher zunächst geneigt, das zu akzeptieren, was man uns hier mitgeteilt hat.
Das Einzige, was mir an diesen Magiern hier missfällt, ist, dass sie glauben, ohne Verbündete auskommen zu können. Jeder braucht Verbündete. Aber dieser Irrglaube, keine Verbündete zu benötigen, ist verständlich und reicht nicht, um wirklich Zweifel zu wecken. Dennoch dürfte es sehr sinnvoll sein, eigene Nachforschungen anzustellen. Ich werde Vater fragen, und mich in den Globulen umhören, vielleicht weiss Jemand Etwas. Dazu muss ich nur erst wieder nach Hause kommen. Aber vielleicht kannst Du ja anderweitig Nachforschungen anstellen. Vielleicht hast Du ja eine Idee, wie.
Falls Olmorgowoon tatsächlich der große Zerstörer ist, möchte ich Dich nur bitten, ihn nicht zu vernichten, wenn es nicht unbedingt sein muss. Lass ihn schlafen bis zum Tag, wenn Sumu wieder erweckt wird."
"Das ist akzeptabel." Antwortet Raban dem Magier. Dann gesellt er sich zu Seyshaban und spricht ihn direkt und eher leise an:
"Du machst Dir Sorgen, wie ich sehe. Ich nehme an, das betrifft die verwirrenden Wahrheitsverhältnisse hier. Und prinzipiell hast Du damit Recht. Ich dummer Anfänger habe leider nicht darauf geachtet, Daraan die gleichen Fragen zu stellen. Bislang haben diese Magier hier allerdings Nichts getan, was mich an ihnen zweifeln lasst. Daraan hingegen schon. Erinnerst Du Dich daran, wie er vor dem Tor einfach so wortlos, ohne Erklärung, verschwunden ist? Das weckt in der Tat Zweifel an seiner Wahrhaftigkeit.
Nun, sei es, wie es wolle. Selbst, wenn der Drache eigentlich befreit werden sollte, was mir persönlich erheblich lieber wäre, so schadet es auch kaum, wenn am aktuellen Status erst mal Nichts geändert wird. Dieser Drache schläft schon viele Jahrhunderte. Da schaden ein paar Monde mehr auch Nichts. Ich bin daher zunächst geneigt, das zu akzeptieren, was man uns hier mitgeteilt hat.
Das Einzige, was mir an diesen Magiern hier missfällt, ist, dass sie glauben, ohne Verbündete auskommen zu können. Jeder braucht Verbündete. Aber dieser Irrglaube, keine Verbündete zu benötigen, ist verständlich und reicht nicht, um wirklich Zweifel zu wecken. Dennoch dürfte es sehr sinnvoll sein, eigene Nachforschungen anzustellen. Ich werde Vater fragen, und mich in den Globulen umhören, vielleicht weiss Jemand Etwas. Dazu muss ich nur erst wieder nach Hause kommen. Aber vielleicht kannst Du ja anderweitig Nachforschungen anstellen. Vielleicht hast Du ja eine Idee, wie.
Falls Olmorgowoon tatsächlich der große Zerstörer ist, möchte ich Dich nur bitten, ihn nicht zu vernichten, wenn es nicht unbedingt sein muss. Lass ihn schlafen bis zum Tag, wenn Sumu wieder erweckt wird."
Tufir
Drachling
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AW: Im Knast
"Morh-Khaddur ist der Name des Kontinents, der dieser Festung am nächsten liegt. Es ist der Ort, an dessen Küste wir euch absetzen würden. Das einzige Land, das unsere Pegasi erreichen können." lautet die Antwort des Magiers auf Ruperts Frage.
"Morh-Khaddur ist der Name des Kontinents, der dieser Festung am nächsten liegt. Es ist der Ort, an dessen Küste wir euch absetzen würden. Das einzige Land, das unsere Pegasi erreichen können." lautet die Antwort des Magiers auf Ruperts Frage.
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Luca van Xay
Gast
AW: Im Knast
Sira kaut auf einem Stück Brot und klatscht dann in die Hände. "Na dann auf!" meint sie etwas gedrückt, durch das Brot in ihrer Wangentasche. Dann beginnt sie die Waffen abzulegen und gesellt sich zu dem Roten. "Seyshaban würde euch mit Sicherheit in den Wahnsinn treiben mit seinen Fragen." grinst sie ihren Gegenüber an und zwinkert dann kurz zu Seyshaban. Kurz darauf verschränkt sie die Arme vor der Brust und wartet darauf, den Altar zu sehen.
Sira kaut auf einem Stück Brot und klatscht dann in die Hände. "Na dann auf!" meint sie etwas gedrückt, durch das Brot in ihrer Wangentasche. Dann beginnt sie die Waffen abzulegen und gesellt sich zu dem Roten. "Seyshaban würde euch mit Sicherheit in den Wahnsinn treiben mit seinen Fragen." grinst sie ihren Gegenüber an und zwinkert dann kurz zu Seyshaban. Kurz darauf verschränkt sie die Arme vor der Brust und wartet darauf, den Altar zu sehen.
Tufir
Drachling
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AW: Im Knast
"Man hört auch auf Morh Khaddur immer wieder von Personen, die es auf irgendeine Weise geschafft haben sollen, von einem anderen Kontinent zu diesem zu kommen. Leider bin ich selbst noch keiner dieser Personen begegnet, so dass ich es nicht aus erster Hand bestätigen kann. Aber es scheint demnach nicht unmöglich zu sein und auch mehr als diese eine, von euch erwähnte, Möglichkeit zu geben." entgegnet der Magier erneut in Ruperts Richtung.
"Man hört auch auf Morh Khaddur immer wieder von Personen, die es auf irgendeine Weise geschafft haben sollen, von einem anderen Kontinent zu diesem zu kommen. Leider bin ich selbst noch keiner dieser Personen begegnet, so dass ich es nicht aus erster Hand bestätigen kann. Aber es scheint demnach nicht unmöglich zu sein und auch mehr als diese eine, von euch erwähnte, Möglichkeit zu geben." entgegnet der Magier erneut in Ruperts Richtung.
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Luca van Xay
Gast
AW: Im Knast
Sira runzelt die Stirn und sieht dann zu dem Roten. "Wieso befehligt eigentlich Daraan eine Horde Fledermäuse? Daraan als, sagen wir Mistkröte, und ihr als die selbstgenannten Weisen habt ein solch Mittel nicht?" sie beäugte den Magier misstrauisch. "Und wie kommt es, dass Daraan zwischen den Kontinenten wechseln kann, aber jeder andere auf dieser Seite nicht?"
Sira runzelt die Stirn und sieht dann zu dem Roten. "Wieso befehligt eigentlich Daraan eine Horde Fledermäuse? Daraan als, sagen wir Mistkröte, und ihr als die selbstgenannten Weisen habt ein solch Mittel nicht?" sie beäugte den Magier misstrauisch. "Und wie kommt es, dass Daraan zwischen den Kontinenten wechseln kann, aber jeder andere auf dieser Seite nicht?"
Tufir
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AW: Im Knast
Der Magier sieht zu Siranya. "Ihr seht das ein wenig zu einseitig, meine Dame. Es gibt immer mehr als einen Grund, sich FÜR das eine und GEGEN das andere auszusprechen. Daraans Fledermäuse mögen eine größere Reichweite haben, als unsere Pegasi. Aber dafür können sie nicht kämpfen und benötigen eine besondere Pflege. Vor allem aber sind seine Fledermäuse im Sonnenlicht zu gar nichts zu gebrauchen. Ihr wart doch bestimmt in der Dunkelheit unterwegs, richtig?"
Der Magier sieht zu Siranya. "Ihr seht das ein wenig zu einseitig, meine Dame. Es gibt immer mehr als einen Grund, sich FÜR das eine und GEGEN das andere auszusprechen. Daraans Fledermäuse mögen eine größere Reichweite haben, als unsere Pegasi. Aber dafür können sie nicht kämpfen und benötigen eine besondere Pflege. Vor allem aber sind seine Fledermäuse im Sonnenlicht zu gar nichts zu gebrauchen. Ihr wart doch bestimmt in der Dunkelheit unterwegs, richtig?"
sonic_hedgehog
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Seyshaban - Im Speisesaal
Seyshaban spricht ebenfalls leise mit Raban:
"Dies werde ich in jedem Fall tun - die Götter wollten offensichtlich, dass wir auf Olmorgowoon und all dies hier aufmerksam werden, nun wird es auch ihr Wunsch sein, dass wir uns weitere Informationen beschaffen.
Aber ich stimme Dir zu: Die Ungereimtheiten in der Geschichte sowie die offensichtliche Arroganz, wenn nicht gar Selbstüberschätzung dieser Wächter machen micht Zweifeln. Aber auch Daran verhielt sich nicht so, dass ich ihm vertrauen würde.
Solange der Drache gefangen bleibt, soll mir das genug sein - die Welt kennt bereits genügend Monster - jedes, das gefangen oder vernichtet ist, ist eine Erleichterung. Euren Wunsch kann ich da auch nicht verstehen. Sollte der Drache eine Bedrohung sein - und die Geschichte meines Ordens berichtet nur von solchen, so muss er vernichtet werden.
Ruppert sicherte uns zu, dass der Magier die Wahrheit über seine Ziele sagte. Dies ist das einzig Gesicherte. Daher gehe ich davon aus, dass entgegen Darans Aussage diese Wächter nciht an der Befreiung des Drachen arbeiten. Ob nun der Schlussstein die Bannung aufhebt oder vollendet, ist daher gleichgültig - solange er nicht eingesetzt wird und der Altar auch sonst auf keine Weise angegriffen wird.
Ich bete nur zu Feqz, dass diese Söhne der Undurchsichtigkeit keinen Weg gefunden haben, Ruppert über ihre Ziele zu täuschen. Denn dann wäre es fürwahr unverantwortlich, sie über den Verbleib des Steines mitentscheiden zu lassen. Allerdings ist es nun zu spät, daran etwas zu ändern und wir sind im Moment auch nicht in der Position zu handeln. Weitere informationen jedoch mögen dies ändern."
Dann dreht sich Seyshaban wieder dem Magier zu:
"Dies ist eine Bedingung, die zu erfüllen mir nicht schwer fällt."
Dann steht er auf und entledigt sich all seiner Waffen. Auf dem weg zum Ausgang geht er kurz bei Ragnar vorbei, beugt sich zu ihm herab und raunt ihm zu:
"Ragnar - ihr seid doch Seefahrer. Mir wurde gesagt, manche Seefahrer könnten anhand der Sterne bestimmen, wo sie sich befinden. Wenn ihr diese Kunst beherrscht, könnt ihr bestimmen und Euch merken, wo diese Feste steht, sobald ihr den Nachthimmel seht?"
Dann richtet er sich auf und spricht wieder den Magier an:
"Fürwahr, ich Sohn der Zerstreutheit hätte beinahe meine zweite Frage vergessen: Über den möglichen Aufenthalt von Daran - habt ihr darüber Informationen?"
Seyshaban spricht ebenfalls leise mit Raban:
"Dies werde ich in jedem Fall tun - die Götter wollten offensichtlich, dass wir auf Olmorgowoon und all dies hier aufmerksam werden, nun wird es auch ihr Wunsch sein, dass wir uns weitere Informationen beschaffen.
Aber ich stimme Dir zu: Die Ungereimtheiten in der Geschichte sowie die offensichtliche Arroganz, wenn nicht gar Selbstüberschätzung dieser Wächter machen micht Zweifeln. Aber auch Daran verhielt sich nicht so, dass ich ihm vertrauen würde.
Solange der Drache gefangen bleibt, soll mir das genug sein - die Welt kennt bereits genügend Monster - jedes, das gefangen oder vernichtet ist, ist eine Erleichterung. Euren Wunsch kann ich da auch nicht verstehen. Sollte der Drache eine Bedrohung sein - und die Geschichte meines Ordens berichtet nur von solchen, so muss er vernichtet werden.
Ruppert sicherte uns zu, dass der Magier die Wahrheit über seine Ziele sagte. Dies ist das einzig Gesicherte. Daher gehe ich davon aus, dass entgegen Darans Aussage diese Wächter nciht an der Befreiung des Drachen arbeiten. Ob nun der Schlussstein die Bannung aufhebt oder vollendet, ist daher gleichgültig - solange er nicht eingesetzt wird und der Altar auch sonst auf keine Weise angegriffen wird.
Ich bete nur zu Feqz, dass diese Söhne der Undurchsichtigkeit keinen Weg gefunden haben, Ruppert über ihre Ziele zu täuschen. Denn dann wäre es fürwahr unverantwortlich, sie über den Verbleib des Steines mitentscheiden zu lassen. Allerdings ist es nun zu spät, daran etwas zu ändern und wir sind im Moment auch nicht in der Position zu handeln. Weitere informationen jedoch mögen dies ändern."
Dann dreht sich Seyshaban wieder dem Magier zu:
"Dies ist eine Bedingung, die zu erfüllen mir nicht schwer fällt."
Dann steht er auf und entledigt sich all seiner Waffen. Auf dem weg zum Ausgang geht er kurz bei Ragnar vorbei, beugt sich zu ihm herab und raunt ihm zu:
"Ragnar - ihr seid doch Seefahrer. Mir wurde gesagt, manche Seefahrer könnten anhand der Sterne bestimmen, wo sie sich befinden. Wenn ihr diese Kunst beherrscht, könnt ihr bestimmen und Euch merken, wo diese Feste steht, sobald ihr den Nachthimmel seht?"
Dann richtet er sich auf und spricht wieder den Magier an:
"Fürwahr, ich Sohn der Zerstreutheit hätte beinahe meine zweite Frage vergessen: Über den möglichen Aufenthalt von Daran - habt ihr darüber Informationen?"
Kosh
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Ruppert Weidenauer - Im Knast
Schmunzelnd wirft Ruppert ein:
"was hindert Euch daran ... beide Tierarten .. zu halten? ... Beide haben offensichtliche Vorteile ...."
Dann erhebt sich Ruppert, als erwarte er garkeine Antwort, von seinem Stuhl, schiebt ihn korrekt wieder an den Tisch und lehnt seinen Stab dagegen. Seinen Dolch legt er auf die Sitzfläche seines Stuhls.
"Von mir aus ... können wir ..."
Schmunzelnd wirft Ruppert ein:
"was hindert Euch daran ... beide Tierarten .. zu halten? ... Beide haben offensichtliche Vorteile ...."
Dann erhebt sich Ruppert, als erwarte er garkeine Antwort, von seinem Stuhl, schiebt ihn korrekt wieder an den Tisch und lehnt seinen Stab dagegen. Seinen Dolch legt er auf die Sitzfläche seines Stuhls.
"Von mir aus ... können wir ..."
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